7. David und Bathseba

Einheit | Stundenentwurf
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7. David und Bathseba

Enthalten in:
Materialart: Stundenentwurf
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder, Kinder (7-11 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 60-90 Min. (Vorbereitung: 15-30 Min.)
Bibelstelle: 2. Samuel 11,1-12,25 anzeigen
Bibelstelle
2. Samuel 11,1-12,25

11

David und Batseba

2. Samuel 11,1–12,31

David hat eine Affäre mit Batseba

1Es kam der Jahreswechsel und damit die Zeit,

in der die Könige wieder Feldzüge unternahmen.

David schickte Joab und seine Soldaten ins Feld

zusammen mit dem ganzen Heer Israels.

Sie verwüsteten das Land der Ammoniter

und legten um Rabba einen Belagerungsring.

David selbst blieb in Jerusalem.

2Eines Abends erhob sich David von seinem Bett

und ging auf dem Dach seines Palastes auf und ab.

Da sah er vom Dach aus eine Frau, die badete.

Die Frau war sehr schön.

3David schickte jemanden,

der sich nach der Frau erkundigen sollte.

Der meldete: »Es ist Batseba, die Tochter des Eliam!

Sie ist verheiratet mit dem Hetiter Urija!«

4David schickte Boten und ließ sie holen.

Sie kam zu ihm und er schlief mit ihr.

Ihre monatliche Blutung war da gerade vorbei.

Dann kehrte sie in ihr Haus zurück.

5Als die Frau merkte, dass sie schwanger war,

schickte sie jemanden und ließ David sagen:

»Ich bin schwanger!«

6Daraufhin sandte David eine Botschaft an Joab:

»Schick den Hetiter Urija zu mir!«

So schickte Joab Urija zu David.

7Urija kam zu ihm und David fragte:

»Geht es Joab und dem Kriegsvolk gut?

Wie ist die Lage an der Front?«

8Danach sagte David zu Urija:

»Geh hinab in dein Haus und erhole dich!«

Da verließ Urija den Palast,

und königliche Speisen wurden hinter ihm hergetragen.

9Doch Urija legte sich am Palasteingang schlafen,

wo auch die Soldaten seines Herrn schliefen.

Er ging nicht in sein Haus hinab!

10Man meldete David:

»Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen!«

Da sagte David zu Urija:

»Du bist doch von der Front heimgekehrt!

Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?«

11Urija antwortete David:

»Die Lade, Israel und Juda haben nur Laubhütten.

Und Joab, mein Herr, und die Soldaten meines Herrn

lagern auf dem offenen Feld!

Wie sollte ich da in mein Haus hinabgehen,

essen, trinken und mit meiner Frau schlafen?

Bei deinem Leben, ja wirklich:

Das mache ich auf keinen Fall!«

12David befahl Urija:

»Heute bleibst du noch hier!

Morgen will ich dich zurück ins Feld schicken.«

Und so blieb Urija auch an diesem Tag in Jerusalem.

13Am folgenden Tag aber lud ihn David zu sich ein.

Dort musste er mit dem König essen und trinken,

bis er ganz betrunken war.

Als er jedoch am Abend den Palast verließ,

legte er sich wieder an der Stelle schlafen,

wo auch die Soldaten seines Herrn schliefen.

Aber in sein Haus ging er nicht hinab.

Ein tödlicher Brief

14Am nächsten Morgen schrieb David einen Brief an Joab.

Den ließ er durch Urija persönlich überbringen.

15In dem Brief schrieb er Folgendes:

»Stellt Urija an die vorderste Front,

dorthin, wo der Kampf am härtesten ist!

Dann zieht euch hinter ihm zurück,

damit er getroffen wird und stirbt!«

Joab schickt Urija in den Tod

16Joab beobachtete das Geschehen bei der Stadt.

Als er herausgefunden hatte,

wo die besten gegnerischen Soldaten kämpften,

stellte er Urija genau an diesen Platz.

