Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu Petrus aus JUMAT 1/20. Sie beginnt mit der Berufung und endet mit drei Einheiten aus der Passionsgeschichte. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes. Außerdem enthält die Themenreihe einen passenden Entwurf für einen Familiengottesdienst.
Jesus war nicht nur irgendein wichtiger Mensch. Christen bekennen ihn als den Retter und Herrn, den Gott zu uns gesandt hat.
Lass dich nicht von den vielen Meinungen über Jesus durcheinanderbringen. Bekenne ihn fröhlich als deinen Herrn und Retter.
Jesus sucht die Einsamkeit. Deshalb geht er aus Galiläa ca. 30 km in den Norden in die Gegend von Cäserea Philippi. Schon lange steht die Frage im Raum: „Wer ist Jesus?“ (Mk 4,41). Er lehrt in Vollmacht (Mk 1,27). Er vergibt Sünden, als sei er Gott (Mk 2,6-10). Er isst mit Zöllnern, wie ein Ungläubiger (Mk 2,16). Seine Familie hält ihn für verrückt (Mk 3,21). Die Schriftgelehrten sagen, er sei mit dem Teufel im Bund (Mk 3,22).
Jesus fragt seine Jünger, für wen ihn die Leute halten. Sie nennen nur freundliche Antworten. 1. Johannes den Täufer. Der war vor Kurzem von Herodes getötet worden. Doch manche Menschen glaubten, er sei auferstanden. Ähnlich wie der Täufer sagte Jesus (Mt 3,2 + 4,17): „Gottes Herrschaft ist nahe. Deshalb richtet euer Leben auf Gott aus.“ 2. Elia. Dieser Prophet hatte vor über 800 Jahren gelebt, Wunder getan und Israel zum Vertrauen auf Gott gerufen. Er sollte vor dem großen Gerichtstag Gottes wiederkommen (Mal 3,23). 3. Einer der Propheten. Die Leute sind sich einig: Jesus ist ein großer Toter. Gott hat ihn gesandt. Er war in der Vergangenheit wichtig.
Mehr war Jesus in den Augen vieler Menschen nicht. Den Messias (griechisch: „Christus“) stellten sie sich als politischen König vor: Wie König David würde er die Feinde Israels besiegen, die Römer aus dem Land werfen, die Grenzen sicher machen und Israel zu Ehren in der Welt bringen.
Jesus wird persönlich: „Für wen haltet ihr mich?“ Im Namen aller Jünger antwortet Petrus. Damit sagt er auch: „Du bist der, auf den wir gewartet haben. Mit dir bricht Gottes Zukunft an. Du bist der Retter, den Gott uns versprochen hat.“ Diese Erkenntnis hat Petrus von Gott bekommen (Mt 16,17!). Ohne den Heiligen Geist kann kein Mensch Jesus als seinen Retter erkennen und annehmen (1. Kor 12,3).
Die Jünger haben mit „Christus“ wohl auch einen politischen König verbunden. Denn als Jesus sein Leiden und Sterben ankündigt, will Petrus ihn davon abhalten (Mk 8,31ff.) Jesus aber macht deutlich: der Christus muss nach Gottes Willen leiden und sterben, um alle Menschen mit Gott zu versöhnen (Lk 24,26f.)
Deshalb verbietet er seinen Jüngern zunächst, ihn öffentlich als Christus zu bekennen. Er wollte erst durch Leiden und Sterben zur Auferstehung gelangen. Dann sollten sie verkündigen, dass der Christus nicht der König eines Landes sein will, sondern König und Herr im Leben eines jeden Menschen.
Bis heute gibt es viele Meinungen über Jesus (bedeutende Person der Weltgeschichte, Sozialrevolutionär, Spinner). Etliche Menschen stellen infrage, dass er überhaupt gelebt hat (was wissenschaftlicher Prüfung nicht standhält). In der Regel erscheint Jesus nicht relevant. Deshalb beschäftigt man sich nicht mit ihm.
