Bitte greif ein!

Das Ziel

Starter

Wenn wir nicht mehr weiterwissen, ist Gott der richtige Ansprechpartner. Er kann uns in jeder Situation helfen.

Checker

Manchmal ist Gottes Nähe nicht zu spüren. Trotzdem lohnt es sich, auf ihn zu vertrauen.

Der Text an sich

Inhaltlich handelt das Lied von einem Menschen, der sich von Gott verlassen fühlt und großes Verlangen nach ihm hat. Auf der einen Seite ist er räumlich vom Tempel, der Ort, an dem Gott wohnt, getrennt (Ps 42,7). Auf der anderen Seite kann er Gottes Handeln in seiner Situation nicht erkennen (Ps 42,3.10; Ps 43,2). Außerdem leidet er unter den Anfeindungen anderer Menschen. Gottes Handeln ist im Leben des Psalmbeters nicht zu sehen. Darüber machen sich seine Feinde lustig (Ps 42,4.10.11; Ps 43,2).

Der Beter hält trotzdem an Gott fest (siehe „Refrain“). An ihn richtet er seinen Hilfeschrei. Er scheut sich nicht, seine Fragen und Klagen an Gott zu richten (Ps 42,10; Ps 43,2).

Psalm 43 beginnt mit der Aufforderung an Gott, endlich einzugreifen. Der Beter vertraut auf Gottes Gerechtigkeit und erwartet seine Hilfe gegen seine Feinde. Das hebräische Wort am Anfang des Psalms kann man auch mit „Richte mich“ übersetzen (im lateinischen: „Judica me“ – daher hat der vorletzte Sonntag vor Ostern seinen Namen). Der Beter ist sich sicher, dass er im Recht ist, da sein gesamtes Denken und Handeln auf Gott ausgerichtet ist (Ps 42,2.3; Ps 43,3.4).

Deshalb versteht er es umso weniger, warum Gott nicht in seine Situation eingreift (V.2). Sein Wunsch ist es, endlich wieder in Gottes Nähe zu kommen (V.3). Dabei stehen „heiliger Berg“, „deine Wohnung“ und „Altar Gottes“ für den Tempel in Jerusalem. Denn so stellt sich der Psalmbeter das praktische Eingreifen Gottes vor: dass er in den Tempel gehen und dort Gott anbeten kann (V.4). Vers 5 zeigt dabei noch einmal die Zerrissenheit des Beters, die sich durch das gesamte Lied zieht. Auf der einen Seite weiß er nicht weiter, hat Angst und sieht Gott nicht. Aber auf der anderen Seite ist er sich gewiss, dass Gott ein starker Gott ist, dass er eingreifen und es dem Beter wieder gut gehen wird. Psalm 43 ist ein Teil eines Liedes, welches aus Psalm 42 und 43 besteht. Das erkennt man an Versen, die in beiden Psalmen wie ein Refrain wiederholt werden (Ps 42,6; 42,12; 43,5). Auch in anderen Versen gibt es Wiederholungen. (z. B. Ps 42,10; 43,2). Deshalb ist es für das Verständnis von Psalm 43 sinnvoll, auch den vorherigen Psalm mit zu betrachten.

Der Text für mich

In der Bibel finde ich viele Zusagen, die Gott mir macht. Dass er mir hilft, mich begleitet, mich versorgt … Das kann ich auch oft erleben – aber eben nicht nur. In meinem Leben gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich Gottes Nähe nicht spüre, wo Fragen offenbleiben und Gott nicht antwortet. Dann helfen mir gerade solche Klagepsalmen, denn sie zeigen mir, dass es im Leben nicht nur Sonnenschein gibt. Aber gerade dann darf ich zu Gott kommen und ihm meine Not ins Gesicht schreien. Gelegentlich höre ich den Satz: „Man darf ja nicht klagen.“ Dieser Psalm zeigt mir, dass Klage sehr wohl erlaubt ist. Bei Gott bin ich mit meinen Sorgen, Ängsten und Nöten immer an der richtigen Stelle. Und ich darf darauf vertrauen, dass Gott zu seinen Zusagen steht. Das ist unabhängig davon, ob ich sein Handeln wahrnehme oder nicht. In schwierigen Situationen hilft es mir, wenn ich mir das bewusst mache.

Der Text für dich

Starter

Kinder erleben sehr schnell, dass es nicht nur gute Zeiten in ihrem Leben gibt. Sie werden nicht immer gerecht behandelt, verstehen sich nicht mit allen Mitschülern und werden vielleicht auch gemobbt, sie haben mit Krankheit zu kämpfen oder müssen miterleben, wie geliebte Menschen sterben. Da bleiben viele Fragen offen und sie wissen manchmal nicht, mit wem sie darüber sprechen können. Durch diesen Psalm können sie lernen, dass sie mit all ihren Sorgen und Nöten zu Gott kommen können. Er wird ihnen zuhören und kann helfen.

