Herzlich Willkommen!
Die Trainees werden herzlich begrüßt. Super, dass sie da sind! Sie werden neue Leute treffen und vieles lernen. Aber nicht nur theoretisch, wie in der Schule. Ein Trainee setzt sich auch praktisch ein. Dabei wird er von den Mitarbeitenden begleitet. Am Anfang ist die Unsicherheit groß.
Die Trainees kennen sich untereinander vermutlich noch nicht. Sie wissen nicht genau, was sie erwartet.
Beim ersten Treffen sind zwei Dinge wichtig:
1. Wer sind die anderen Personen?
2. Was ist Born4More?
Tabellarischer Ablauf
Nr. | Inhalt | Dauer | Material |
1 | Kennenlernspiele | 30 Min | Steckbriefe, Stifte |
2 | Ehrenamt | 20 Min | Beamer, Internet |
3 | Born4More – Der Kurs | 10 Min | – |
4 | Zertifikat | 5 Min | – |
5 | Gruppenfoto | 5 Min | Kamera, Smartphone |
6 | Das 4-Augen-Gespräch | 5 Min | – |
7 | Gute Frage | … | – |
Wahrheit oder Lüge
Jeder Trainee überlegt sich drei Sätze zur eigenen Person. Zwei davon sind wahr, einer nicht.
Nun sind die Trainees und Mitarbeitenden nacheinander dran. Sie stellen sich vor und sagen die drei Sätze, die sie sich überlegt haben.
Die übrigen Trainees raten, welcher Satz falsch ist.
Fragen aus der Gruppe zu allen Sätzen sind erlaubt.
Steckbrief ohne Namen
Jeder Trainee füllt einen Steckbrief aus.
Er beantwortet darauf Fragen wie:
Wenn alle fertig sind, sammeln sie die Steckbriefe ein und hängen sie auf.
Die Trainees ordnen die Steckbriefe je einer Person zu. Fragen aus der Gruppe zu allen Steckbriefen sind erlaubt.
Schaut Euch gemeinsam den Kurzfilm „Mr Indifferent“ von Aryasb Feiz (Dauer: 2:45 Minuten) an:
Der Film zeigt einen Mann. Seine Mitmenschen sind ihm egal. Durch ein besonderes Erlebnis entdeckt er Freude am Helfen. Danach hilft er anderen.
Die Trainees beantworten die folgenden Fragen zum Film:
Gott hat uns allen Begabungen und Lebenszeit geschenkt. Wir dürfen entscheiden, wofür wir sie einsetzen. Wenn eine Person freiwillig und ohne Geld arbeitet, nennt man das „ehrenamtlich“. In Deutschland arbeiten etwa 30 Prozent ehrenamtlich. Das Ehrenamt ist wichtig und gut. Für Menschen, Tiere und die Umwelt aber auch für mich. Ich kann mich ausprobieren und dazulernen.
Eine gute Erklärung das Video „Was ist Ehrenamt?“ (Dauer 2:08 Minuten):
In diesem Kurs geht es um die ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeinde- und Jugendarbeit. Die Trainees werden ihre Stärken besser erkennen. Und sie werden lernen, wie sie Menschen unterstützen können.
Frage an die Trainees: Was braucht es, für die Arbeit mit Gruppen?
Dies sind die Themen der nächsten Treffen:
#2 Persönlichkeit
#3 Kommunikation
#4 Feedback
#5 Konflikte
#6 Glaube
#7 Leitung
#8 Präsentation
#9 Mentoring
#10 Spiele
Termine
Bitte überlegt in der Gruppe: Welcher Wochentag und welche Uhrzeit sind für Eure Born4More-Treffen geeignet?
Wochentag | |
Uhrzeit |
Sprecht über Pünktlichkeit und Verbindlichkeit.
Sind alle bereit regelmäßig bei den Treffen dabei zu sein?
Am Ende des Kurses bekommen alle ein Zertifikat, eventuell die Juleica (Jugendleiter-Card).