Ich möchte mich durch die Vielzahl der Stimmen nicht von meiner Beziehung zu Jesus abbringen lassen. Dankbar bin ich für das Geschenk, Jesus als meinen Herrn und Retter zu kennen. Ihn möchte ich als solchen bekennen – auch vor den Kindern meiner Gruppe. Er ist keine verstaubte Person aus der Vergangenheit, sondern der lebendige Herr, der mich heute leitet und trägt, der wiederkommt und mir Leben schenkt in seiner neuen Welt. Ich möchte die Kinder einladen, Jesus selber kennenzulernen. Ich bete, dass Gott an ihnen wirkt, dass sie Jesus als ihren Retter entdecken und ihm folgen.
Die Kinder erleben täglich, wie unterschiedliche Menschen ganz verschieden über ein Thema oder eine Person denken. Das kann zu Gleichgültigkeit führen, aber auch zu klarer Ablehnung oder Faszination einer Sache oder Person. Die „Meinungsumfrage“ von Jesus knüpft an diese Erfahrung der Kinder an. Die Frage von Jesus „Was meint ihr?“ fordert die Kinder heraus, nicht nur Meinungen über Jesus anzuhören, sondern sich mit ihm zu beschäftigen und eine eigene Position zu finden. Das Bekenntnis des Petrus und des Mitarbeiters helfen den Kindern zu verstehen, dass Jesus heute eine Bedeutung für ihr Leben hat. Durch das Wirken des Heiligen Geistes kann daraus ein eigenes Bekenntnis zu Jesus werden.
Kinder aus christlichen Familien brauchen immer neu Gewissheit, dass Jesus der von Gott versprochene König und ihr Retter, Halt, Tröster und Grund zur Freude ist. Denn die vielen Meinungen, denen sie ausgesetzt sind, können sie verwirren. Dazu helfen die Auslegung des Petrusbekenntnisses und das Zeugnis des Mitarbeiters. Die Kinder werden ermutigt, in der Gruppe, in der Schule und in der Freizeit zu sagen, was Jesus für sie bedeutet. Nicht nur die Meinungen anderer zählen, sondern auch ihr Bekenntnis. Dadurch können Mitschüler und Freunde aufmerksam auf Jesus und seine Bedeutung für ihr Leben werden.
Die Kinder werden in mehrere Gruppen eingeteilt. Der Mitarbeiter oder ein Kind denkt sich eine bekannte Person aus, die er ins Spiel bringt. Die erste Gruppe beginnt ihm Fragen zu stellen, die er nur mit Ja oder Nein beantworten kann. Solange er „Ja“ sagt, kann die Gruppe eine weitere Frage stellen. Sagt er „Nein“, ist die nächste Gruppe mit Fragen dran. Welche Gruppe hat zuerst erraten, um welche Person es sich handelt?
a) Die Kinder bekommen eine Woche vor dieser Gruppenstunde ein Blatt mit folgender Aufgabe: „Umfrage! Frage deine Eltern, Großeltern, Mitschüler und andere Personen: Was denkst du, wer Jesus Christus ist? Schreibe die Antworten hier auf!“ – Jetzt tauschen wir uns über die Ergebnisse aus.
b) Mitarbeiter und Kinder bewaffnen sich mit Zettel und Stift oder Smartphone/ Diktiergeräten, gehen auf die Straße/den Markt und starten eine spontane Straßenumfrage: „Was denken Sie: Wer ist Jesus Christus?“ Oder: „Was bedeutet Jesus Christus für Sie?“ Anschließend erfolgt die Auswertung im Gruppenraum.
Der Mitarbeiter ist der Moderator. Die Interviewpartner sind weitere Mitarbeiter oder einzelne Kinder. Sie erhalten vorher den Text für ihre Rolle.