Checker

Für Kinder, die sich schon länger in christlichen Kreisen bewegen, ist es klar, dass Jesus hilft und er bei ihnen ist. Doch kann diese Gewissheit schnell ins Wanken kommen, wenn Probleme oder Schicksalsschläge in ihrem Leben auftreten. Wenn Menschen aus ihrem Umkreis schwer erkranken oder sterben, wenn die Ehe der Eltern kaputtgeht, dann bleiben Fragen nach dem Warum. Dann ist Gottes Nähe nicht so zu spüren. Gerade da kann dieser Psalm helfen. Denn er zeigt, dass es anderen Menschen auch schon so erging. Man kann sich diese Menschen als Vorbild nehmen, trotz Fragen und schwierigen Zeiten, an Gott festzuhalten.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Schrei-Challenge

Die Kinder versuchen der Reihe nach, so laut wie möglich zu schreien. Der Lauteste gewinnt. Um die Lautstärke zu messen, eignen sich verschiedene Apps für Smartphones. Diese findet man unter den Suchbegriffen „Schallmessung“ oder „Dezibelmesser“ im jeweiligen Store. Damit es fair ist, muss der Abstand von Kind zu Handy bei jedem Versuch gleich sein. Nach der Ermittlung des Schrei-Champions kann man auch mal testen, wie laut es ist, wenn die ganze Gruppe schreit.

Idee 2: Gesprächsrunde: „Das ist ja ungerecht“

Es wird mit den Kindern ein kleines Würfelspiel durchgeführt. Ziel des Spiels ist es, über Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit ins Gespräch zu kommen. Dazu bekommen die Kinder jeweils einen Würfel, ein Mitarbeiter bekommt drei Würfel. Nun wird eine Anzahl an Runden abwechselnd gewürfelt. Wer die meisten Sechsen gewürfelt hat, gewinnt.

Dabei werden sich die Kinder wahrscheinlich früher oder später beschweren, dass der Mitarbeiter im Vorteil ist. Das ist dann ein guter Gesprächseinstieg. „Wie müsste das Spiel aussehen, dass es gerecht zugeht?“ – „Habt ihr euch schon mal ungerecht behandelt gefühlt?“ – „Wie hätte die Situation sein müssen, wenn sie gerecht gewesen wäre?“ – „An wen wendet ihr euch dann?“

Verkündigung

Selbstgespräch des Psalmbeters

Ein Mitarbeiter spielt den Psalmbeter. Er kommt mit hängendem Kopf herein und erzählt:

Was ist denn nur los. Warum geht es mir denn so schlecht? Ich richte mich doch nach dem, was Gott sagt. Um ihn dreht sich doch alles bei mir. Aber ich merke nicht, dass sich Gott für mich interessiert.

Du, Gott, was ist los? Es gab doch auch schon andere Zeiten. Da konnte ich mit anderen ganz nah bei dir im Tempel sein und dich anbeten. Wann kann ich dich, Gott, endlich wieder wahrnehmen? Und was habe ich denn den Leuten getan, die mich so schlecht behandeln? Sie machen sich lustig über mich. „Na, wo ist denn dein Gott?“, spotten sie, wenn ich bei ihnen vorbeigehe. „Er kann dir wohl doch nicht helfen? Vielleicht bist du einfach zu weit weg von ihm.“ So was muss ich mir von ihnen anhören. Gott, warum muss ich das ertragen? Ja, ich bin weit weg von deinem Tempel, in dem du uns Menschen begegnen willst. Aber das ist doch für dich kein Grund, mir nicht zu helfen! Das ist doch ungerecht! Bitte, greif endlich ein! Du bist doch ein großer und starker Gott. Zeig den Leuten, dass ich recht habe, wenn ich das von dir behaupte. Du warst doch sonst auch da, wenn ich dich gebraucht habe. Ich hab so viele Fragen in mir. Das muss jetzt raus. Gott, ich muss dich das nun fragen: Wo bist du jetzt? Wieso hilfst du mir nicht? Warum hast du mich verstoßen? Ich muss das jetzt einfach mal rausschreien: WARUM??? (Er schreit dieses Warum ganz laut, danach ist ein kleiner Moment Ruhe.)

