Vertiefung Tag 4: Jakob wird betrogen

Einheit | Bibelarbeit
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Vertiefung Tag 4: Jakob wird betrogen

Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppe: Kinder
Einsatzgebiete: Freizeiten, Gruppenstunde
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Jungscharleiter
Zeitbedarf: 25-30 Min. (Vorbereitung: 20-60 Min.)
Bibelstelle: 1. Mose 29,1-29,30 anzeigen
Bibelstelle
1. Mose 29,1-29,30

29

Jakob dient um Lea und Rahel

1Da machte sich Jakob auf den Weg und ging in das Land der Söhne des Ostens 2und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei, denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken. Und ein großer Stein lag vor dem Loch des Brunnens. 3Und sie pflegten die Herden alle dort zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stelle.

4Und Jakob sprach zu ihnen: Meine Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran. 5Er sprach zu ihnen: Kennt ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Ja, wir kennen ihn. 6Er sprach: Geht es ihm auch gut? Sie antworteten: Es geht ihm gut; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen. 7Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränkt die Schafe und geht hin und weidet sie. 8Sie antworteten: Wir können es nicht, bis alle Herden zusammengebracht sind und wir den Stein von des Brunnens Loch gewälzt haben. Dann tränken wir die Schafe.

9Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters, denn sie hütete die Schafe. 10Als Jakob aber Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter. 11Und er küsste Rahel und weinte laut 12und sagte ihr, dass er ihres Vaters Verwandter wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte es ihrem Vater. 13Als aber Laban hörte von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er Laban alles, was sich begeben hatte. 14Da sprach Laban zu ihm: Fürwahr, du bist von meinem Gebein und Fleisch.

Und als er nun einen Monat lang bei ihm gewesen war, 15sprach Laban zu Jakob: Zwar bist du mein Verwandter, aber solltest du mir darum umsonst dienen? Sage an, was soll dein Lohn sein? 16Laban aber hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel. 17Leas Augen waren sanft, Rahel aber war schön von Gestalt und von Angesicht. 18Und Jakob gewann Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngere Tochter, dienen. 19Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem andern; bleib bei mir.

20So diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und es kam ihm vor, als wären’s einzelne Tage, so lieb hatte er sie. 21Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun meine Braut; denn die Zeit ist da, dass ich zu ihr gehe. 22Da lud Laban alle Leute des Ortes ein und machte ein Hochzeitsmahl. 23Am Abend aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu Jakob; und er ging zu ihr. 24Und Laban gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd. 25Am Morgen aber, siehe, da war es Lea.

Und Jakob sprach zu Laban: Warum hast du mir das angetan? Habe ich dir nicht um Rahel gedient? Warum hast du mich denn betrogen? 26Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, dass man die Jüngere weggebe vor der Älteren. 27Halte mit dieser die Hochzeitswoche, so will ich dir die andere auch geben für den Dienst, den du bei mir noch weitere sieben Jahre leisten sollst. 28Das tat Jakob und hielt die Hochzeitswoche. Da gab ihm Laban seine Tochter Rahel zur Frau. 29Und er gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd. 30So ging Jakob auch zu Rahel ein und hatte Rahel lieber als Lea; und er diente bei ihm noch weitere sieben Jahre.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: Mau Mau (Kartenspiel für 6-9 Jahre), A4 Papier (für jedes Kind 6-9 Jahre), Bleistifte und evtl. Buntstifte (für jedes Kind 6-9 Jahre), Briefkasten (aus Pappe für Kinder 6-9 Jahre), 2 Würfel (pro Gruppe 10-13 Jahre), 1 Würfelbecher (pro Gruppe 10-13 Jahre), Flipchartpapier (1 Block), Edding(s) (für jedes Kind 10-13 Jahre), Bastelmaterial (je nach Auswahl im Programm)
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Zielgedanke:

Wie ich damit umgehen kann, wenn Versprechen nicht erfüllt werden. Gott hält seine Versprechen. Auf ihn ist Verlass.

Vorüberlegung für Mitarbeitende

Von Bethel nach Haran sind es für Jakob ca. 800 km Fußmarsch. Er war also lange unterwegs bis er im nördlichen Gebiet der Flüsse Euphrat-Tigris angekommen war. Genug Zeit, um über das bisherige Leben nachzudenken und was wohl kommen wird. Haran ist der Ort, von dem Großvater Abraham damals losgezogen ist. Abrahams Bruder Nahor ist damals im Land geblieben. Nahors Kinder sind Bethuel, Laban und Rebekka. Jakob, Lea und Rahel sind also Cousin und Cousinen.

