Jesus lebt (mit dir)

Verkündigung mit großem Papier:

Video der Verkündigung: https://youtu.be/Vrn6i8zbvY4

Hallo Kinder,

ich bin der Vogel Cornelius und habe heute Morgen eine richtig krasse Story miterlebt. Ich will die euch unbedingt erzählen, weil die so abgefahren ist und ich immer noch nicht glauben kann, was passiert ist.

Alsoooo…in der Geschichte heute geht es um einen Mann, der Jesus heißt. Vielleicht kennt ihr ihn…

Okay, und wenn nicht, möchte ich euch etwas zu diesem Jesus sagen. Er ist auf eine sehr besondere Art und Weise geboren. Und zwar ist er nicht wie die meisten von Euch im Krankenhaus geboren, sondern er ist einfach in einem Stahl in Bethlehem geboren. Und da wurde er in eine Futterkrippe gelegt. Es kamen sogar 3 Könige, die dieses Baby sehen wollten. Währenddessen falte ich das Papier zu einer Rolle zusammen und halte es in meinem Arm wie ein Baby.

Und Jesus war ein sehr besonderer Mensch, weil Jesus jeden Menschen gesehen hat und ganz genau weiß wer wer ist. Ich lass das Papier in einer Rolle zusammen und gucke durch und gucke bewusst auf einige Kinder.

Er sieht dich ganz genau und dich sieht er auch und ja dich ganz da hinten sieht er auch und Jesus ist so cool, weil er sieht auch sogar mich da am Himmel fliegen.

Aber jetzt passt mal auf was Jesus alles ausgezeichnet hat. Ich schneide das Herz aus und während dem kann ich sagen, ihr wisst bestimmt was da gleich rauskommt.

Ja, genau ein Herz. Und wisst ihr auch warum? Weil Jesus jeden Menschen so sehr lieb hat und es ist auch ganz egal, ob einer was gut kann oder nicht. Er liebt alle Menschen gleich.

Aber Jesus hat nicht nur seine Liebe ausgezeichnet. Er war für viele Menschen viel mehr als nur ein Mensch, aber jetzt guckt selber, vielleicht bekommt ihr es heraus, was ich herausschneide.

Jetzt schneide ich in dem Herz die Krone heraus und klebe die roten Punkte auf die Spitzen. Währenddessen kann ich noch sagen: Ihr wisst bestimmt, was das ist.

Und? Ja, genau es ist eine Krone, weil viele Menschen sahen Jesus auch als einen König an, der die ganze Welt regiert. Das ist doch voll krass.

Und noch etwas hat Jesus ausgemacht. Ich schneide die Sprechblase heraus und sage: Jetzt bin ich mal gespannt, ob ihr das auch herausbekommt, weil das ist echt jetzt voll schwer.

Genau das ist eine Sprechblase. Jesus hat auch ganz viel gepredigt.

Leider habe ich aber auch mitbekommen, dass viele Menschen gegen Jesus waren. Und das war ganz schön übel.

Jetzt steche ich mit dem Cuttermesser in das Blatt ( vorher eine Markierung machen). Es muss relativ groß sein und in einem Kreis sein.

Wisst ihr, die Leute haben Jesus beleidigt, sie sahen ihn nicht als König, sie glaubten auch all seine Geschichte ihm nicht. Und wisst ihr, was absolut übel war?

Jetzt male ich das Kreuz und sage während dem vielleicht wisst ihr was ich damit meine.

Und was ist das? Ja, genau, ein Kreuz, weil diese Leute Jesus ans Kreuz gebracht haben und ihn getötet haben. Das ist doch voll übel, oder?

Okay, so und jetzt zudem was ich heute live von oben mitbekommen habe. Also der Tag heut, hat für mich eigentlich wie immer gestartet. Ich habe meinen alltäglichen Morgenrundflug gemacht und war dann sogar an dem riesen Grab von Jesus. Ich wollte mal schauen, wie das Ganze von oben aussieht und das war echt ein riesen Grab und vor allem vor dem Grab war ein riesen Stein und den hätten glaub ich selbst die stärksten Männer nicht wegbekommen.

Und als ich bisschen näher rangeflogen bin, habe ich auf einmal zwei Frauen gesehen, die zum Grab gelaufen sind. Jetzt klebe ich die zwei Frauen an das Papier.

Die eine war die Mutter von Jesus und die wollten Jesus einölen und salben. Das war damals so üblich.

Und im gleichen Moment hat auf einmal die Erde gebebt. Ich musste mich schnell zu einem Berg fliegen, weil ich da am sichersten war. Das war ein mega ruckelig .

Als ich wieder zum Grab geflogen war, habe ich etwas mega Krasses gesehen. Ich bin gespannt, ob ihr es erkennen könnt.
Jetzt cutte ich den Kreis weg.