17Die Verteidiger der Stadt rückten aus

und lieferten sich mit Joab ein Gefecht.

Dabei fielen einige Leute aus Davids Heer.

Auch der Hetiter Urija fand den Tod.

18Daraufhin schickte Joab einen Boten.

Der sollte David berichten,

wie die ganze Schlacht verlaufen war.

19Dem Boten gab er die Anweisung:

»Erzähle dem König zunächst,

wie die ganze Schlacht verlaufen ist!

Wenn du damit zu Ende bist,

20könnte der König in Zorn geraten.

Dann wird er dich fragen:

›Warum seid ihr so dicht an die Stadt herangerückt,

als ihr sie angegriffen habt?

Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer schießen?

21Wer hat denn damals Abimelech erschlagen,

den Sohn des Jerubbaal?

War es nicht eine Frau, die oben auf der Mauer stand

und einen Mühlstein auf ihn hinabwarf?

So war es doch, als er bei der Stadt Tebez starb!

Warum seid ihr so dicht an die Mauer herangerückt?‹

Wenn er das fragt, sollst du sagen:

Auch dein Soldat, der Hetiter Urija, ist tot!«

22So machte sich der Bote auf den Weg.

Als er angekommen war, berichtete er David alles,

was Joab ihm aufgetragen hatte.

23Und so lautete der Bericht des Boten an David:

»Die Verteidiger der Stadt waren stärker als wir.

Sie rückten aus und kämpften gegen uns im freien Feld.

Doch dann gewannen wir die Oberhand

und drängten sie bis zum Stadttor zurück.

24Da schossen die Bogenschützen von der Mauer aus

auf deine Soldaten.

Einige aus dem Heer des Königs starben.

Auch dein Soldat, der Hetiter Urija, ist tot!«

25Daraufhin sagte David zu dem Boten,

was er Joab ausrichten sollte:

»Nimm die Sache nicht so schlimm!

Das Schwert frisst mal hier und mal dort.

Kämpf noch härter gegen die Stadt und zerstöre sie!

Nur Mut!«

26Die Frau des Urija hörte davon,

dass ihr Mann Urija gestorben war.

Und sie trauerte um ihren Ehemann.

27Als aber die Trauerzeit vorüber war,

ließ David sie holen und nahm sie in sein Haus.

Sie wurde seine Frau und brachte einen Sohn zur Welt.

Doch die Sache, die David getan hatte,

war schlimm in den Augen des Herrn.

12

Der Prophet Natan zieht David zur Rechenschaft

1Der Herr schickte Natan zu David.

Als er zu ihm kam,

erzählte er ihm eine Geschichte:

»Zwei Männer lebten in einer Stadt.

Der eine war reich, der andere arm.

2Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder.

3Der Arme aber hatte nichts als ein kleines Lamm.

Das hatte er sich gekauft und aufgezogen.

Es wuchs bei ihm heran, zusammen mit seinen Kindern.

Es aß von seinem bisschen Brot, trank aus seinem Becher

und schlief in seinem Schoß.

Es war für ihn wie eine Tochter.

4Eines Tages kam ein Reisender zu dem reichen Mann.

Und es war üblich, ein Essen für den Gast zuzubereiten,

der zu ihm gekommen war.

Doch der reiche Mann wollte seinen Besitz schonen

und keines von seinen Schafen und Rindern nehmen.

Deshalb nahm er das Lamm des armen Mannes.

Das bereitete er zu und setzte es dem Gast vor,

der zu ihm gekommen war.«

5David wurde sehr zornig über den Mann

und sagte zu Natan:

»So gewiss der Herr lebt!

Ein Kind des Todes ist der Mann, der das getan hat!

6Und das Lamm muss er vierfach ersetzen –

zur Strafe dafür, dass er das getan hat

und das Lamm des Armen nicht verschonte.«

7Doch Natan entgegnete David:

»Du bist der Mann!

So spricht der Herr, der Gott Israels:

Ich habe dich zum König über Israel gesalbt

und dich aus der Hand Sauls gerettet.

