Tool Pool

Tool Pool ist eine in ihrer Themen-, Methoden- und Einsatzvielfalt einmalige Sammlung bewährter und neuer Methoden für das inhaltliche Arbeiten mit jungen Menschen. Für alle, die diese Arbeit methodisch abwechslungsreich gestalten und damit zu einer neuen Tiefe führen wollen.

Ein Spiel, das die Bereitschaft zum Teilen von Geld untersucht.

Material: mehrere 10-Euro-Scheine, Wechselgeld

Beschreibung

Diese Methode wurde von Werner Güth entwickelt und in einem Experiment umgesetzt. Von der Spielleitung werden zwei Freiwillige ausgewählt und nach vorn gebeten. Zuerst werden die Regeln erklärt: „Eine/einer von euch (Besitzer) bekommt von mir zehn Euro. Die muss sie/er mit der/dem anderen (Empfänger) teilen. Der Besitzer darf selbst entscheiden, wie viel er von seinem neuen Besitz abgeben will. Allerdings hat der Empfänger die Möglichkeit, den Deal komplett abzulehnen. Dann bekommt keiner von euch beiden Geld. Das Geld dürft ihr übrigens wirklich behalten. Was ihr anschließend damit macht, ist mir egal. Wenn es euch nicht wohl ist dabei, könnt ihr es ja spenden.“ Es können nun mehrere Runden gespielt werden. Dabei kann man Besitzer und Empfänger tauschen oder neue Freiwillige auswählen. Wichtig ist, dass echtes Geld eingesetzt wird. (nach: Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Ultimatumspiel, Springer Gabler Verlag, Heidelberg 182013)

Variante

Das Spiel lässt sich auch mit attraktiven Süßigkeiten spielen.

Anwendungsbeispiel

Auch bei der Konfirmation bekommt man viel Geld geschenkt. Wer ist wohl bereit, davon etwas zu schenken? Wie wäre es, wenn eine Vierzehnjährige / ein Vierzehnjähriger aus einem Entwicklungsland ein Veto zu allen Geschenken einlegen könnte, wenn er nicht ausreichend mit Spenden bedacht wird?

Die Methode bemüht sich um den Transfer des Demokratiebegriffs auf die persönliche Haltung der Menschen im Alltag. Dabei sollen Vorerfahrungen mit demokratischen Wahl- und Aushandlungsprozessen aufgenommen und erweitert werden.

Material: Moderationskarten, DIN-A4- oder DIN-A5-Papier, Kresse-Samen

Beschreibung

Einstieg: Gemeinsame Sammlung einer Mindmap zur Fragestellung „Was bedeutet Demokratie?“. Die diversen Stränge (auf Moderationskarten übertragen) werden die unterschiedlichen Vorstellungen von Demokratie verdeutlichen. Im Gruppengespräch und gemeinsamen Sortieren der Karte können die verschiedenen Formen und Erfahrungsräume bereits benannt werden.

Erarbeitung: Die unten beschriebenen Rollenspiele thematisieren unterschiedliche Aspekte und Entscheidungen in Alltagssequenzen, die verschiedene Haltungen deutlich machen. Die Teilnehmenden nehmen hierzu die szenische Beschreibung auf, setzen die Sequenz um und spielen sie anschließend nach ihren Vorstellungen weiter.

  1. Familie: Die Eltern verkünden das Ziel der Urlaubsreise für die nächsten Ferien. Die Kinder sind mit der Wahl nicht einverstanden.
  2. Familie: Die Familie sitzt beim Abendessen. Dabei teilt der Vater seiner Familie mit, auf welche Schule das jüngste Kind der Familie in Zukunft gehen wird. Wie reagieren die anderen Familienmitglieder?
  3. Jugendarbeit: In der Jugendgruppe wollen zwei Teilnehmende am gleichen Tag ihren 18. Geburtstag feiern. Allerdings können sie sich gegenseitig nicht leiden und würden sich wohl auch nicht einladen. Wie lassen sich die Feiern gestalten bei sich überschneidendem Freundeskreis und begrenztem Taschengeld?
  4. Schule: Die Klasse darf das Ziel und den Inhalt der Klassenfahrt bestimmen. Die Schülerinnen und Schüler einigen sich untereinander auf eine Fahrt nach Hamburg und sammeln bereits voller Vorfreude mögliche Angebote, die man besuchen, und Ideen, die man umsetzen könnte. Am Tag der Entscheidung verkündet die Lehrerin: Es geht nach Bremen!
  5. Jugendarbeit: Die Pfarrerin freut sich darüber, dass sich die Jugend im Gottesdienst einbringen möchte und hat die Fürbitten schon fertig formuliert mitgebracht. Wie reagieren die Jugendlichen auf diese Form der Beteiligung?