Die Juleica ist ein Ausweis für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit. Die Juleica bekommt man nur, wenn man einen Kurs macht und sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit engagiert. Der Kurs muss mindestens 30 Stunden dauern. Zusätzlich muss man einen Erste-Hilfe-Kurs besuchen. Das Mindestalter für die Juleica ist 16 Jahre.
Mit der Juleica bekommt man Vergünstigungen. Zum Beispiel im Zoo oder im Schwimmbad. Für deinen Lebenslauf ist eine Juleica ebenfalls nützlich.
Nach §10 Abs. 3 S.2 StAG kann das ehrenamtliche Engagement die Frist zur Einbürgerung um ein Jahr verkürzen.
Macht ein Gruppenfoto von euch! Später könnt ihr es anschauen und euch erinnern.
Nach jedem Treffen führen die Mitarbeitenden und die Trainees ein Gespräch mit einer Person aus dem Kurs. Jedes Mal ist es eine andere Person. Das Gespräch dauert ungefähr eine Stunde. Ihr könnt euch treffen, spazieren gehen, telefonieren, Kaffee trinken oder ein Eis essen.
Diese Gesprächsimpulse helfen am Anfang:
Das Born4More-Treffen ist vorbei. Die Trainees dürfen gerne noch bleiben und sich unterhalten. Die „Gute Frage“ ist ein Gesprächsvorschlag. Sie lautet heute:
Was glaubst du? Hat Gott einen festen Plan für dein Leben? Oder ist vieles Zufall?
Ein Kurzimpuls zu Hohelied 8,6 von Ruth Anhorn
Thema: Liebe
Die 99seconds bringen kurze, kompakte Impulse in DEIN Leben. Spannende Menschen, spannende Locations, Themen, die DICH interessieren. Viel Spaß!
Im Buch der Prediger spielt das Thema „Vergänglichkeit“ eine wichtige Rolle. Der Prediger fängt seine Gedanken ein und lenkt sie auf ein besonders sinnloses Unterfangen. Es geht um Arbeit, Reichtum und Erbe. Und es geht um einen Menschen, der nichts anderes im Leben hat. Keinen anderen Menschen, der mit ihm unterwegs ist. Das Leben dreht sich um Arbeit und Reichtum. Es ist sein ganzer Lebensinhalt. Doch irgendwann kommt die Frage: „Warum mache ich das? Für wen arbeite ich? Warum tue ich mir nichts Gutes?“ Das Ergebnis, zu dem der Prediger kommt, ist erschreckend: Es ist alles vergeblich. Ein äußerst schlechtes Geschäft, auf das sich dieser Mensch eingelassen hat. Es ist wohl der Inbegriff für Sinnlosigkeit: Ein Mensch sammelt pausenlos Reichtümer, gönnt sich nichts Gutes und hat am Ende niemanden, dem er seinen Reichtum überlassen könnte.
Der Prediger sucht einen Schlüssel – und er findet ihn! Er erkennt, dass eine gute Beziehung ein weitaus höheres Gut ist als alle Reichtümer der Welt. Es lebt sich nicht nur besser zusammen. Es arbeitet sich auch besser gemeinsam. Aber nicht nur in guten Zeiten ist es die bessere Option. Auch wenn das Leben uns zusetzt, sind andere Menschen entscheidend. Denn an manchen Stellen können wir uns selbst nicht helfen. Wir brauchen einen anderen Menschen, der uns zur Seite steht und uns wieder auf die Beine stellt, wenn wir fallen. Denn auch das ist klar: Wenn uns niemand hilft, nützt uns unser ganzes Geld nichts. Jesus greift im Gleichnis vom reichen Kornbauern (Lk 12) eine ähnliche Geschichte auf und spitzt sie im Blick auf ein verfehltes Lebensziel zu.
Der Prediger greift hier ein altes Sprichwort auf, das deutlich macht, dass ein aus drei Schnüren geflochtenes Seil stabiler ist und möglichen Beschädigungen besser standhält. Auch wenn es nicht explizit benannt ist, könnte die dreifache Schnur ein Hinweis darauf sein, dass Gott in einer solchen Beziehung ein stabiler Faktor ist und die Festigkeit erhöht.