8Den Besitz deines Herrn habe ich dir gegeben

und die Frauen deines Herrn dir in den Schoß gelegt.

Ich habe dir das Haus Israel und Juda gegeben.

Und wenn das zu wenig gewesen ist,

dann will ich dir noch dies und das dazugeben!

9Warum hast du das Wort des Herrn verachtet?

Warum hast du getan, was er verurteilt:

Den Hetiter Urija hast du mit dem Schwert getötet

und dann seine Frau geheiratet.

Ja, du hast ihn durch das Schwert der Ammoniter

aus dem Weg geräumt.

10So soll jetzt das Schwert für alle Zeit

gegen dein Haus gerichtet sein –

zur Strafe dafür, dass du mich verachtet hast:

Du hast dir die Frau des Hetiters Urija genommen

und sie zu deiner Frau gemacht.

11So spricht der Herr: Ich werde dafür sorgen,

dass aus deinem eigenen Haus Unheil über dich kommt.

Vor deinen Augen nehme ich dir die Frauen weg

und gebe sie einem, der dir nahesteht.

Der wird mit deinen Frauen schlafen

im hellen Licht der Sonne.

12Du hast es im Geheimen getan.

Ich aber lasse es im hellen Licht der Sonne geschehen,

sodass ganz Israel zuschauen kann.«

13Da bekannte David vor Natan:

»Ich habe Unrecht getan gegenüber dem Herrn

Und Natan antwortete David:

»Der Herr sieht über deine Schuld hinweg,

sodass du nicht sterben musst.

14Doch der Sohn, der dir geboren ist, muss sterben.

Denn du hast den Herrn dadurch verhöhnt,

dass du ein solches Unrecht begangen hast.«

15Und Natan ging nach Hause.

Davids Kind wird krank und stirbt

Der Herr ließ das Kind krank werden,

das die Frau des Urija dem David geboren hatte.

Es stand sehr schlecht um das Kind.

16Da suchte David die Nähe zu Gott.

Er fastete streng wegen des Jungen.

Und wenn er nach Hause kam,

legte er sich zum Schlafen auf die Erde

und verbrachte dort die ganze Nacht.

17Die Ältesten am Königshof bemühten sich um ihn

und drängten ihn dazu, von der Erde aufzustehen.

Aber er weigerte sich

und wollte auch nicht mit ihnen essen.

18Am siebten Tag starb das Kind.

Da wollte keiner ihm melden, dass das Kind tot sei.

Denn die Diener Davids hatten Angst davor

und sagten untereinander:

»Als das Kind noch lebte, haben wir ihm zugeredet.

Er aber hat nicht auf uns gehört.

Wie können wir ihm jetzt sagen: Das Kind ist tot!

Das wird böse ausgehen.«

19David sah, wie seine Diener miteinander flüsterten.

Da wurde ihm klar, dass das Kind gestorben war.

David fragte seine Diener: »Ist das Kind tot?«

Sie antworteten: »Es ist tot!«

20Nun erhob sich David von der Erde,

wusch sich, salbte sich und zog frische Kleider an.

Dann ging er ins Haus des Herrn und fiel dort nieder.

Als er zurückkam, ließ er sich den Tisch decken und aß.

21Da fragten ihn seine Diener verwundert:

»Was bedeutet das, dass du dich so verhältst?

Als das Kind noch lebte, hast du gefastet und geweint.

Jetzt, wo das Kind tot ist, stehst du auf und isst.«

22Er antwortete:

»Solange das Kind noch lebte,

habe ich gefastet und geweint.

Denn ich dachte mir: Wer weiß?

Vielleicht hat der Herr Erbarmen mit mir,

und das Kind bleibt am Leben.

23Jetzt aber ist es tot.

Warum soll ich da noch weiter fasten?

Kann ich es denn zurückholen?

Eines Tages werde ich zu ihm ins Totenreich gehen.