Anschließend werden die Teilnehmenden nach ihren Empfindungen in den jeweiligen Rollen befragt. Dann steigen sie aus ihren Rollen aus und die Gruppe bespricht gemeinsam, wie demokratische Beteiligung und Mitbestimmung in der Szene ermöglicht oder verhindert wurde sowie welche Haltung notwendig wäre, um mehr Beteiligung und Mitbestimmung zu ermöglichen. Gegebenenfalls wird die Szene im Anschluss an das Gespräch noch einmal mit einem anderen Ausgang gespielt.

Alternative

Die Kurzgeschichte „Wir verkaufen nur den Samen“ nach G. Schöne vorlesen oder nacherzählen (www.materialboerse.ejo.de/wir-verkaufen-nur-den-samen): Ein junger Mann betrat im Traum einen Laden. Hinter der Theke stand ein Engel. Hastig fragte er ihn: „Was verkaufen Sie, mein Herr?“ Der Engel antwortete freundlich: „Alles, was Sie wollen.“ Der junge Mann begann aufzuzählen: „Dann hätte ich gern das Ende aller Kriege in der Welt, bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft, Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika, Arbeit für die Arbeitslosen, mehr Gemeinschaft und Liebe in der Kirche und … und …“ Da fiel ihm der Engel ins Wort: „Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen.“
Welche Samen bräuchte es, damit mehr demokratisches Verhalten im Alltag und in unserer Gesellschaft wachsen kann?
Die „Samen der Demokratie“ (bspw. Respekt, Toleranz, Kompromissbereitschaft) können nun gesammelt und auf Moderationskarten notiert werden.

Vertiefung: Im Anschluss werden die Teilnehmenden gebeten, für sich selbst mögliche Vorsätze für eine deutlichere demokratische Haltung im Alltag zu notieren. Gemeinsam können symbolisch Kresse-Samen gepflanzt und die persönlichen Vorsätze damit verknüpft werden.

Anwendungsbeispiel

Diese Einheit bietet sich im Kontext von Kirchenvorstandswahlen, Bundestagswahlen, Kommunalwahlen usw. an oder wenn es in der Kommune zu streitbaren Entscheidungen gekommen ist. Diese berühren die Lebens- und Alltagswelt der Teilnehmenden oft unbewusst und bieten einen aktuellen Anknüpfungspunkt sowie die Möglichkeit, vom expliziten Fall auf das gesamtgesellschaftliche Bild zu skalieren.

Andere Gruppen und Arbeitsfelder der Kirchengemeinde kennenlernen.

Material: Papier, Stifte, Präsentationsmittel

Beschreibung

Entscheidungsphase: Das Leitungsteam überlegt sich ein Konzept und eine sinnvolle Terminplanung.
Vorbereitungsphase: Verschiedene Gruppen oder Personen werden angefragt, ob sie bereit sind, mitzumachen und welche Termine möglich sind.
Erarbeitungsphase: Bei einem Gruppentreffen wird ein Überblick über das Thema gegeben. Dann werden die verschiedenen Praktikumsstationen vorgestellt und verteilt. Niemand sollte allein sein Praktikum machen.
In der Praktikumsphase machen die Jugendlichen nun Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen, führen Interviews und bringen sich möglichst aktiv ein.
Auswertungsphase: Die Jugendlichen stellen ihr gesammeltes Material in der Gruppe vor. Anschließend wird gemeinsam überlegt, wie dieses am besten einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden kann.

Anwendungsbeispiel

Die Jugendlichen schnuppern in die Gruppen einer Gemeinde hinein, in denen sie später mitmachen oder sogar Verantwortung übernehmen möchten.

Alle stellen spontan pantomimisch ein bestimmtes Gefühl dar.

Material: Musik, 1 Abspielgerät

Beschreibung

Diese Methode ist eine ideale Vorbereitung auf weitere Körperarbeit, aber auch ein guter Wachmacher für zwischendurch. Sie hilft dabei, Gefühle auszudrücken und sich und die anderen besser wahrzunehmen.
Zu anregender Musik bewegen sich alle frei im Raum. Sobald die Musik aufhört, sagt die Leitung ein Wort, das die Jugendlichen pantomimisch darstellen sollen, um dann dabei kurz in ihrer Haltung einzufrieren. Nach einer kurzen Wahrnehmungsphase geht es mit Musik und Umhergehen im Raum weiter.

Variante

Nach einigen Worten der Leitung können auch Gruppenmitglieder Begriffe sagen. Bevor die Musik wieder beginnt, wird bestimmt, wer als nächstes dran ist.

