#megagut

Das Ziel

Starter

Die Kinder sollen Gott als den kennenlernen, der ihnen all das Gute in ihrem Leben geschenkt hat.

 

Checker

Die Kinder sollen in ihrem Herzen neu von Gott begeistert werden.

 

Der Text an sich

Dieser Psalm ist ein echtes Loblied auf Gott. Es wird in aller Ausführlichkeit beschrieben, warum wir Gott loben sollen und was er Tolles getan hat. Der Psalm beginnt und endet mit dem Wort „Halleluja“, was so viel bedeutet wie: „Lobt den Herrn!“ Dies sollen wir immer tun (unser Leben lang, V.2) und mit allem, was wir haben (unserer ganzen Seele, V.1). Durch den Ausdruck „Halleluja“ wird noch mal das ganze Thema des Psalms unterstrichen. Und es wird ganz klar gesagt, was nicht solchen Bestand hat wie Gott (V.3). Mächtige Menschen haben unser Leben scheinbar in der Hand, doch dies ist nichts im Vergleich zu dem, der wirklich Ahnung hat. Der Gott Jakobs, wie er in Vers 5 beschrieben wird, ist der, der wirklich helfen kann. Es wird sogar gesagt, dass sich der glücklich schätzen kann, der ihn als Freund hat. Aber wer ist überhaupt dieser Gott Jakobs? Ist es der gleiche, den auch wir kennen? Ganz eindeutig: Ja! Diese Bezeichnung steht für den Gott Israels, unseren Gott. Durch den Ausdruck „Gott Jakobs“ wird das persönliche Treueverhältnis zwischen Gott und Jakob beschrieben. Jakob war der Stammvater des Volkes Israel und den Menschen ein wichtiges Vorbild. Jeder, der den Psalm las oder hörte, konnte mit dem Namen Jakob etwas anfangen. Es lohnt sich, die gesamte Jakobsgeschichte noch einmal nachzulesen. Sie steht in 1. Mose 25,19 – 1. Mose 50,14.

Ab Vers 6 wird noch mal ganz klargestellt, was Gott alles getan hat. Das Erste, was gesagt wird, ist: Er hat die ganze Welt erschaffen. Außerdem wird beschrieben, wie Gott ist. Dieser Psalm liefert uns einen tollen Einblick, in das, was Gott wichtig ist. Er ist für die Unterdrückten, Hungernden, Gefangenen, Blinden, Fremden, Gebeugten, Witwen und Waisen da. Gott liebt Menschen, die gerecht sind.

Es wird auch klargestellt, dass Gott nicht weggeht (V.10). Er bleibt für immer und ist für jede Generation neu da. Im letzten Vers steht der Begriff Zion, der an dieser Stelle vielleicht verwunderlich ist. Mit Zion ist der Tempelberg gemeint und später ist er auch die Bezeichnung für die ganze Stadt Jerusalem.

Die klare Aussage steht fest: Gott ist ewig und er hat kein Ende. Halleluja!

 

Der Text für mich

Loben fällt mir eigentlich ziemlich leicht. Ich lobe Kinder, wenn sie etwas toll gemacht haben und mir begeistert davon erzählen. Ich lobe meine Schwestern, wenn sie mir am Telefon erzählen, wie ihnen die letzte Arbeit gut gelungen ist oder wie sie auf jemanden neu zugegangen sind. Ich lobe manchmal auch mich, wenn ich finde, ich habe es verdient. Und Gott loben? Das ist eigentlich gar nicht schwer, immerhin schenkt er jeden Tag genug Anlässe dazu. Aber oft rutscht es mir dann doch weg. Ich schau nicht genau hin und der Alltag geht so schnell weiter. Geh heute einmal mit offenen Augen und Ohren umher. Wo kannst du Gott loben für das, was er dir heute schenkt? Sieh dir die Sonne mal ganz genau an oder den genialen Regen. Das leckere Essen, das du heute hattest, die gute Nachricht einer Freundin oder eines Freundes. Die Bewahrung auf deinem Weg heute. Wenn das kein Grund ist zu loben!

 

Der Text für Dich

Starter

Lob ist etwas, das jedes Kind immer wieder braucht. Lob ist die Bestätigung, dass es etwas toll gemacht hat. Vielleicht haben sich die Kinder in deiner Gruppe noch nie Gedanken darüber gemacht, wen man eigentlich für die tollen Dinge loben kann, z. B. für die Tiere, Sonne, den Schnee, sich selbst, ihre Eltern und Geschwister. Für sie ist es völlig neu zu hören, dass Gott all dies gemacht hat. Auch dass Gott jemand ist, der schon immer da war und auch immer da sein wird, ist ungreifbar. Versuche in der Jungschar deinen Schwerpunkt darauf zu legen, dass die Kids Gott als den kennenlernen, der das Gute in ihrem Leben gemacht hat.