Man könnte diese Geschichte 1:1 ins Heute übertragen. Wie oft dreht sich das Leben um diese Dinge: Wir mühen uns um eine gute Bildung, einen lukrativen Beruf. Wir suchen nach einem gutbezahlten Job und opfern diesem Beruf unser Privatleben. Beziehungen kommen zu kurz, weil sie binden und nicht in das Konzept passen. Es fällt vor lauter Geschäftigkeit nicht auf, bis irgendwann klar ist: Da ist niemand, dem ich meinen Reichtum vererben kann. Letztlich habe ich vergeblich gelebt.
Es gibt viele Lebensbereiche und Nöte, die hier anklingen und sehr aktuell sind:
Schreibt auf ein großes Papier: „Gott der HERR sprach:
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen – ein Gegenüber, das ihm entspricht.“ (Genesis 2,18). Legt das Blatt in die Mitte und überlegt miteinander, warum es nicht gut ist und warum Gemeinschaft für uns Menschen so wichtig ist. Anschließend lest den Text aus Prediger 4,7-12.
Sucht im Internet oder in Zeitungen nach Schlagzeilen, in denen es um Reichtum, Einsamkeit und Sinnlosigkeit geht.
(z. B. Claus Heragon: Emotionen, Bildimpulse maxi, Heragon-Verlag)
Lest den Bibeltext. Anschließend legt die Bildkarten in die Mitte und wählt die Karten, die eurer Meinung nach am besten zum Ausdruck bringen, was der Bibeltext aussagt. Begründet eure Auswahl.
Der Text spricht davon, sich etwas Gutes zu Gönnen. Gestaltet den Abend mit einem guten Essen, schönen Cocktails, guter Musik, etc., um anschaulich zu machen, dass Genießen ebenfalls eine Form des Gottesdienstes ist, wenn wir die Dinge dankbar aus Gottes Hand nehmen.
Dieser kurze Videoclip beschreibt die Entstehung von Seilbahn-Seilen, die eine enorme Tragkraft aufweisen. Dieser Clip kann als Einstieg für den Bibeltext genutzt werden.
Videoclip: Viktor Frankl – Der Sinn des Lebens – YouTube
Viktor Frankl ist der Begründer der Logotherapie. Er hat sich sehr grundlegend mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt. Schaut gemeinsam den Videoclip und tauscht euch aus: Wie hängen Frankls Erkenntnisse mit dem Bibeltext zusammen. Welche Antworten trägt der christliche Glaube dazu bei?
Ein erfolgreicher Arzt begibt sich nach dem Unfalltod seines Sohnes auf dessen Spuren und wandert den Jakobsweg.
BORN FOR MORE – das interkulturelle Traineeprogramm für junge Leute. Mehr Infos findest du auf www.born-for-more.de
Aussage: Angenommen durch Jesus! Deshalb will ich um jeden Preis mit Gott verbunden sein.
Sarg von Jesus, sein voller Einsatz, sein Sterben, sein Möglichmachen, seine Annahme für uns, Zeugnis: Deshalb will ich um jeden Preis mit ihm verbunden sein, Gott ist das, was dich hält, wenn alles wegbricht, …
Aussage: Jesus nachfolgen – Komme was will!
Aussage: Kraft seiner Auferstehung!
Durch einen Sarg als Tür in die Kirche gehen. Kirche als Symbol für das Anteilhaben an Gottes Kraft. Selbst der Tod kann uns nicht trennen. Wir leben mit der Perspektive Ewigkeit schon hier und jetzt.
RealLIFE Programm
Im Downloadbereich gibt es ein Dokument mit den Texten des jeweiligen Audiotracks. Hier nur die Kurzbeschreibungen der Stationspunkte.