Der riesen Grabstein war auf einmal weggerollt und auch die Wächter, die das Grab bewachen sollten, waren durch das Beben bewusstlos am Boden gelegen. Ich bin dann extra näher rangeflogen um alles ganz genau zu beobachten. Die zwei Frauen, die am Grab waren, die hättet ihr sehen müssen. Die haben sich total erschrocken und wussten gar nicht was sie machen sollten. Aber im gleichen Moment wurde es extrem hell (ich kleb den Engel drauf) und ein Engel kam zu dem Grab. Ich bin noch näher rangeflogen, weil ich wissen wollte, was der Engel sagen würde. Und dann sagte der Engel zu den Frauen: ,,Habt keine Angst, Jesus ist auferstanden. Er ist nicht mehr tot, Jesus lebt!“ Voll krass oder?  Und dann hat er noch gesagt, dass die Frauen es allen erzählen sollen in der Stadt.

Ich selbst konnte es nicht glauben, dass Jesus wieder lebt. Und die Frauen wussten auch erst nicht ob sie es glauben sollten oder nicht. Aber sie haben sich dann auf den Weg gemacht. Und ich bin mit den zwei mitgeflogen, weil ich wissen wollte, wie die andere Menschen reagieren würden. Aber plötzlich kam den Frauen eine Person entgegen (Jetzt klebe ich Jesus ran). Und es war tatsächlich Jesus. Er ist den Frauen selbst begegnet. Ich bin selber total erschrocken. Und Jesus hat gesagt: ,,Hallo, habt keine Angst. Ich lebe wieder und jetzt erzählt es der ganzen Welt!“

Ich habe mich soo sehr gefreut, dass ich nur noch ganz laut gezwitschtert habe.

Das ist doch voll krass, Jesus ist nicht Tod geblieben, sondern Jesus lebt!!!

 

Kleingruppen:


Station 1: Kreatives „Das leere Grab“

An dieser Station wird ein leeres Grab aus Papptellern gebastelt. Als Unterlage zum Kleben bekommt jedes Kind ein Din-A4 Blatt.

Schritt für Schritt-Anleitung

 

Der Pappteller wird ca. auf der Höhe des Striches gerade abgeschnitten.

Ein Loch als Grabeingang wird in den Teller geschnitten. Danach wird der Stein und die graue Vorlage noch ausgeschnitten.

Danach wird mit einer dicken Nadel ein Loch in den Stein (schwarze Markierung) und rechts vom Grabeingang gestochen. Die Löcher wird noch mit einem spitzen Buntstift vergrößert.

 

     

Der Pappteller und der Stein werden mit einer Musterklammer aneinander befestigt. So dass sich der Stein noch bewegen kann.

Hinter den Grabeingang wird noch die graue Vorlage geklebt.

 

Wenn noch Zeit ist können die Kinder das fertige Bild noch mit Buntstiften verschönern.
     
     

 

Station 2: Spezial „Begriffe legen“

Die Kinder bekommen verschiedene Materialen und sollen damit Begriffe legen. Als erstes darf sich jedes Kind ein Material aussuchen. Danach werden Begriffe aus einem Säckchen gezogen. Die roten Zettel sind schwerer und eignen sich für Kinder ab der 3. Klasse. Die jüngeren Kinder können die roten Zettel wieder zurücklegen und dürfen sich einen neuen ziehen. Die Materialien sind z. B. (Steine, Federn, Tücher, Korken, Seile, Papierschnipsel, Knete, Muscheln). Nachdem jedes Kind seinen Begriff gelegt/geformt hat, werden die Legebilder nacheinander angeschaut Bei der Vorführung dürfen die Kinder eine einmalige Bewegung mit ihren Materialien machen. Danach können die  Kinder raten, welcher Begriff gemeint ist.

 

Die Begriffe:

Engel – Frauen – Stein – Licht – Jesus – Grab – Geld – Füße – Himmel – Blitz – Freude -Schnee – – Liebe

Erdbeben (schwer, roter Zettel) – Auferstehung (schwer, roter Zettel) –  Krippe (schwer, roter Zettel)

Station 3: Bibellesen und Gebet „Personen verteilen“

Bei der kreativen Verkündigung wurden verschiedene Figuren zum Erzählen genutzt. Von diesen Figuren darf sich jedes Kind eine Person raussuchen. Danach soll jedes Kind sagen, warum es genau diese Person rausgesucht hat. Danach kann jeder noch sagen, wie sich die Person in der Geschichte gefühlt hat.

Dann werden die Personen umgedreht, denn auf der Rückseite steht  je ein Teil des Bibeltextes. Jedes Kind kann seinen Teil vorlesen. Dann sollen alle zusammen alle Figuren in die richtige Reihenfolge legen.

