Teens auf dem Weg zu Jesus begleiten

Einstieg

Es war an einem Abend auf einer Freizeit. Wir hatten gerade einen Gottesdienst gefeiert und die Teens die Möglichkeit, Gebetsstationen zu besuchen. Doch statt zu einer Station zu gehen, kam ein Junge auf mich zu und sagte: „Ich will jetzt mit diesem Jesus starten! Ihr habt mir viel von ihm erzählt und jetzt will ich mit ihm leben.“

Solche Situationen und Gespräche gehören zu den Highlights meiner Arbeit.

Vielleicht kennst du solche Situationen auch. Sie lösen Freude aus, bringen aber auch manche Frage und Unsicherheit mit sich: Was soll ich sagen?Wie mache ich es richtig?Wie kann ich diesem Teenager helfen, seinen Anfang mit Jesus festzumachen? Kann ich auch etwas falsch machen?

  • Was soll ich sagen?
  • Wie mache ich es richtig?
  • Wie kann ich diesem Teenager helfen, seinen Anfang mit Jesus festzumachen? Kann ich auch etwas falsch machen?

Ein paar grundsätzliche Gedanken

Es ist allein das Wirken – ja, ein Geschenk – Gottes, wenn ein Mensch Jesus als Freund und Herrn für sich selbst entdeckt.
Weder du noch ich können Menschen zu Christen machen. Und das ist auch gut so!
Sei dir dieser erleichternden Wahrheit bewusst, wenn du mit Teens redest: Weder deine Worte noch dein Schweigen, weder deine Taten noch deine Untaten allein können einen Menschen zu Jesus ziehen. Es ist und bleibt stets er selbst, der durch seinen Heiligen Geist und somit auch durch dich wirkt.

Unser JA zu Gott

Eine weitere Wahrheit möchte ich an dieser Stelle klar benennen: Gott hat dir (und mir) ein riesengroßes und felsenfestes Ja zugesagt. Unsere Antwort darauf bleibt dagegen oft wackelig und schwach.
Dennoch ist genau diese, unsere Entscheidung, unser zaghaftes und manchmal so untreues Ja, wichtig und lebensverändernd. Denn wir müssen auf Gottes Ja eine Antwort finden, obwohl wir sein Ja lebenslänglich als Rückenwind brauchen.

Vielleicht ist die Freundschaft mit Jesus ein Stück weit vergleichbar mit einer Ehe. Als mein Mann mich fragte, ob ich ihn heiraten würde, wusste ich, dass er mich liebt. Und ich habe gerne Ja zu ihm und zu dieser, unserer Liebe gesagt. Seitdem sind wir zusammen unterwegs. Seitdem lerne ich ihn täglich immer besser kennen. Und obwohl das grundsätzliche Ja gesagt ist, muss es im Alltag immer wieder neu entschieden gelebt werden – manchmal sogar bewusst erneuert werden.

So ist auch die (erste) Entscheidung für Jesus grundsätzlich wichtig und lebensnotwendig. Gleichzeitig ist sie aber auch (nur) der Start eines Weges. An diesem Start müssen wir – müssen die Teens − nicht alles wissen, alles verstehen oder erklären können. Denn es ist ein Weg und auf diesem Weg werde ich – wird jeder − Jesus besser kennenlernen.

Doch was bedeutet das jetzt für dich, die Praxis!?

Es wichtig, dass du dein Gegenüber wirklich ernst nimmst. Frage nach, was sie/ihn dazu bewogen hat, mit Jesus zu starten und höre dann genau hin:

  • Wie hast du Jesus gespürt? Was hast du erlebt?
  • Was ist dir dabei wichtig?
  • Gibt es Fragen oder Unsicherheiten?
  • Was genau war der Auslöser für diese Entscheidung?