Jetzt geht es mir schon etwas besser. Auch wenn sich an meiner Situation noch gar nichts geändert hat. Aber es tut gut, alles bei dir abzuladen. Das macht frei. Aber das reicht noch nicht. Ich möchte wirklich erleben können, wie du eingreifst. Wenn ich doch endlich wieder in deinen Tempel gehen könnte. Da würde ich dir dann danken, dir Lieder singen, sodass es jeder hören kann: Du bist ein starker und gerechter Gott! Du handelst richtig. Du hast mir zu meinem Recht geholfen. Die anderen mussten einsehen, dass du zu deinem Wort stehst!

Aber noch ist es nicht so weit. Noch stecke ich in dieser ganzen schweren Situation. Ich bin so hin- und hergerissen. Ich bin völlig am Boden. Ich verstehe dich nicht, Gott. Ich kann dich nicht spüren. Ich bin total verzweifelt. Und doch bin ich auch sicher, dass du helfen wirst. Irgendwie weiß ich, dass die Zeit kommen wird, in der ich dich loben und preisen werde. So habe ich das schon erleben dürfen. Nur, wann greifst du endlich ein?

Ich glaube, ich muss meine Gedanken aufschreiben. Vielleicht hilft es mir so, durchzuhalten.

Der Mitarbeiter nimmt ein Blatt und einen Stift und tut so, als ob er etwas aufschreibt. Dabei liest er Psalm 43 vor.

Vielleicht helfen meine Gedanken auch anderen weiter, die auch schwere Zeiten durchmachen müssen.

Er geht.

Die andere Idee

Erzählen mit Gegenständen

Der Psalm wird mithilfe von Gegenständen wiedergegeben. Dabei können die Gegenstände auf zwei Seiten gelegt werden. Auf die „Klage-Seite“ alles, was den Psalmbeter belastet, und auf der „Zuversichts-Seite“ alles, was dem Psalmbeter Mut macht und worauf er vertraut. Dadurch wird deutlich, wie hin- und hergerissen er ist. Die Begriffe sind dem Text nach der Gute Nachricht Bibel entnommen.

Beispiele, welche Gegenstände zu welchen Worten passen:

„Zuversichts-Seite“

„Klage-Seite“

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder werden in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekommt einen Abschnitt des Psalms, den sie pantomimisch darstellen soll, z. B.:

V.1: Eine Person liegt am Boden und eine andere hilft ihr auf (Recht verschaffen); sich vor eine andere Person stellen (verteidigen); hinter einer Person herrennen (verfolgen)

V.2: Eine Person stößt eine andere Person weg (verstoßen); eine Person liegt gekrümmt am Boden (elend)

V.3: Eine Person nimmt eine andere an die Hand (führen) und steigt mit ihr auf einen Tisch (Berg)

V.4: Arme heben und ein fröhliches Gesicht machen (Freude); Gitarre spielen (Harfe)

V.5: Schultern hängen lassen / sich fallen lassen (mutlos); Hände vor das Gesicht halten (verzweifelt); Arme heben (preisen); einer Person aufhelfen (Hilfe)

Gespräch

Die Kinder überlegen, was Situationen sind, in denen sie nicht weiterwissen. Sie tauschen sich darüber aus, was oder wer ihnen dann geholfen hat.

Es ist wichtig, mit seinen Sorgen, Ängsten und Nöten nicht allein zu bleiben. Bei Gott können wir wie der Psalmbeter alles abladen, was uns bedrückt. Es ist aber auch wichtig, dass wir aufeinander achthaben und uns gegenseitig helfen und Mut machen. Es tut auch gut, von anderen zu hören, wenn sie Gottes Eingreifen erlebt haben.

Wenn Jungscharler oder Mitarbeitende ein Beispiel haben, können sie das nun erzählen.

Merkvers

In meiner Not schreie ich zu dir; du wirst mir Antwort geben.

Psalm 86,7 GNB

Für die Juden ist die Klagemauer in Jerusalem ein ganz besonderer Ort. Es ist ein Rest der alten Tempelanlage. Hier kommen sie her, um zu Gott zu beten.

Die Worte des Merkverses werden auf Steine geschrieben (besonders geeignet sind Pflastersteine, weil sie sich gut stapeln lassen). Auf die Rückseite der Steine wird die Nummer geklebt, in welcher Reihe sich der Stein und damit das Wort befindet (Anordnung siehe Grafik).

Die Kinder sollen nun versuchen, die Steine in den Reihen in eine sinnvolle Reihenfolge zu ordnen und zu einer Mauer aufzustapeln. Der Merksatz wird nun zusammen gesprochen.