M: Hey, herzlich willkommen auf meinen Kanal! Ich hoffe, ihr habt heute viel Spaß. Es gibt echt coole Nachrichten und interessante Leute, mit denen ich spreche. Meine Heimat ist ja Galiläa in Israel. Stellt euch vor: Vor einiger Zeit ist der Wunderheiler Jesus aus meiner Stadt Kapernaum verschwunden. Ich habe herausgefunden: Er hatte sich mit seinen Jüngern in die Gegend von Cäseräa Philippi zurückgezogen. Das ist ca. 30 km weiter nördlich. Mehrere Leute erzählten mir: Jesus hat seinen Jüngern auf dem Weg eine interessante Frage gestellt: „Was sagen, die Leute, wer ich bin?“ Deshalb habe ich eine Meinungsumfrage gestartet. Hier seht ihr meine Interviews. – Hallo Salomon. Was denkst du, wer Jesus ist?
S: Er ist der Prophet Elia.
M: Wie kommst du darauf?
S: In unseren Schriften steht, dass der Prophet Elia noch einmal kommen wird. Er soll uns alle auf das Kommen Gottes und sein letztes Gericht vorbereiten.
M: Aber der Elia hat vor über 800 Jahren gelebt …
S: Ja. Dann hat Gott ihn zu sich genommen. Deshalb kann er ihn auch noch einmal zu uns schicken.
M: Okay. Gibt es noch einen Grund, warum Jesus der Prophet Elia ist?
S: Elia wollte, dass wir Gott allein die Ehre geben, dass wir Gott allein vertrauen. Wir sollen nicht von anderen Göttern oder Dingen Hilfe und Glück erwarten. Das sagt Jesus auch. Er sagt: „Vertraut darauf, dass euch euer Vater im Himmel versorgen wird.“ Neulich hat er über 5000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen satt gemacht. Das war ein Wunder wie beim Propheten Elia!
M: Vielen Dank, Salomon! – Als Nächstes spreche ich mit Josua. Hallo Josua! Für wen hältst du Jesus aus Nazareth?
J: Er ist Johannes der Täufer!
M: Johannes der Täufer? Wurde der nicht vor Kurzem von König Herodes getötet!?
J: Ja. Aber Gott kann die Toten zu einem neuen Leben auferstehen lassen. Das glauben viele Menschen und ich auch. Bei Johannes dem Täufer hat Gott ziemlich schnell gehandelt. Wahrscheinlich war der Auftrag des Propheten noch nicht zu Ende.
M: Wie kommst du darauf?
J: Johannes der Täufer hat allen Menschen gesagt: „Gottes Herrschaft ist nahe. Deshalb ändert euer Leben!“ Dasselbe sagt Jesus auch.
M: Vielleicht hat Jesus nur die gleiche Meinung wie Johannes der Täufer …
J: Johannes hat gesagt, wir müssen rein sein, frei von Schuld, sonst können wir nicht vor Gott bestehen. Jesus sagt das auch. Neulich haben sie einen Gelähmten zu Jesus gebracht. Aber anstatt ihn zu heilen, hat Jesus zuerst zu ihm gesagt: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ Damit hat er eindeutig gezeigt: Es ist am Wichtigsten, dass wir unsere Schuld vor Gott los sind. Er hat den Mann auch noch geheilt. Daran sehen wir, dass Gott ihm die Macht gegeben hat, Sünden zu vergeben.
M: Dazu passt folgende Meldung: König Herodes hat vor Kurzem auf einer Pressekonferenz gesagt, er glaube, dass Johannes der Täufer von den Toten auferstanden ist … So. Und jetzt weitere Meinungen kurz und bündig:
(im Folgenden treten kurz hintereinander mehrere Personen auf = P)
P1: Jesus? Das ist einer von den Propheten.
P2: Irgendein Prophet.
P3: Ich denke, ein Prophet.
P4: Ja, so ein von Gott gesandter Mensch, der uns aufruft, auf Gott zu vertrauen.