 

Gebetsvorschlag (Merci-Dank)

  1. Nimm dir einen Riegel Merci deiner Lieblingssorte, packe ihn aus und lasse den Riegel im Mund auf der Zunge schmelzen.
  2. Schick mit jedem Stück, das in deinem Mund schmilzt, ein Merci, einen Dank an Gott.
  3. Schließe die Runde mit einem kurzen Gebet ab.

Material vom Einsatzort zu stellen:  Merci-Schokoriegel für jedes Kind

Material wird von Team-EC gestellt: laminierte Figuren mit Bibelstelle auf der Rückseite

 

Station 4: Spiel „Ü-Eier“

Dieses Spiel am besten in einem großen Raum, draußen oder in einem Flur spielen

In einem festgelegten Bereich (ca. 4 m x 2 m) werden Überraschungseier ausgelegt. Ca. 10 m davon entfernt, werden zwei Markierungen auf den Boden gemacht.. Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt und müssen sich hinter die Markierung aufstellen. Ziel ist es, so schnell wie möglich, das leere Ü-Ei zu finden.  In jeder Gruppe  darf immer nur ein Kind rennen und immer nur EIN Ü-Ei öffnen und schauen, ob es leer ist. Danach rennt das Kind zurück an die Linie und klatscht das nächste Kind ab. Erst dann darf das nächste Kind aus der Gruppe losrennen. Das wird solange wiederholt bis eine Gruppe das leere Ü-Ei gefunden hat.

Wenn die Gruppe sehr schnell ist, könnt ihr das leere Ei nochmal verstecken und die beiden Gruppen treten noch einmal gegeneinander an.

Station 5: Gespräch „Wer lebt mit dir?“

Die Kinder bekommen eine Haus-Schablone, in der sie aufmalen, mit wem sie zusammenleben. Danach kann jeder erzählen, mit wem er zusammenlebt. Der Mitarbeiter schreibt in sein Haus Jesus. Genau wie sie mit ihrer Familie zusammenleben, können die Kinder auch mit Jesus zusammenleben.

Vorbemerkungen

  • Im Idealfall führst du als Leiter einmal mit jedem deiner Mitarbeitenden solch ein Gespräch durch, damit sie eine Vorstellung von der Art und Weise der Teilnehmergespräche bekommen.
  • Die Gebetsstationen müssen ohne Betreuung, nur durch Erklärungen für sich sprechen. Ebenso sollten sie vorher aufgebaut sein.
  • Die Einzelgespräche sollten mit viel Zeit vorbereitet sein, damit sie ihre Wirkung nicht verfehlen. Für die Teilnehmenden können das sehr intensive und bedeutsame Gespräche sein, die sie noch lange beschäftigen und prägen werden.

WICHTIG: Bereitet die Gespräche gemeinsam vor. Unterhaltet euch an einem gemütlichen Abend bei einem Mitarbeitenden zuhause über jeden einzelnen Teilnehmenden. Nehmt euch Zeit für jede Person. Betet im Vorfeld für gute Gedanken über die Person und für Gottes Führung bei euren Vorbereitungen.

Name des Teilnehmenden Positives (mindestens 3, besser 5 Dinge) Entwicklungspotential (nur eine realistische Sache) Name des Mitarbeitenden
z.B. Max Mustermann z. B. hoch motiviert; belebst eine Gemeinschaft; engagiert; machst deine Aufgaben zuverlässig; bringst Ideen und dich mit rein; … z. B. Du musst niemandem gefallen. Finde deinen eigenen Weg, versuche ganz du zu sein! z.B. Miri Musterfrau

Teilt die Teilnehmenden möglichst geschlechtsspezifisch und gleichmäßig unter den Mitarbeitenden auf. Im Idealfall hat niemand mehr als 3-4 Gespräche.

Zielgedanke

Ziel des Abends ist es, Erfahrungen mit Gott im Gebet zu ermöglichen und gleichzeitig intensive Einzelgespräche mit jedem Teilnehmenden zu führen.

Ablauf

Begrüße die Teilnehmenden. Stelle die Gebetsstationen kurz vor:

Seifenblasen-Gebet

Vorbereitung: Besorge für alle eine Dose Seifenblasen.

  • Geht an einen schönen Ort mit weitem Ausblick, alle suchen sich mit ihren Seifenblasen einen Platz.
  • Mit jedem Puster wird ein Gebet losgeschickt.
  • Schaut den Seifenblasen so lange nach, bis sie platzen, geht dabei vor Gott euren Gedanken nach.
  • Pustet neue Seifenblasen und sprecht im Stillen ein neues Gebet.

Merci-Dank

Vorbereitung: Besorge so viele Merci-Schokoladenriegel, dass alle in der Gruppe mindestens einen Riegel bekommen.