Ablauf
Durch die Übung Gefangenenmahl soll den Teilnehmenden eine neue Erfahrung beim Essen ermöglicht werden. Den Teilnehmenden sollte vorher nicht mitgeteilt werden, was während des Essens passiert. Sobald alle Teilnehmenden am Tisch sitzen, werden ihre Handgelenke mit denen ihres direkten Sitznachbarn zusammengebunden. Wichtig ist, dass die Knoten weder zu eng noch zu locker sitzen. Die Teilnehmenden sollen ihre Hände nicht aus den Armbinden ziehen können, dürfen aber auch nicht durch diese verletzt werden. Nun können die Teilnehmer mit dem Essen beginnen. Dies ist jedoch nur durch Absprache und gemeinsame Bewegungen mit den Sitznachbarn möglich. Die Übungsleitung muss zu jeder Zeit zugegen sein, um die Teilnehmer zu unterstützen und, wenn nötig, zu bedienen.
Regeln
Anregungen und Hinweise
In der Auswertung kann ein Bezug auf christliche Glaubenserfahrungen genommen werden.
Ablauf
Vor Beginn der Übung werden die Teilnehmenden in Gruppen mit jeweils vier bis fünf Personen eingeteilt. Jede der Gruppen braucht einen Platz an dem sie ungestört arbeiten kann. Jede
Gruppe erhält die selben Materialien sowie ein rohes Ei. Nun haben die Gruppen 30 Minuten Zeit, um mit den vorhandenen Materialen eine Konstruktion zu bauen. Mit Hilfe dieser Konstruktion solle es möglich sein, das rohe Ei aus einer Höhe von 5 Metern fallen zu lassen, ohne dass dieses dabei kaputt geht. Ob die Konstruktion um das Ei herum gebaut wird, oder im Landebereich aufgestellt wird, ist den Gruppen selbst überlassen.
Variante 1:
Jede Gruppe erhält folgende Materialien
Variante 2:
Jede der Gruppen erhält folgende Materialien
Variante 3:
Den Gruppen werden verschiedenen Materialien zur Verfügung gestellt. Welche Materialien verwendet werden, wird den Mitgliedern der einzelnen Gruppen selbst überlassen. Allerdings hat jedes Material einen Preis und jeder Gruppe verfügt nur über ein bestimmtes Budget. Mit diesem Budget können die Gruppen alles erwerben, was sie ihrer Meinung nach gebrauchen können. Wichtig dabei ist, dass das Budget und die Preise der Materialen durch die Übungsleitung so festgelegt werden, dass die einzelnen Gruppen nicht alles kaufen können.
Nach Ablauf der Bauzeit treffen sich alle Gruppen am Landeplatz. Jede Gruppe stellt nun ihre Konstruktion vor und unterzieht diese einem Praxistest.
Ablauf
Vor Beginn der Übung bereitet die Übungsleitung das Material vor. Hierzu muss ein Nagel so in ein Brett eingeschlagen werden, dass dieser fest steht, aber der größte Teil des Nagels nicht im das Brett ist. Der Nagel muss einen breiten, flachen Nagelkopf haben.
Die Gruppe hat die Aufgabe weitere Nägel auf dem eingeschlagen Nagel zu balancieren. Diese dürfen dabei weder das Brett noch den Boden berühren. Die Aufgabe ist dann gelöst, wenn die Konstruktion frei stehen kann.
Die Teilnehmenden bekommen einzelne Aufgaben, welche sie im Laufe der Übung ausführen müssen. Einigen Teilnehmern werden die Augen verbunden, andere dürfen nicht sprechen oder ihre Hände nicht oder nur eingeschränkt benutzen. Eine genaue Übersicht über diese Aufgaben ist als Download „KOOP_Magische Nägel_Tabelle“ beigefügt. Die einzelnen Aufgaben sind an den Bibeltext im 1. Korinther 12 angelehnt.
Die Einschränkungen gelten bereits während der Planungsphase und dürfen während der Übung nicht gebrochen werden. Die Teilnehmenden erhalten mit Ausnahme des Kopfes (siehe Tabelle) jeweils einen Nagel, der im Laufe der Übung von niemand anderem berührt werden darf.