P5: Ein Prophet, weil er sagt: „Ändert euer Leben. Vertraut auf Gott!“
P6: So’n Prophet halt …
M: Jesus ist ein Prophet. Das sagen alle Leute, die wir befragt haben. Damit ist Jesus ein besonderer Mensch, einer aus der Vergangenheit, ein großer Toter. Propheten kommen und gehen wie andere Trends. Na ja. Eine Bedeutung für die Zukunft wird er nicht haben, denken unsere Gesprächspartner. – Ich habe für euch aber noch etwas herausgefunden: Jesus hat seine Schüler, die Jünger gefragt: „Was denkt ihr, wer ich bin?“ Ich habe Petrus, den Sprecher der Gruppe getroffen: Guten Tag, Petrus!
Pe: Guten Tag.
M: Was hast du auf diese persönliche Frage geantwortet?
Pe: Du bist der Christus!
M: Erkläre das mal!
Pe: Wir glauben, dass Jesus der Christus ist, der Retter, den Gott senden wollte. Gott hat das durch die Propheten vor langer Zeit versprochen. Er wird einen Mann senden, der König über Israel wird und uns von allen Feinden befreit.
M: Du denkst, Jesus wird die römische Besatzungsmacht aus dem Land werfen und für Recht und Ordnung in Israel sorgen?
Pe: Das haben wir gedacht, ja.
M: Das habt ihr gedacht? Habt ihr eure Meinung schon geändert?
Pe: Seitdem sind ja ein paar Wochen vergangen. Jesus hat uns klargemacht: Er ist der von Gott versprochene Retter. Aber er rettet uns nicht mit Soldaten, Waffen und Gewalt von den Römern. Er rettet uns, indem er für uns leidet und stirbt. Er rettet uns von unserem Unglauben, sodass wir ihm und Gott vertrauen. Er rettet uns von dem Bösen, das in uns steckt, sodass wir fähig werden, wirklich Gutes zu sagen und zu tun. Er macht uns rein von aller Schuld, sodass wir zu Gott kommen und mit ihm leben können.
M: Will er gar nicht König von Israel werden?
Pe: Nein. Jesus will der König unserer Herzen sein. Er will uns durch unser Leben leiten. Er will uns mit Gutem ausfüllen, sodass wir Gutes sagen und tun. Er ist bei uns an jedem Tag – ob es uns gut geht oder schlecht. Er hält uns fest.
M: Er will der König unserer Herzen sein. Wie soll das gehen?
Pe: Du lässt dich auf ihn ein, lernst ihn kennen, fängst an mit ihm zu reden. Du gehst dorthin, wo du mehr von ihm erfährst. Wenn dir klar wird, dass du Gott vergessen oder Böses gesagt und getan hast, gibst du es zu, sagst es ihm, bittest ihn um Vergebung. Er vergibt dir und er verändert dich. Das ist krass.
M: Ich habe gehört, dass Jesus euch verboten hat, davon zu reden, dass er der Christus ist, der Erlöser?
Pe: Ja, vorrübergehend. Er wollte erst leiden, sterben und auferstehen. Damit keiner denkt, Jesus will Ministerpräsident von Israel werden. Aber jetzt reden wir von Jesus. Denn er will ja der König unserer Herzen werden. Er will uns heil und froh machen.
M: Vielen Dank, Petrus. – Zum Schluss habe ich noch eine spannende Frage an euch: Wer ist Jesus für euch, für dich? Schreibt es unten in die Kommentare! Sagt mir, ob es euch gefallen hat. Tschüss bis zum nächsten Mal!
Der Mitarbeiter schlüpft aus seiner Rolle. Er knüpft an mit der Frage: Wer ist Jesus für dich? Dann sagt er mit eigenen Worten, was Jesus ihm bedeutet.
Der Mitarbeiter überlegt mit den Kindern, wie man die Geschichte mit Klemmbausteinen und entsprechenden Figuren nachstellen könnte. Welche Szenen brauchen wir? Was könnte man dazu sagen?