Gebet

Klagemauer

Es wird die Mauer vom Merkvers verwendet. Die Kinder bekommen kleine Zettel und Stifte. Sie dürfen auf die Zettel ihre Gebete an Gott aufschreiben. Alles darf aufgeschrieben werden. Fragen, die sie an Gott haben oder was sie Gott klagen wollen. Aber auch, wofür sie Gott dankbar sind. Die Zettel werden dann in die Ritzen der Steine gesteckt. Ein Mitarbeiter spricht zum Abschluss noch ein Gebet.

Kreatives

Die Kinder schreiben ihren eigenen „Psalm“ (Es muss nicht zwingend ein Klagepsalm sein. Sie können auch einen Dank-, Bitt- oder Lobpsalm schreiben.) Sie können aufschreiben:

Das Blatt kann dann auch noch mit Farbe / farbigen Stiften verschönert werden.

Alternativ- oder Parallelprogramm für Kinder, die nicht so gern schreiben: In Schieferplatten wird mit einem Nagel ein Wort hineingeritzt, was sie gerade am liebsten Gott sagen würden (Danke / Warum? / Hilf! o. Ä.).

Spielerisches

Nur nicht lachen

Alle Kinder stellen sich in einen Kreis und machen ein ernstes Gesicht. Ein Kind wird ausgewählt. Es läuft im Kreis an den Kindern vorbei und versucht, durch Grimassen oder das Erzählen von Witzen die anderen Kinder zum Lachen zu bringen. Das Kind, das als Erstes lachen muss, kommt nun in den Kreis.

Übertrag zum Thema: Wenn es mir nicht gut geht, dann ist es sehr hilfreich, nicht allein zu bleiben. Denn der andere kann mir zuhören, mir Mut machen und mich zum Lachen bringen. So kann eine schwierige Zeit viel leichter durchgestanden werden.

Rätselhaftes

Psalmenquiz

Wie viele Psalmen gibt es? a) 100 b) 150 c) 200

Wem werden die meisten Psalmen zugeschrieben?
a) David b) Salomo c) Korach

Welcher ist der längste Psalm? a) 63 b) 101 c) 119

Wie viele Verse hat der längste Psalm?
a) 93 b) 145 c) 176

Welcher Psalm ist der kürzeste? a) 117 b) 135 c) 150

Wie viele Verse hat er? a) 1 b) 2 c) 3

Wie viele Klagepsalmen gibt es?
a) ca. 30 b) ca. 50 c) ca.80

Wie viele Zitate aus den Psalmen gibt es im Neuen Testament?
a) 67 b) 104 c) 112

(T)extras

Lieder

Wer bittet, dem wird gegeben

Rufe zu mir in der Not

Meinem Gott vertraue ich gern (Absoluto guto)

Spiele

Antworten auf meine Fragen

Einem Handy werden via Siri oder Google-Assistent Fragen gestellt. Je ausgefallener die Fragen sind, desto lustiger können die Antworten sein. (Beispiel: „Okay Google, wie schlau bist du wirklich?“ – „Okay Google, du bist hübsch“) Im Internet findet man dazu viele Beispiele, auf welche Fragen besonders lustige Antworten kommen. Dazu einfach in einer Suchmaschine „Siri Eastereggs“ oder „Okay Google Eastereggs“ eingeben.

Geführt

Es wird ein Weg mit vielen Windungen und Knicken auf dem Boden aufgezeichnet. Im Außenbereich kann dies mit Absperrband oder Kreide realisiert werden. Im Innenbereich eignet sich Malerkreppband. Der Weg sollte nicht durch Gegenstände, wie Stühle, abgetrennt sein. Sonst besteht die Gefahr, dass das Kind stolpert und sich verletzt.

Nun werden zwei Kinder ausgewählt. Das eine bekommt die Augen verbunden und muss den Weg entlanggehen. Das andere muss das erste Kind führen. Dabei darf es nur Anweisungen geben, in welche Richtung sich das andere Kind bewegen soll. Es wird vorher noch festgelegt, in welchem Abstand zueinander die beiden Kinder stehen dürfen (je nach Schwierigkeitsgrad näher dran = leichter oder weiter weg = schwieriger). Die Schwierigkeit besteht nun darin, dass alle anderen Kinder ebenfalls reden, Befehle und Anweisungen geben dürfen. Das geführte Kind muss sich nun auf die Stimme seines Partners konzentrieren und nur diesen Anweisungen folgen.

Diese Themenreihe enthält Gruppenstunden zu Texten aus den Psalmen, die in verschiedenen JUMAT-Heften der Jahre 2018 und 2019 veröffentlicht wurden. 4 Einheiten beschäftigen sich dabei mit Psalmen, die in einem engen Zusammenhang mit dem Passions- und Ostergeschehen stehen.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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