 

Checker

Kinder, die sich gut in der Bibel auskennen, haben schon oft gehört, dass Gott all das Gute in ihrem Leben gemacht hat. Sie wissen genau, wem sie dafür danken können und sollen. Oft hat sich hier aber eine automatische Antwort eingeschlichen. Auf unsere Frage „Wer hat all das Gute gemacht?“ wissen die Kinder schnell zu antworten. Damit die Botschaft, dass Gott dafür immer wieder zu loben ist, in ihrem Leben neue Relevanz findet, ist es wichtig, sie auf die Dinge aufmerksam zu machen, die sie vielleicht bisher übersehen haben.

 

Der Text erlebt

Material

Mindestens zwei gleiche Zeitungen, Kalender, Bastelvorlagen Sterne, Stifte, Scheren, Schüssel mit Wasser, Psalmverse 6-9 als Kopie oder als Plakat

 

Hinführung

Idee 1: Zeitung lesen

Teilt die Kinder in zwei Gruppen ein. Jede Gruppe bekommt eine Zeitung. Wichtig dabei ist, dass beide Gruppen die gleiche Zeitung haben! Zu der Zeitung werden Fragen gestellt und die Kinder müssen die Antwort möglichst schnell finden. Das bedeutet für euch als Mitarbeiter, dass ihr euch vorab ein paar Fragen überlegt, deren Antworten in der Zeitung auch wirklich zu finden sind. Versucht hierbei möglichst nur positive Nachrichten auszuwählen, z. B.: Wann ist Lukas geboren? (Antwort in einer Geburtsanzeige). Falls ihr eine sehr große Gruppe seid, könnt ihr die Kinder auch in vier Gruppen einteilen. Dann braucht ihr jedoch auch vier Zeitungen. Fragt doch mal beim Zeitschriftenladen vor Ort nach, ob die euch Zeitungen vom Vortag dafür zur Verfügung stellen können.

 

Idee 2: Talentgeschichte

In der folgenden „Mitmach-Bewegungsgeschichte“ sollen die Kinder spontan das mitmachen, was gerade erzählt wird.

Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche nach unserem Talent, nach dem, was wir richtig gut können.

Die Suche nach dem eigenen Talent, ist manchmal anstrengend (sich imaginären Schweiß von der Stirn wischen). Manchmal ist es so, als würde man durch einen dichten Dschungel laufen (mit den Armen imaginäres Dickicht abwehren). Es gibt so viel, was wir machen könnten: surfen, reiten, einen Schal stricken, vor der ganzen Klasse eine Rede halten (jeweils pantomimisch nachmachen). Vielleicht gelingt das jemandem sofort (Checker-Bewegung machen), manchem gelingt das nur ein bisschen (Schulterzucken). Aber jeder kann was tun, z. B. andere zum Lachen bringen (breit grinsen), einer kann toll basteln (pantomimisch Schere), der nächste kann gut zuhören (Hände an die Ohren). Manchmal vergessen wir aber, was wir gut können (am Kopf kratzen) oder andere haben gesagt, dass wir das gar nicht gut können (abwinken). Aber jeder von euch hat einen großen Talentberg (Berg zeigen) und kann etwas richtig gut.

 

Verkündigung

Andacht mit kreativer Bastelidee

Die Kinder haben in der Hinführung entweder selbst gute Nachrichten in der Zeitung entdeckt und gelesen oder aber bei der Talent-Mitmach-Geschichte gehört, dass sie etwas gut können. Im Psalm geht es grundlegend darum, dass wir Gott loben sollen für das, was er Tolles gemacht hat, in unserer Umgebung oder in unserem Leben.

Lest gemeinsam mit den Kindern Psalm 146,6-9. Die Kinder hören hier, was Gott wichtig ist und was er alles Gutes getan hat.

Nun wird den Kindern ein Jahreskalender gezeigt. Dazu hält der Mitarbeiter eine kurze Andacht.