Dann mache deinem Gegenüber Mut, Vertrauen zu wagen und tatsächlich mit Jesus das (Er-)Leben zu teilen. Denn der Start mit Jesus ist wie der Beginn einer Freundschaft. Erzähle doch, was dir an deiner Freundschaft zu Jesus wichtig ist. Was bedeutet es dir, Jesus als „Chef“ deines Lebens zu haben?

Eine weitere Hilfe für den Beginn (d)eines Lebens mit Jesus kann dann ein einfaches Gebet sein. Laut auszusprechen, dass man nun den Weg gemeinsam mit Gott gehen will, ist ein gutes äußeres Zeichen – im wahrsten Sinne des Wortes ein Zuspruch. Meist ist es eine Hilfe, sich dabei an einem vorgegebenen Gebet zu orientieren.

Für einige Teens ist es eine echte Hilfe, ein Gebet beten zu können, das schon vorformuliert ist. Wenn sich dein Gegenüber für ein vorgegebenes Gebet entscheidet, ist es gut, den Text vorher einmal gemeinsam zu lesen und darüber zu reden.

Andere möchten dagegen gern in ihren eigenen Worten Jesus sagen, was sie gerade denken. Ich habe es tatsächlich schon erlebt, dass ein Teenager sein eigenes Gebet schreiben wollte, sich dafür Zeit genommen hat und es dann vorgelesen hat. Du, als Mitarbeiter, kannst dieses Gebet zur Unterstützung mitbeten. Zum einen als Zeichen, dass du selbst mit Jesus unterwegs bist, zum anderen aber auch als Erneuerung deines Jas für Jesus.

Du musst nicht alles wissen und verstehen!

Bei diesem Start können nicht alle theologischen Grundlagen geklärt werden. Aber von nun an ist es wichtig, dass die Teens mehr über Jesus erfahren können.

  • Wo kann der Weg für deine Teens weitergehen?
  • Gibt es einen Glaubenskurs z. B. im Teenkreis?
  • Gibt es eine persönliche Begleitung, z. B. von euch als Mitarbeitern?

Teens brauchen Zeichen!

So ein „Start mit Jesus“ ist etwas ganz Besonderes! Teens hilft es, das auch praktisch ausdrücken zu können. Dazu gibt es viele kreative Möglichkeiten.
Überlegt doch gemeinsam im Mitarbeiterteam, was ihr gut und hilfreich findet.

Beispiele

Ein Band mit dem Namen an ein Kreuz binden, eine Kerze anzünden, ein Freundschaftsbändchen um die Hand binden, den Namen auf eine Papierhand schreiben als Zeichen, dass ich in der Hand Gottes bin.

Sich mitfreuen!

Zu solch einer guten Entscheidung darf man auch gratulieren! Vielleicht gibt es auch ein kleines Geschenk, wie eine Bibellesehilfe, eine Bibel oder ein Segenskärtchen.
Mit diesem zaghaften, mutigen, begeisterten oder wackeligen Ja, machst du dich gemeinsam mit den Teens auf, Jesus zu entdecken und den Weg gemeinsam mit ihm/ihr zu gehen. Dabei ist es wichtig, ihn/sie gut zu begleiten und in Fragen nicht allein zu lassen.

1. Vorbemerkungen

Freunde sind mit die wichtigsten Bezugspersonen im Alltag der Teenager. Teens lösen sich mehr und mehr von zu Hause. Ihre Freunde sind gefühlt die Einzigen, die sie in ihrer Situation wirklich verstehen und nachvollziehen können, was sie durchmachen. An Freunden wird gemessen, was gut oder weniger gut ist. Freunde werden mit in ziemlich alle Entscheidungen einbezogen. In dieser Rastlosigkeit (sich selber zu finden: Wer bin ich, was will ich, was kann ich wirklich, …) der Teens, geben die Freunde und die Familie den gewissen Halt, den Teens suchen.

2. Zielgedanke

Es ist wichtig, dass wir für unsere Freunde vor Gott einstehen (glauben, beten, sie ermutigen und mit ihnen feiern) und wenn wir das tun, hat es krasse Auswirkungen.