  • Stelle dich auf Gottes Gegenwart ein.
  • Nimm dir einen Riegel Merci deiner Lieblingssorte, packe ihn aus und lasse den Riegel im Mund auf der Zunge schmelzen.

Adressbuch-Gebet

  • Schalte dein Handy oder Smartphone ein und öffne deine Kontaktliste.
  • Bitte Gott, dass er dich auf die Menschen aufmerksam macht, für die du beten sollst.
  • Blättere deine Kontakte langsam durch und stelle dir zu jedem Namen die konkrete Person vor.
  • Sicher wirst du beim ein oder anderen Namen länger hängen bleiben – dann nimm das als Anlass, um für diese Person zu beten.

Luftballon-Gebet

Vorbereitung: Besorge für alle Teilnehmenden einen Luftballon. Außerdem brauchst du eine Nadel, um die Luftballons platzen zu lassen.

  • Alle bekommen einen Ballon zum Aufpusten.
  • Bringt bei jedem Luftstoß das vor Gott, was ihr loswerden wollt: Fragen, Sorgen, Ängste. Pustet euch damit den Kummer von der Seele.
  • Wenn der Ballon gut gefüllt ist, knotet ihr ihn zu.
  • Zum Abschluss lasst ihr die Ballons platzen – als Bitte an Gott, dass er eure Sorgen „zum Platzen“ bringen soll.

Gebetsbox

Vorbereitung: Ihr braucht eine verschließbare Box, Zettel und Stifte sowie einen Ort, an dem die Gebetsbox aufgestellt werden kann.

  • In diese Box könnt ihr eure Gebetsanliegen für die Zukunft werfen.
  • Die Anliegen werden natürlich vertraulich behandelt.
  • Die Mitarbeitenden beten dann für die gesammelten Anliegen und vernichten diese danach.

Vaterunser – Vers für Vers (an der Station liegen Zettel mit dem Vaterunser bereit)

  • Bitte Gott, dass er in dieser Gebetszeit zu dir spricht.
  • Bete das Vaterunser langsam Vers für Vers.
  • Bete noch einmal jeden Vers einzeln, denke dabei über ihn nach und fasse ihn in deine eigenen Worte. Komme mit Gott darüber ins Gespräch. Dann gehe zum nächsten Vers über.
  • Bete das Vaterunser zum Schluss noch einmal flüssig laut durch.

Kerzen und Steine

Vorbereitung: Besorge für jeden Teilnehmenden mindestens ein Teelicht und einen Stein (z. B. kleine Kieselsteine). Außerdem brauchst du ein Feuerzeug oder Streichhölzer und einen Teller. Platziere alles in der Mitte eures Kreises.

In einer ersten Phase denken alle darüber nach, welche „hellen Momente“ es in der letzten Zeit gab:

  • Worüber habe ich mich gefreut?
  • Was ist gut gelaufen?
  • Wofür bin ich dankbar?

Dann können alle, die wollen, eine Kerze anzünden. Damit danken sie Gott für die „hellen Momente“.

In einer zweiten Phase denken alle darüber nach, welche „schweren Momente“ es in der letzten Zeit gab:

  • Was macht mir Sorgen?
  • Was fällt mir gerade schwer oder ist mir schwer gefallen?
  • Was hat mich traurig gemacht?

Dann können alle, die wollen, einen Stein nehmen und ihn auf den Teller ablegen. Damit nennen sie Gott die „schweren Momente“.

Zum Abschluss kannst du ein Gebet sprechen und die verschiedenen Anliegen aufnehmen.

Erklärung der Einzelgespräche

Jeder Mitarbeitende geht je mit einem Teilnehmenden spazieren und führt während dieser Zeit ein persönliches Einzelgespräch nach einem festem Ablauf für ca. 15-30 Minuten. Nach jedem Gespräch sucht sich der Mitarbeitende seine nächste Person und versucht dabei einen geeigneten Moment abzupassen, damit er die Person nicht mitten im Gebet unterbricht.

Ablauf:

  • Spazieren gehen und Ablauf erklären.
  • Positives Gefühl vermitteln und für Entspannung sorgen.
  • Wie geht es dir? Wie geht es deinem Glauben? Woran hängst du noch? Worüber denkst du nach? Was quält dich gerade?
  • Ein Entwicklungspotential ans Herz legen!
  • Mit ehrlichem Lob überschütten.
  • Gemeinsam Beten.
  • Segen zusprechen (ruhig mit Handauflegung).

Abschluss

Schließt den intensiven Abend mit einem Lied ab. Stellt euch dafür wie beim Football (Huddle) in einen Kreis. Betet zum Abschluss und verabschiedet die Teilnehmenden.

Anmerkung: Die Gebetsstationen sind dem Buch „Hörst du mich?“ entnommen.

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