Der Stein auf dem Wasserloch (Brunnen) verhindert das Verdunsten in der Hitze. Es war offenbar Brauch, den Stein vom Brunnen zu entfernen, wenn alle Hirten da waren. Jakob gibt vor Rahel aber gerne den Helden, indem er den Stein vor ihr entfernt.

Lea und Rahel: Die ältere der beiden Schwestern – Lea –  müsste nach altem Brauch zuerst heiraten, dann die jüngere Rahel. Jakob liebt aber nur Rahel. Nun heiratet er unwissentlich Lea. Zur Hochzeit war sie verschleiert und daher nicht zu erkennen. Vermutlich hat Laban Lea nachts zu Jakob gebracht, sodass es stockfinster war. Cousin und Cousinen konnten heiraten. Laban ist sogar froh, dass seine Töchter in der erweiterten Familie bleiben.

Der Betrüger wird betrogen: Jakob hatte seinen Bruder Esau um sein Recht am Erbe betrogen. Nun erfährt er selber, wie das ist, so gemein betrogen zu werden. Ob das eine gute Lektion für Jakob war? Vielleicht wurde ihm dadurch noch mehr bewusst, was er Esau angetan hat. Onkel Laban lässt Jakob die Folgen des Betrugs spüren. 7 Jahre musste Jakob pro Frau arbeiten, um den Betrag zusammen zu haben, den man als Mann als „Brautpreis“ an die Ursprungsfamilie zahlte. Jakob lässt sich auf 14 Jahre Arbeit ein. Er akzeptiert die Bedingungen und wird in Folge ein reicher Mann mit vielen Kindern (12!). Es stimmt also, was Gott versprochen hat: Jakob wird viele Nachkommen haben (1.Mose 28,14).

Viel-Ehe war zu dieser Zeit kein gesellschaftliches Problem. Es war auch normal, dass eine Ehefrau eine Magd mit in die Ehe brachte, die auch zusätzlich für Nachkommen infrage kam. Viele Nachkommen sorgten für den Erhalt der Sippe. Von Gott her ist diese Form der Ehe aber nicht gedacht (Mk.10,1ff) und wurde auch bald darauf abgeschafft.

Erlebniswelt der Kinder 6-9 Jahre

Kinder verlassen sich darauf, wenn jemand etwas verspricht. Umso größer ist die Enttäuschung oder die Wut, wenn Versprechungen bzw. Abmachungen nicht gehalten werden. Ein Geburtstagswunsch wird nicht erfüllt, ein Elternteil hat doch keine Zeit für gemeinsame Aktivitäten, ein Freund bricht aus der Freundschaft weg, usw. Kinder werden dadurch enttäuscht. Wie geht man mit der Situation um? Kann man der Person noch vertrauen? Hält Gott seine Versprechen? Diese Fragen sollen in dieser Einheit Raum bekommen.

Erlebniswelt der Kinder 10-13 Jahre

Young Teens haben einen großen Gerechtigkeitssinn und daher ein feines Gespür, wenn ihnen Unrecht geschieht. Im Gegensatz zu den jüngeren Kindern können sie schon differenzierter denken und auch nachvollziehen, warum eine andere Person betrügt, belügt, Versprechen bricht. Höchstwahrscheinlich waren sie selbst auch schon in einer Situation, in der sie anderen Unrecht getan haben. Spätestens, wenn man selbst die betrogene Person ist, kann man den Schmerz Jakobs nachempfinden. Die Frage ist, wie man als betrogene Person handelt. Und was man selbst daraus lernen kann, wie man mit anderen (nicht) umgeht.

Rahmengeschichte und Bibelanspiel zeigen.

Vertiefung für 6-9-Jährige

Einstieg

Schummel-Mau-Mau

Mit den Kindern wird das Kartenspiel Mau-Mau gespielt. Alle versuchen zu schummeln. Wer merkt einen Betrug? Wird ein*e Betrüger*in erwischt, muss er/sie den Kartenhaufen der bisher ausgelegten Karten in der Mitte aufnehmen. Wer kann sich durchmogeln?