3. Einführung

Texteinteilung: Markus 2,1-12

  • Jesus geht zurück nach Kapernaum. Nach Matthäus 9,1 in „seine“ Stadt – da wohnte Jesus, nachdem er Nazareth, wo er aufwuchs, verließ (Mt 4,13). Kapernaum ist der einzige Ort, von dem wir wissen, dass Jesus dort Wohnung nahm.
  • Geschieht in der Anfangswirkungszeit Jesu; er ist in der Umgebung aber schon sehr bekannt.
  • Er ist in einem Haus, das damals mit einem Flachdach aus Lehm, Lehmziegeln, Gras und Latten bedeckt war (nicht schwer zum Abdecken – seitlich war meistens eine Treppe aufs Dach).
  • Die Schriftgelehrten kamen teils von weiter weg, um Jesus genau zu beobachten und auf seine Predigten zu achten. Sie wollten herausfinden, was es mit Jesus auf sich hat.
  • Die Schriftgelehrten kannten die alttestamentlichen Schriften sehr gut und ihr gedanklicher Vorwurf in Vers 7 ist sehr berechtigt – wäre Jesus nicht Gott. Dann wäre die Aussage „deine Sünden sind dir vergeben“ wirklich Gotteslästerung.

4. Methodik für die Gruppe

4.1 Einstieg 
  • Szene aus „Ziemlich Beste Freunde“ zeigen (58:50-1:01:10min)
  • evtl. im Raum verteilen (Freundschaftsbänder, Freundschaftsschlösser, Freundebücher…)
  • Zitate über Freund(e)schaft im Raum verteilen.

Frage: Worum geht es in der Filmszene/Lied und was hat das mit all den Sprüchen um uns herum zu tun?

Aktion: Fragen auf den verteilten Zetteln beantworten lassen (10 Min. dafür Zeit geben)

Anfangs werden die fünf Fragen auf Zetteln im Raum verteilt, danach überflogen, welche Antworten häufig auftreten. Teens sollen spontan ihre Antworten daraufschreiben: a)Welches Lied drückt Freundschaft für euch am besten aus? Warum?

b)Gibt es einen Film, der Freundschaft für euch ganz deutlich ausdrückt? Warum?

c)Was sind für dich die drei wichtigsten Sachen an einem/r guten Freund/Freundin?

d)Was macht ihr am meisten mit euren Freunden?

e)Was schätzt ihr am meisten an euren Freunden? Am Ende gemeinsam im Teenkreis überlegen: Kommen die Sachen, die uns wichtig sind, unter Freunden im Teenkreis vor?

Falls eure Teens nicht antworten wollen oder ihr mögliche Antworten gern im Voraus hättet, habe ich genau dieselben Fragen meinen Teens gestellt und hier ein paar Antworten:

  • a) Lied: Mit dir an meiner Seite (Kontra K – https://genius.com/Kontra-k-an-deiner-seite-lyrics); Ohne mein Team (187); Echte Freunde (SDP feat. Prinz Pi) … und viele haben gesagt, es gibt nicht das eine Lied, sondern viele Lieder drücken die Bedeutung von Freundschaft aus, aber es kommt drauf an, mit wem man das Lied in welcher Situation angehört hat.
  • b) Film: Ziemlich beste Freunde, Tigermilch, Maze Runner Teil 3, Dschungelbuch, …
  • c) Wichtigste Eigenschaften:Vertrauen, Ehrlichkeit, gleicher Humor (Spaß), Loyalität, Vergebung, Treue, Geheimnisse für sich behalten, füreinander da sein, Verständnis.
  • d) Lieblingsaktionen: Reden, Zeit miteinander verbringen, Filme schauen, Musik hören, Sachen planen, irgendwas Verrücktes machen, FIFA zocken, Fußballspielen, Schwimmen, Erinnerungen fürs Leben sammeln, nichts bereuen.
  • e) Was schätzt du am meisten: Vertrauen, dass sie immer für mich da sind, in jeder Situation und immer, wenn ich sie brauche; mit ihnen Spaß zu haben; Vergebung.