An diesem Kalender seht ihr: Das Jahr hat 365 Tage. Jedes Jahr hat 365 Tage, Schaltjahre haben sogar 366 Tage. An jedem Tag erleben wir viel Gutes. An manchen Tagen erleben wir auch viel Negatives und vergessen dabei das Gute. Wenn viel Gutes geschieht, dann denken wir auch an Gott, aber an den Tagen, an denen es nicht so läuft, haben wir oft den Eindruck, dass Gott nicht da ist. Gott sagt uns aber ganz oft in der Bibel, dass er immer da ist und dass er uns nie alleinlässt. Manchmal vergessen wir das aber und wir sehen auch nicht das Gute, das wir jeden Tag erleben. Die guten Dinge des Alltags sind normal. Es ist normal, dass wir sicher nach der Schule zu Hause ankommen, dass wir ein leckeres Brot in der Schule dabeihaben, dass wir uns beim Sport nicht verletzt haben oder dass eine gute Freundin oder ein guter Freund an unserer Seite steht. Damit wir das alles nicht vergessen, wollen wir heute sammeln, wofür wir Gott eigentlich danken können. Was hat er Tolles in unserem Leben gemacht?

Dafür basteln wir gemeinsam einen Danke-Gott-Stern.

Jedes Kind benötigt eine Sternenvorlage, die noch ausgeschnitten werden muss. Dabei sollte jede Zacke bis zum Rand der Sternenmitte (Kreis) eingeschnitten werden. Die Kinder sollen in die Sternenmitte schreiben, wofür sie dankbar sind. Danach werden die einzelnen Strahlen zur Mitte hin geknickt. Legt man die gefalteten Sterne nun auf Wasser (zum Beispiel in einer Schüssel), gehen sie langsam auf.

Wir haben uns heute überlegt, was Gott Gutes an uns getan hat und wofür wir dankbar sein können. So wie der gebastelte Stern sich öffnet, so können wir uns auch öffnen und dankbar und offen vor Gott stehen und ihn loben. Wir machen Gott damit eine riesengroße Freude. Er freut sich und wir loben ihn und dieses Lob hat er verdient, weil er gut ist und Gutes tut.

 

Die andere Idee

Psalmenbilder malen

Die Kinder bekommen jeder die Verse 6 bis 9 von Psalm 146 ausgedruckt. Diese Verse eignen sich besonders gut, um sie kreativ darzustellen. Sie sollen nun zu den einzelnen Sätzen des Psalms Bilder finden, die sie dazu malen können. Dies kann jedes Kind für sich machen oder aber ihr schreibt die Verse vorab auf ein großes Plakat und überlegt gemeinsam, welches Bild zu welchem Satz am besten passt, z. B. Vers 8 (öffnet den Blinden die Augen), hier könnte man eine Augenbinde oder ein Auge malen. So kommt ihr aktiv mit den Kindern über den Psalm ins Gespräch und sie machen sich ihre eigenen Gedanken.

 

Der Text gelebt

Wiederholung

Es werden Bilder von Alltagssituationen der Kinder benötigt. Dazu können die Illustrationen zu dieser Lektion und/oder ähnliche Bilder verwendet werden. Die Kinder sollen sich die Bilder genau anschauen. Fragt die Kinder zuerst, was die einzelnen Bilder darstellen und was darauf zu sehen ist. Überlegt dann gemeinsam, was diese Alltagssituationen mit dem Psalm zu tun haben könnten. Gott hat so viel Tolles in unserem Leben geschenkt (dass wir aufwachen, Frühstück haben, dass es uns überhaupt gibt) und er ist immer da (bei den Hausaufgaben, wenn es schwierig ist).

 

Gespräch

In der Jungschar reden wir ganz selbstverständlich davon, dass es Gott gibt, vielleicht erleben es die Kinder aber in ihrem Umfeld ganz anders. An dieser Stelle könnt ihr darauf zu sprechen kommen. Tauscht euch darüber aus: Kennt ihr jemanden, der behauptet, dass es Gott gar nicht gibt? Es gibt viele, die sagen, Gott hat die Welt nicht gemacht. Was antwortet ihr ihm? Fällt euch das leicht oder eher schwer?

 

Merkvers

Es ist der Gott, der die Welt geschaffen hat und alles, was in ihr ist. Er ist der Herr über Himmel und Erde.

Apostelgeschichte 17,24 BasisBibel

Zum Auswendiglernen liegt der Vers auf Papier auf dem Boden. Pro Blatt stehen drei bis vier Wörter drauf. Nun können die Kinder den Vers lesen. Jeweils ein Freiwilliger dreht ein Blatt um und gemeinsam wird der Vers wieder gesprochen. Danach wird ein weiteres Blatt umgedreht und dann wieder eins. Am Ende sind alle Blätter umgedreht und die Kinder können den Vers frei aufsagen.