Die Übung findet im Rahmen einer Gesamtzeit von bis zu 30 Minuten statt. Wie viel dieser Zeit für die Planung und wie viel für die Durchführung verwendet wird bleibt den Teilnehmenden selbst überlassen. Während der Planungsphase darf der eingeschlagenen Nagel weder von den Teilnehmern noch durch die anderen Nägel berührt werden.
Regeln
Anregungen und Hinweise
In der Auswertungsphase kann Bezug auf den 1. Korinther 12 genommen werden.
Ablauf
Die Teilnehmenden werden in Gruppe von jeweils 4 – 8 Personen aufgeteilt und so auf dem Gelände oder in den Räumen verteilt, dass sie einander nicht sehen können. Jede Gruppe erhält das selbe Baumaterial. Nun haben die Gruppe die Aufgabe aus dem Material eine Konstruktion zu bauen (bspw. Stuhl, Sänfte, Katapult, etc.). Dafür steht ihnen nur eine vorher festgelegte Zeit von ca. 45 bis 70 Minuten zur Verfügung. Ziel der Übung ist es, dass alle Gruppen die gleiche Konstruktion bauen.
Um dies zu erreichen stellt jede Gruppe einen Botschafter. Diese Treffen sich nach einer bestimmten Zeit an einem Versammlungsort und haben dort die Möglichkeit sich über ihre Konstruktionen auszutauschen. Die Gesprächszeit sollte ca. 5 Minuten andauern. Anschließend gehen die Botschafter zurück in ihre Teilgruppen, um dort den besprochenen Plan umzusetzen. Die Versammlungen können während der Übung mehrmals wiederholt werden, empfohlen sind max. 4 Runden.
Nach Ablauf der Zeit treffen sich alle Gruppen und betrachten gemeinsam die entstandenen Konstruktionen. Die Übungsleitung achtet dabei darauf, ob die Konstruktionen identisch sind und ob markante Abweichungen auftreten. Dies wird in der Reflexion der Übung aufgegriffen.
Regeln
Anregungen und Hinweise
Variante mit Geschichte
Die Teilnehmenden sind Mitarbeitenden einer Firma, welche sich um einen Produktionsauftrag in Millionenhöhe beworben hat. Der Kunde erwartet ein kreatives Design mit höchstmöglicher Präzision. Es muss der Firma gelingen, an verschiedenen Produktionsstätten jeweils einen Prototyp des gewünschten Produkts herzustellen. Mit diesem Produkt soll es möglich sein eine Person zu transportiert. Alle Materialien müssen verwendet werden. Die Herausforderung an die Mitarbeitenden der Firma ist es, Prototypen zu erstellen, die exakt identisch sind. Zudem soll jede Produktionsstätte folgende Nebenprodukte herstellen:
Für die kreativsten Ideen können die Gruppen Zusatzpunkte erhalten.
Es gelten auch hier die oben genannten Regeln und Varianten.
Ablauf
Zu Beginn der Übung wird eine Plane auf dem Boden ausgebreitet. Die Größe dieser Plane ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmenden und sollte so bemessen sein, dass ca. 1/3 der Plane frei bleibt, wenn sich alle Teilnehmenden darauf stellen.
Die Gruppe stellt sich auf die Plane und hat nun die Aufgabe diese zu wenden, ohne dass dabei einer Teilnehmenden die Plane verlässt. Die Übung ist dann beendet, wenn die Seite der Planen, auf der die Teilnehmenden zu Beginn stehen, nach unten zeigt.
Regeln
Anregungen und Hinweise
Lösung
Die Plane wird an zwei Ecken um 180° gedreht. Die Teilnehmenden steigen nach einander über den verdrehten Teil der Plane auf den gewendeten Teil. Dabei wird die Plane Stück für Stück weiter gedreht, bis alle Teilnehmenden auf der neuen Seite stehen.
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