Rollenspiel mit den Kindern

(Bezug zur Rahmengeschichte) Lukas und Mark hatten versprochen, Ben auf die Kartbahn mitzunehmen. Aber sie haben ihn nicht mitgenommen.

Ein (freiwilliges) Kind spielt Ben, zwei Kinder Lukas und Mark. Natürlich könnt ihr auch Mädchenrollen erfinden. Situation: Ben trifft am nächsten Tag Mark und Lukas draußen im Hof. Wie würdest du an Bens Stelle reagieren, wenn du die beiden am nächsten Tag draußen triffst? Und an Mark und Lukas: Wie könntet ihr reagieren?

Man könnte auch verschiedene Varianten ausprobieren. Mal entschuldigen sich die beiden Jungs, mal nicht, wie fühlt es sich an für alle Parteien? Was ist gut für Ben? Laut sein? Gefühle zeigen? Hauptsache mal gesagt, was einen verletzt, egal, wie andere reagieren?

Evtl. könnt ihr auch die restlichen Kinder fragen, was sie sagen würden, falls den Schauspielenden nichts einfällt.

Macht den Kindern Mut, Dinge anzusprechen. Es ist nicht o.k., wenn Versprechen gebrochen werden.

Frage an die Kinder: Würdet ihr Mark und Lukas nochmal eine Chance geben? Oder vertraut ihr ihnen nicht mehr? Wann ist es auch gut, getrennte Wege zu gehen? Z.B. wenn dauernd Versprechen gebrochen werden.

Bezug zur Geschichte:

Laban hat Jakob betrogen. Jakob ist sauer. Das ist auch ganz normal, wenn ein Versprechen gebrochen wird.

  • Wie reagiert Jakob?

Er zeigt, dass er sauer ist, Er schreit. Er spricht die Dinge bei Laban an. Rede mit deinem Gegenüber, was dich enttäuscht und wütend macht. Manche Menschen merken das sonst vielleicht nicht mal, dass du enttäuscht bist.

  • Und wenn dich andere dann auslachen?

Dann sind das bestimmt keine guten Freunde für dich. Am besten gehst du von diesen Menschen gleich weg.

  • Betrügt Jakob jetzt Laban?

Nein, stattdessen hält er sich an sein Versprechen, für seine Frau Rahel 7 Jahre zu arbeiten. Wie lange sind 7 Jahre? Warst du da schon auf der Welt? Jakob hält seine Versprechen. Kann man sich auf dich verlassen, wenn du was versprichst? Du bist ein guter Freund, eine gute Freundin, wenn man sich auf dich verlassen kann!

  • Gott hat Jakob versprochen, bei ihm zu sein. Meint ihr, Gott ist für Jakob da?

Gott ist immer für Jakob da. Das hat er Jakob versprochen. Zwar verhindert Gott den Betrug nicht, aber er macht aus dieser bösen Sache etwas Gutes: Jakob bekommt eine eigene Familie.

Jakob verlässt sich auf Gottes Versprechen. Vertraue Gott. Er hält, was er verspricht und ist absolut verlässlich. Er hat immer ein offenes Ohr, bei ihm kannst du deine Wut, Sorge und Enttäuschung abladen. Er kümmert sich um deine Anliegen.

Aktion: Briefkasten-Gebet

Alle sitzen oder stehen im Kreis, in der Mitte steht ein Briefkasten (z.B. aus Schuhkarton), auf dem „Briefe an Gott“ steht. Die Kinder bekommen ein Bogen Papier und können darauf malen oder schreiben, was sie gerade bedrückt. Dann falten sie das Papier zusammen und können ihr Anliegen Gott hineinwerfen ((1. Petrus 5,7: Alle eure Sorgen werft auf ihn, er sorgt für euch). Nach der Aktion werden die Zettel vernichtet (evtl in einerFeuerschale) – was den Kindern auch gesagt wird (Briefgeheimnis!).

Gebet:

Lieber Vater im Himmel, manche Menschen versprechen mir Dinge und halten sie nicht ein. Das tut mir weh, und dann bin ich enttäuscht. Ich werfe dir jetzt meinen Brief ein.  (Kinder einwerfen lassen).

Bitte hilf mir, Dinge anzusprechen und anderen eine zweite Chance zu geben.  Denn ich bin auch nicht immer nett und habe schon andere enttäuscht. Wie gut, dass du immer für mich da bist und dass ich mich auf dich verlassen kann. Amen.