Aber zu mir zurückkehren, das wird es nicht!«

24Danach tröstete David seine Frau Batseba.

Er ging zu ihr und schlief mit ihr.

Sie brachte einen Sohn zur Welt und nannte ihn Salomo.

Den liebte der Herr.

25Und so ließ er durch den Propheten Natan ausrichten,

dass man ihm den Namen Jedidja geben soll.

So wollte es der Herr.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

Weitere Bibelstellen: 1. Johannes 1,9, Psalm 51
Benötigte Materialien: Dominosteine, 1 Wollknäuel, ausgedruckte Symbole oder Fußspuren, Stein(e), Schüssel mit Wasser, Folienstifte (non-permanent), Overheadfolie, Holzscheiben, Hammer, Nägel, rote Wolle, Vorlagen (für Nagelbild)
Anhang:
  • Lektion-7b_Erzaehlung_Symbole.pdf
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Anhand der Geschichte von David und Bathseba erfahren die Kinder, dass unser Handeln auch Konsequenzen hat und sich Sünde nicht vertuschen lässt. Gleichzeitig vergibt uns Gott aber unsere Schuld.

Vorschau:

Das Ziel

Starter

Wie alle Menschen mache ich Fehler. Gott vergibt mir, wenn ich ehrlich zu ihm bin. Mit ihm darf ich immer wieder neu anfangen.

 

Checker

Die Fehler, die du machst, haben oft Folgen für dich und andere. Gott wünscht sich, dass du ehrlich mit deiner Schuld umgehst und erlebst: Gott schenkt dir Vergebung.

Der Text an sich

David wird in der Bibel als ein Mann nach dem Herzen Gottes beschrieben (vgl. 1. Samuel 13,14). Immer wieder lesen wir, dass er nach Gottes Willen fragt und es ihm wichtig ist, dass zu tun, was Gott gefällt. Die Geschichte mit Bathseba macht aber deutlich, dass auch David ein Mensch mit Schwächen und Fehlern war.

 

Wir erkennen hier deutlich die Abwärtsspirale, in die David sich hineinmanövriert: Er war nicht, wie für einen König üblich, mit seinen Soldaten in die Schlacht gezogen, sondern zu Hause. Es wird kein Grund dafür genannt – vielleicht war er passiv geworden. Auf jeden Fall eröffnet diese Entscheidung nun die Möglichkeit für die Versuchung. Der Blick im Hof, dann das Begehren, anschließend schaut er nicht weg, sondern weiter hin. Danach erkundigt David sich nach der Frau, holt sie an den Hof und schläft mit ihr. Aus der Versuchung wird Ehebruch. Der Mann von Bathseba ist ja im Krieg – es hätte also alles unbemerkt bleiben können. Doch dann ist Bathseba schwanger.

Damit das nicht ans Licht kommt, hat David einen Plan: Uria nach Hause holen und ihm das Kind „unterzuschieben“. Das klappt leider nicht, denn im Gegensatz zu David hält Uria sich an die „Kriegsordnung“ – im Krieg nicht bei seiner Frau zu schlafen (2.Sam11,9). In Davids Augen bleibt ihm dann nur eines: Uria soll umkommen.

Und so wird, was mit einem Blick begann und dann zum Ehebruch führte, auch noch Mord. David gerät immer weiter in die Abwärtsspirale. Eine Fehlentscheidung zieht weitere nach sich. Aus einer Lüge werden zwei und so weiter. Es wird deutlich: Davids Verhalten hat Konsequenzen. Zuerst einmal muss David mit dieser Sünde leben. Dann kommt Nathan der Prophet zu ihm und bringt David dazu, sich der Wahrheit zu stellen und sein Fehlverhalten zu erkennen. Nathan erzählt in dem Gleichnis etwas, dass David aus seiner Hirtenzeit kennt.

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  • Autor / Autorin: Andrea Haack
  • Autor / Autorin: Elisabeth König
  • © Deutscher EC-Verband
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