Wir wollen uns eine biblische Geschichte anschauen. Schaut, wo ihr darin Eigenschaften findet, die euch in einer Freundschaft wichtig sind.

4.2 Hauptteil

Die Geschichte aus Markus 2,1-12 aus der Sicht des Gelähmten erzählen. Zu erwähnen ist, dass in dem gesamten Textabschnitt weder die Freunde noch der Gelähmte ein Wort reden. Alle Gedanken und Dialoge sind somit erfunden, nur die Handlungen und Worte Jesu spiegeln den biblischen Text wieder.

  • Ich konnte nicht gehen.
  • Ich dachte immer, was bin ich denn wert? Ich bin nur eine Last für meine Familie, ich kann rein gar nichts machen, nicht mal aufs Klo…
  • Meine Freunde haben kaum Zeit für mich, sie müssen ihren Familien helfen und
  • da kamen meine Freunde. Warum waren sie denn so aufgeregt?
  • Sie fragten mich, ob ich von Jesus gehört habe? Klar, jeder redet von ihm in den letzten Tagen! Was, er ist hier? Hier in Kapernaum? Nur ein paar Häuser weiter?
  • Meine Freunde kamen auf die verrückte Idee, dass wir hingehen sollten! Wie denn, ich kann nicht gehen!?!
  • Das geht alles nicht. Ich kann nicht laufen. Nein, ich will das nicht.
  • Meine Freunde meinten nur: „Kein Problem: Wir tragen dich!!!“ –WAAAAAAAAAASSSSSS????
  • Ich soll in die Öffentlichkeit? Alle sollen jetzt sehen, dass ich wirklich nicht laufen kann? Es reicht, dass sie es wissen, aber dass sie es auch noch direkt sehen. Was werden sie sagen? Wie werden sie mich anschauen?
  • Und dann haben mich die vier auf meiner wackeligen Trage mitgenommen. 
  • Ich hörte viele Stimmen, aber konnte nichts sehen. Plötzlich sagte einer meiner Freunde: „Oh, Mann, sind da viele Leute. Da kommen wir ja nie durch.“ Meine Hoffnung verflog. Hätte ich mich doch nie darauf eingelassen.
  • Doch die vier drehten nicht um, sondern liefen weiter, an ein paar Menschen vorbei, einige Stufen hoch und dann: Oh, nein!!!!!
  • Wir waren auf dem Dach und sie fingen an, das Dach abzudecken.
  • Ich meinte: „Leute hört auf! Was macht ihr denn da? Wollt ihr noch mehr Ärger? Was soll das denn bringen? Bringt mich nach Hause, ich will nicht mehr. Es ist so peinlich mit euch. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen. Wie konnte ich euch vertrauen?“
  • Doch meine Freunde ließen sich nicht beirren. Sie banden ein paar Stricke an die Matte und ließen mich langsam durch das Dach runter in das Haus.
  • Oh, ich wollte nicht, mir war das so peinlich, alle sahen mich. All die wichtigen Menschen, oh und die Nachbarn … Aber ich konnte mich ja nicht wehren.
  • Dann hing ich nicht mehr in der Luft.
  • Ich lag direkt vor Jesus – und er, er schimpfte nicht, sondern schaute erst hoch zum Loch und dann zu mir mit seinen liebevollen Augen und sagte: „Deine Sünden sind dir vergeben!“
  • Was?, dachte ich. Aber die Worte bedeuteten mir irgendwie sehr viel.
  • Dann redete Jesus mit den Schriftgelehrten, den wichtigen Männern hier, … ich lag da.
  • Doch dann drehte Jesus sich zu mir und sagte: „Steh auf, nimm deine Matte und geh.“
  • Leute wow, ihr glaubt es nicht, ich konnte sofort aufstehen, ich war nicht wackelig auf den Beinen, ich nahm meine Matte und ging raus aus dem Haus, zwischen all den Leuten durch, einfach so. Ich fühlte mich wie im Traum. Aber es war echt passiert. Ich konnte laufen. Ich konnte gehen. Ich konnte mit meinen Freunden unterwegs sein, ich konnte meine Familie unterstützen. 
  • Dieser Jesus ist wirklich Gott, er hat mich gesund gemacht und mir meine Schuld vergeben!!! Nur Gott kann einem die Schuld vergeben.
  • Ich fühle mich so, als ob mir ein neues Leben geschenkt wurde.
  • Gut, dass meine Freunde mich zu Jesus gebracht hatten, auch wenn ich es nicht unbedingt wollte.