Spiele

Trickspiele aus dem Baustein „Ausgetrickst“ aus der Themenreihe „Jakob“.

Lieder

Ich mach mich locker (Mike Müllerbauer)

Wer Gott vertraut, Einfach spitze Nr.28

Vertiefung für 10-13-Jährige

Einstiegsideen:

Würfelspiel Mäxle anspielen (zwei Runden)

Anleitung unter https://www.abenteuerfreundschaft.de/wuerfelspiel-maexchen/

Sprichwort erraten

Ihr zeigt einen Teil eines Sprichwortes auf einem Plakat. Die fehlenden Buchstaben sind als Striche zu sehen. Reihum darf man Buchstaben sagen. Der Mitarbeitende füllt die Buchstaben ein, falls sie vorkommen, Wer errät zuerst das Sprichwort?

1. (Wer anderen eine Grube gräbt,) …. fällt selbst hinein.

2. Was du nicht willst, das man dir tu, das… (füg auch keinem anderen zu).

3. Wer den Schaden hat, (braucht für den Spott nicht zu sorgen).

Wer weiß, was die Sprichworte bedeuten?

1. Etwas Übles, das man einem Dritten zufügen will, wendet sich gegen einen selbst.

2. Man soll andere Menschen so behandeln, wie man selbst gerne von anderen behandelt werden würde.

3. Nach einem Missgeschick oder Pech muss man auch noch ertragen, von anderen ausgelacht zu werden.

Welches Sprichwort passt wohl am besten zu Jakob?

In jedem ist wohl was drin:

Zu 1. Jakob hat Esau betrogen, jetzt merkt er selbst, wie das ist.

Zu 2. Jakob ist trotzdem noch recht nett zu Laban.

Zu 3. Ob die Knechte und Mägde damals wohl getuschelt haben hinter seinem Rücken und ihn ausgelacht haben?

Stilles Schreibgespräch:

Laban hält sein Versprechen nicht ganz. Jakob reagiert sauer. Das ist verständlich.

Schreibgespräch: Jeder bekommt einen Edding und schreibt stumm seine Meinung. Nichts wird kommentiert. Auf zwei Plakaten stehen folgende Sätze, die die Kinder ergänzen können:

  • So hätte ich an Jakobs Stelle reagiert:
  • Warum rächt sich Jakob nicht an Laban?
  • Wo ist Jakob ein Vorbild, wie man mit gebrochenen Versprechungen umgeht?
  • Was zeichnet eine vertrauensvolle Person aus?
  • Kannst du Gott vertrauen? Ja / Nein – Warum? / Warum nicht?

Nach 5-10 Minuten kommen alle wieder zusammen.

Gesprächsimpulse

Auf Ergebnisse eingehen (bei der letzten Frage eher eine eigene Erfahrung wiedergeben, Glaubenszweifel stehen lassen – die haben ihren Platz!).

Darauf eingehen, was Jakob gut gemacht hat, was wir von ihm lernen können: Dinge ansprechen, Gefühle zulassen, nichts nachtragen, eigene Versprechen (7 Jahre arbeiten für Rahel) einhalten.

Wer öfter Versprechen bricht, der ist nicht verlässlich. Solchen Personen kann man immer weniger vertrauen.

Bist du eine vertrauensvolle Person? Menschen, die Versprechen halten, werden von anderen geschätzt. Für eine Freundschaft ist das grundlegend, dass man sich vertrauen und aufeinander verlassen kann.

Evtl. erzählen, wo du erlebt hast, dass du dich auf deinen Freund Gott verlassen kannst.

Gebet

Lieber Vater im Himmel,

manche Personen machen uns das Leben schwer. Sie versprechen Dinge und halten sie nicht. Das tut weh und ist manchmal schwierig auszuhalten. Gib uns den Mut, Dinge anzusprechen und uns von Leuten zu trennen, die uns nicht gut tun.

Manchmal ist es auch nicht einfach zu glauben, dass du immer da bist und deine Verspechen hältst. Lass uns dich als Freund erleben, dass auf dich Verlass ist.

Amen.

Kreatividee

Schlüsselanhänger basteln mit Knoten. Der Knoten symbolisiert „fester Halt“. Auf Gott ist Verlass. Ich möchte auch eine vertrauensvolle Person sein.

Anleitung: https://fraufriemel.de/schluesselanhaenger-knoten-aus-paracord

  • Autor / Autorin: Antje Metzger
  • © EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
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