Anwendungsbeispiel

Mögliche Begriffe könnten sein: cool, fröhlich, Seerose, niedergeschlagen, Banane, begeistert, Baum, sympathisch, Schlaf

Man lädt einen interessanten Menschen zum Gespräch ein.

Material: 1 Beamer, 1 Computer, 1 Leinwand

Beschreibung

Immer wieder spannend ist es, sich eine Expertin / einen Experten zu einem bestimmten Thema in die Gruppe einzuladen.
Es ist hilfreich, wenn die Gruppenleitung ein Vorgespräch mit ihr/ihm führt. Auch vorbereitete Fragen können helfen. In der Regel wird die Expertin / der Experte zunächst eine Einführung zu sich als Person und seiner/ihrer Tätigkeit geben. Dann schließt sich eine offene Gesprächsrunde an. Hilfreich sind ein Film, Bilder oder eine PowerPointPräsentation, damit die Jugendlichen sich alles besser vorstellen können.

Variante

Wenn es um kontroverse Themen geht, kann man auch mehrere Personen gleichzeitig einladen – etwa eine Bankerin / einen Banker und eine Sozialarbeiterin / einen Sozialarbeiter aus der Schuldnerberatung zum Thema „Was Geld mit uns macht“.

Anwendungsbeispiel

Interessante Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner könnten z. B. sein: eine Gefängnisseelsorgerin / ein Gefängnisseelsorger, eine Vertreterin / ein Vertreter einer anderen Religion (Islam, Buddhismus, Judentum), spannende Berufe (Ärztin/Arzt, Dirigentin/Dirigent), Angehörige einer anderen Generation mit Erfahrungen aus Kriegszeiten, Menschen mit Anliegen (Umweltschutz, Datenschutz, Freiheitsrechte, Demokratie).

Ein lehrreicher Ausflug zu einem interessanten Ziel.

Material: 1 Digitalkamera/Handykamera zur Dokumentation, Papier, Stifte

Beschreibung

Eine Exkursion verspricht Abwechslung, schafft Zeit für lockere Gespräche bei der Hin- und Rückfahrt. Wenn das Ziel attraktiv ist, kommen alle gern mit.
Eine Exkursion sollte vor- und nachbereitet werden. Als Vorbereitung kann man sich Fragen überlegen, ein Geschenk basteln, ein Lied einüben.
Anschließend kann man Berichte schreiben für die Homepage oder den Gemeindebrief oder in einer Feedbackrunde abfragen, was beim Besuch am eindrücklichsten war.

Variante

Besonders spannend sind Exkursionen, bei denen es nicht nur eine Führung gibt, sondern eine Begegnung mit Menschen möglich ist.

Anwendungsbeispiel

Sinnvolle Exkursionsziele: diakonische Einrichtungen (Beispiel: Krause, Cornelia / Fassel, Ute: Diakonie vor Ort. In: Anknüpfen – Praxisideen, Stuttgart 22013, S. 49 – 55), Gefängnis, Friedhof, Bibelmuseum, Moschee oder Synagoge (Beispiel: Ebinger, Thomas: Andere glauben anders – (k)ein Grund, sich zu streiten? In: Anknüpfen – Praxisideen, Stuttgart 22013, S. 136 – 141), Umweltprojekte, geschichtlich interessante Orte (jüdische Friedhöfe, KZ-Gedenkstätten).

Sich in die Gefühlswelt anderer hineinversetzen.

Material: 1 Bild oder Text einer Person, ausgeschnittene Gedanken- und Sprechblasen, Stifte

Beschreibung

Die Fähigkeit zur Empathie ist eine wichtige soziale Kompetenz. Jugendlichen fällt es meist leichter, über andere zu reden als über sich selbst.
Die einfachste Form einer Empathieübung ist die Bildbetrachtung einer Person. Was denkt diese Person? Was empfindet sie? Was hat sie erlebt? Anspruchsvoller sind Texte oder Videos einer Person, die dafür mehr Anhaltspunkte für das Gespräch enthalten.
Methodisch hilft es, Sprech- oder Gedankenblasen zu verwenden und zunächst die Jugendlichen allein oder in kleinen Gruppen überlegen zu lassen, bevor man sich im Plenum austauscht.

Variante

Die Person, in die die Jugendlichen sich einfühlen sollen, kann auch von einem Gruppenmitglied oder Mitarbeitenden gespielt werden. Dann können die Jugendlichen der Person z. B. einen Rat geben und diese kann ihn kommentieren.