Kurze Gedanken nach der Erzählung:

  • Lest Markus 2,5 laut vor. Als Jesus den Glauben der Freunde sah, wurde er aktiv. Nicht,weil der Gelähmte so fest daran geglaubt hätte, dass Jesus was bewirken konnte. Aber die Freunde. Sie scheuten keine Mühe, ihren Freund vor die Füße von Jesus zu bringen.
  • Am Ende der Geschichte lesen wir nichts mehr von den Freunden – trotzdem sind sie ein wichtiger Teil der Geschichte.
  • Wir lesen nur, dass alle Gott gepriesen haben – wahrscheinlich auch die Freunde und der Gelähmte – sie haben gemeinsam gefeiert.

Fragen:

  • Wo kamen in der Geschichte Eigenschaften vor, die euch unter Freunden wichtig sind?

Vertrauen: Die Freunde vertrauen darauf, dass Jesus heilen kann.

Offenheit: Die Freunde denken kreativ: Was tut ihrem Freund gut? Sie lassen sich nicht von Hindernissen abhalten.

Akzeptanz: Die Freunde mögen den Gelähmten so wie er ist.

Erinnerungen sammeln: Das Erlebnis vergaß bestimmt keiner der Freunde.

Freunde kennen einen: Der Gelähmte weiß, seine Freunde meinen es gut mit ihm und die Freunde wissen, was für den Gelähmten wichtig ist

  • Wo oder inwiefern können wir solche Freunde für andere sein? 
  • Wenn es uns nicht gut geht (körperlich oder im Glauben oder seelisch), sind wir bereit, uns von den Leuten um uns herum tragen zu lassen, auch in gefühlt unangenehme Situationen? Oder wollen wir alles unter Kontrolle behalten?
  • Haben wir die Geduld, mit unseren Freunden einen „beschwerlichen“ Weg zu gehen?

4.3 Abschluss

Verschiedene Möglichkeiten

  • Im Raum sind überall Zettel verteilt mit jeweils einem Namen der Teens. Jeder soll rumgehen und aufschreiben, was er an dieser Person schätzt.
  • Schreibt auf ein Plakat, was ihr als Teenkreis von den Freunden des Gelähmten übernehmen wollt, z.B. füreinander glauben; im Gebet füreinander einstehen (wenn es uns körperlich nicht gut geht oder wenn wir zweifeln (am Glauben, …), wenn es uns in der Familie nicht gut geht und wenn was Geniales passiert ist (gemeinsam DANKEN & FEIERN); Sachen gemeinsam anpacken (Erinnerungen sammeln) oder einander praktisch unterstützen (schulisch unterstützen/erklären, musikalisch, sportlich…).
  • Eine weitere Möglichkeit ist, mit den Teens zu überlegen, wie sie ihre nicht christlichen Freunde vor die Füße Jesu bringen können. Zum Beispiel für sie beten, sie zum Teenkreis einladen, sie vielleicht sogar zu christlichen Veranstaltungen „mitschleifen“ (der Kranke wurde ja einfach hingebracht).
  • Wer will, darf sich einen der Freundessprüche mitnehmen.
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