 

Gebet

Bereitet ein großes Plakat vor, auf das ihr von oben nach unten das Alphabet aufschreibt. Als Überschrift über dem Plakat steht: „Gott, du bist für mich …“ Die Kinder können nun zu jedem Buchstaben aufschreiben, wie Gott für sie ist, z. B.: P – Papa; S – Superheld; I – immer da. Gebt ihnen zu Beginn ein kurzes Beispiel, was ihr damit meint. Verratet aber auch nicht zu viel. Den Kindern fallen oft super Sachen ein, auf dich ich selbst niemals gekommen wäre. Danach schaut gemeinsam an, was so aufgeschrieben wurde. Rechtschreibfehler sind hier nicht zu beachten! Sprecht zum Abschluss ein Gebet und dankt Gott, dass er so vielfältig ist.

 

Kreatives

Gestaltet gemeinsam mit den Kindern eine Talentshow. Die Kinder können so zeigen, was sie gut können oder sie lernen, was sie gut können. Teilt dafür eure Gruppe auf, und jede Kleingruppe kann mit einem Mitarbeiter überlegen, was sie darstellen oder vormachen wollen. Man kann sich vorher auch schon Themenbereiche überlegen und die Jungscharler ordnen sich diesen Themen zu. Auf alle Fälle sollen die Kids viel selbst gestalten können. Hier kommen oft ungeahnte Fähigkeiten zutage. Themenbereiche können zum Beispiel sein: Jonglage, Akrobatik, Zaubertricks, Witze erzählen, Modenschau, Lied schreiben, Rap dichten, Kunststück vorführen und noch vieles mehr. Denkt daran, die Kinder für alles zu loben, was sie probieren und vorführen!

 

Spielerisches

Eine große Plane oder Wolldecke wird ausgelegt, auf der die Gruppe Platz hat. Nun muss versucht werden, die Plane umzudrehen, ohne dass jemand den Boden außerhalb der Plane berührt. Wenn ihr eine große Gruppe seid, teilt euch in Kleingruppen auf und nehmt mehrere Decken.

 

Rätselhaftes

Stellt den Kindern Quizfragen über Tiere, die mit wahr oder falsch beantwortet werden können:

(T)extras

Spiele

Krabbengang-Fußball

Zwei Tore z. B. aus Kisten oder Stühlen stehen gegenüber. Teilt die Kinder in zwei Mannschaften ein. Die Kinder gehen in den Krabbengang (Bauch nach oben, Beine und Hände auf dem Boden). Nun muss der Ball ins gegnerische Tor geschossen werden. Um noch mehr Spannung reinzubringen, könnt ihr auch zwei oder drei Bälle ins Spiel bringen.

 

Ringstaffel

Teilt die Gruppe in zwei Mannschaften. Jede Gruppe stellt sich hintereinander an eine Linie. Der Erste aus jedem Team muss nun mit einem Tauchring auf dem Kopf eine bestimmte Strecke laufen und sie zur Linie zurückbringen. Hier übergibt er dem nächsten aus seiner Gruppe den Tauchring. Verliert man den Ring, muss man zurück zur Linie. Die Mannschaft, in der alle einmal mit dem Tauchring gelaufen sind, gewinnt. Ihr könnt das Spiel auch noch mit anderen Varianten spielen. Zum Beispiel: den Ring zwischen die Beine klemmen, Krabbengang und Ring auf den Bauch legen oder den Arm ausgestreckt nach vorn halten und den Ring auf die Handflächen legen.

 

Aktionen

Fotoshooting

Die Kinder sollen in kleinen Gruppen mit einer Kamera oder dem Handy losziehen und schauen, was sie Besonderes entdecken, z. B. ein schönes Blatt, eine tolle Blume … Im Anschluss trefft ihr euch als Gruppe zusammen und jeder kann von seinen Highlights erzählen. Ist das Gelände, in dem die Kinder die Sachen gefunden haben, nicht allzu groß, könnt ihr die Besonderheiten gemeinsam als Gruppe bestaunen.

 

Kreatives

Besorgt euch Helium und Luftballons. Füllt die Luftballons mit Helium. Jedes Kind kann nun mit einem Edding auf dem Luftballon etwas schreiben, wofür es dankbar ist. Die Luftballons lasst ihr dann gemeinsam draußen in den Himmel steigen. So schickt ihr den Dank an Gott direkt in den Himmel. Für Kinder ist diese Aktion sehr eindrücklich und macht ihnen unglaublich viel Spaß.

Diese Themenreihe enthält Gruppenstunden zu Texten aus den Psalmen, die in verschiedenen JUMAT-Heften der Jahre 2018 und 2019 veröffentlicht wurden. 4 Einheiten beschäftigen sich dabei mit Psalmen, die in einem engen Zusammenhang mit dem Passions- und Ostergeschehen stehen.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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