Anwendungsbeispiele

Zum Thema Diakonie wird das Bild eines alten Menschen betrachtet und versucht, sich in seine Situation einzufühlen (nach: Krause, Cornelia / Fassel, Ute: Diakonie vor Ort. In: Anknüpfen – Praxisideen, Stuttgart 22013, S. 53).
Die Methode kann gut durch folgendes Spiel ergänzt werden: Haller, Judith: ungefiltert. Wie gut kennst du dein Gegenüber? 225 Fragen für Jugendarbeit und Schule, buch+musik, Stuttgart 2021.

Ein Seil muss von der Gruppe kooperativ überwunden werden.

Material: 1 langes Seil

Beschreibung

Ein langes Seil wird von zwei Mitarbeitenden in einer Höhe von etwa 1,5 m gehalten oder zwischen zwei Bäumen befestigt. Die Gruppe muss nun den elektrischen Draht überwinden, ohne ihn zu berühren. Es ist nicht erlaubt, einfach allein über das Seil zu springen. Hilfestellung darf man auch unter dem Seil hindurch geben.
Bei weiteren Durchläufen kann das Seil in Absprache mit der Gruppe höher gehängt werden. Welche Höhe schafft man gerade noch?
In der Reflexion wird ausgewertet, wie man gemeinsam das Ziel erreicht hat, was hilfreich war und wer sich wo und wie eingebracht hat.

Anwendungsbeispiel

Zu diesem Spiel passt der Bibelvers: „Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“ (Gal 6,2 Lu). Wo brauchen wir im Alltag die Unterstützung der anderen, um ans Ziel zu kommen?

In einer Demokratie gibt es individuelle Voraussetzungen, die den eigenen Entwicklungsraum einschränken oder erweitern. Die Methode macht diese erfahrbar.

Material: Rollenkarten (s. „Tool-Pool_Ein-Schritt-vor_Rollenkarten.pdf“ im Downloadbereich); freie, ebene Fläche drinnen oder draußen, auf der alle Teilnehmenden in einer Reihe nebeneinander stehen/gehen können; Ja-Nein-Fragen (s. „Tool-Pool_Ein-Schritt-vor_Fragen.pdf“ im Downloadbereich)

Beschreibung

Die Teilnehmenden erhalten je eine Rollenkarte und werden gebeten, für die nachfolgende Aufgabe in diese Rollenbeschreibung zu schlüpfen. Dabei dürfen die spärlichen Rollenbeschreibungen durch die Fantasie der Teilnehmenden ergänzt werden. Sie sollen sich das Leben der Rolle vorstellen, hineinsteigen und es ausschmücken.

Dann stellen sich alle Teilnehmenden nebeneinander, Schulter an Schulter, in eine Reihe. Die Aufgabenstellung lautet: „Ich lese euch gleich Aussagen vor. Immer, wenn du aus deiner Rolle heraus eine Aussage mit „Ja“ beantworten kannst, gehst du einen Schritt vor. Wenn du nicht mit „Ja“ antworten kannst, bleibst du bitte stehen.“

Nun werden die Ja-Nein-Fragen nach und nach vorgelesen. Dabei sollte den Teilnehmenden Zeit gegeben werden, zwischen den Aussagen einen Schritt nach vorn zu machen. Einige Teilnehmende werden oft und ggf. immer einen Schritt machen können und andere ggf. keine Aussage mit „Ja“ beantworten können und entsprechend stehen bleiben.

Reflexion: Nach der Aufgabe kommen alle im Kreis zusammen. Als erstes wird die Aufgabe selbst besprochen:

  • Was war es für ein Gefühl, einen Schritt vorzukommen bzw. zurückzubleiben?
  • Was hat dich daran gehindert, einen Schritt vorzukommen?
  • Wer fühlte sich besonders benachteiligt?
  • Welche Menschenrechte waren bei einzelnen nicht gewährleistet oder in Gefahr?

Nun werden einige Teilnehmende gebeten, ihre Rollenkarte vorzulesen.

  • Wie leicht/schwer war es, die Rolle auszuschmücken und zu spielen?
  • Was müsste unternommen werden, um mehr Gleichheit und Gerechtigkeit herzustellen?

Anwendungsbeispiel

Die Methode eignet sich hervorragend, um über die Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen und Biographien in Austausch zu treten, aber auch Fragen nach Recht und Gerechtigkeit werden sehr schnell berührt. Aufgrund der körperlichen Erfahrung des „Zurückgelassen-Werdens“ der Teilnehmenden, die nur wenige oder keinen Schritt machen konnten, gewinnt die Methode rasant an Tiefe. Dieser Effekt kann verstärkt werden, wenn die Teilnehmenden während der Aufgabe die Augen schließen. So können sie ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Rolle und die damit verknüpften Herausforderungen konzentrieren und nehmen erst zum Ende der Aufgabe den Standort der anderen Teilnehmenden wahr. Die Reflexion kann jeweils auf das Thema angepasst werden.

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