Eventuell teilt man die Kinder dazu in mehreren Gruppen auf (Gr. 1: Vers 27; Gr. 2: Vers 28; Gr. 3: Vers 29-30) Dann werden die Szenen gestellt und fotografiert. Zum Schluss schauen wir uns alle Szenen live oder über Beamer an.
Anhaltspunkte für die Szenen:
Mit Spielzeugfiguren wird die Geschichte gemeinsam kurz nachgespielt.
Gemeinsam kommt man über folgende Fragen ins Gespräch
Impuls: Erzähle anderen, wer Jesus für dich ist, wie er dir hilft, dir Kraft und Mut gibt oder wo er ein Gebet erhört hat. Deine Mitschüler brauchen Jesus. Nur er nimmt uns unsere Schuld. Nur er gibt uns Hoffnung. Nur er ist immer da: Beim größten Spaß und schlimmsten Frust, im Leben und im Tod.
Da sagte Simon Petrus: „Du bist Christus, der versprochene Retter, der Sohn des lebendigen Gottes!“ Matthäus 16,16, GNB
Wir üben den Vers mit Bewegungen: „Du bist Christus “ (wir halten unsere Hände wie eine Krone an den Kopf) „der versprochene Retter“ (mit den Zeigefingern beider Hände formen wir ein Kreuz), „der Sohn des lebendigen Gottes“ (mit Finger nach oben zeigen).
Eine Krone wird in den Sitzkreis gelegt. Gespräch: Was kann man einem König sagen und worum kann man ihn bitten? Was ist der Unterschied zu Jesus? – Die Kinder werden eingeladen, alles im Gebet Jesus zu sagen.
Die Kinder schreiben Bitten und Dank auf kleine Zettel. Dann stellen oder setzen wir uns alle um die Krone. Jeder, der möchte, liest vor, was er aufgeschrieben hat. Dann legt er seinen Zettel zur Krone. Wer nicht vorlesen möchte, legt ihn einfach ab, wenn er dran ist.
Wir basteln kleine Kronen, auf die wir schreiben: „Jesus ist mein König.“ Diese Kronen können mit Glitzersteinchen und/oder einem Kreuz verziert werden. Damit klar wird: Jesus ist ein besonderer König: Er hat für uns gelitten und ist für uns gestorben. Die Kinder können auch einige Kennzeichen von Jesus aufschreiben: Er rettet. Er hört mich.
Wir besorgen Kostüme und spielen die Geschichte nach. Wir benötigen: Jesus und ein paar Jünger, Johannes, den Täufer; Elia, einen Propheten.
Das Thema wird mithilfe eines Arbeitsblattes vertieft.
Alle sitzen im Kreis. Ein Freiwilliger steht in der Mitte und wird mit verbundenen Augen gedreht. Alle anderen tauschen die Plätze. Dann setzt sich der „Blinde“ auf den Schoß eines beliebigen Mitspielers und sagt: „Hänschen piep einmal!“ Der Mitspieler gibt einen Piep-Ton von sich. Der Blinde hat drei Versuche zu erraten, um wen es sich handelt. Rät er richtig, setzt er sich auf den Platz des Spielers, dessen Namen er erraten hat, und dieser ist der „Blinde“. Rät er falsch, setzt er sich auf einen anderen Mitspieler und bittet ihn zu piepsen. Oder ein anderes Kind macht freiwillig weiter.
Leiter und Kinder überlegen, wie sie Mitschüler oder Freunde auf Jesus hinweisen können. Idee: Ein Fest organisieren, zu dem die Kinder ihre Freunde einladen. Inhalt: Coole Spiele, gut präsentierte Geschichte, wenn möglich erzählen Mitarbeiter und einige Kinder, was Jesus ihnen bedeutet oder ein Erlebnis mit Jesus.
Die Kinder gestalten ein Plakat mit Bildern und Sätzen, in denen zum Ausdruck kommt, was Jesus ihnen bedeutet.
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