Advent, Advent, ein Türchen klemmt …

Einheit | Bibelarbeit
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Advent, Advent, ein Türchen klemmt …

Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Teens (12-16 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: CVJM Westbund
Redaktion: KON
Zeitbedarf: 60-90 Min. (Vorbereitung: 30-60 Min.)
Bibelstelle: Lukas 1,26-2,20 anzeigen
Bibelstelle
Lukas 1,26-2,20

Die Geburt des Retters Jesus wird angekündigt

26Als Elisabet im sechsten Monat war, sandte Gott den Engel Gabriel nach Nazaret in Galiläa 27zu einem jungen Mädchen mit Namen Maria. Sie war noch unberührt und war verlobt mit einem Mann namens Josef, einem Nachkommen Davids.

28Der Engel kam zu ihr und sagte: »Sei gegrüßt, Maria, der Herr ist mit dir; er hat dich zu Großem ausersehen!«

29Maria erschrak über diesen Gruß und überlegte, was er bedeuten sollte.

30Da sagte der Engel zu ihr: »Hab keine Angst, du hast Gnade bei Gott gefunden! 31Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Dem sollst du den Namen Jesus geben. 32Er wird groß sein und wird ›Sohn des Höchsten‹ genannt werden. Gott, der Herr, wird ihn auf den Thron seines Ahnherrn David erheben, 33und er wird für immer über die Nachkommen Jakobs regieren. Seine Herrschaft wird nie zu Ende gehen.«

34Maria fragte den Engel: »Wie soll das zugehen? Ich bin doch mit keinem Mann zusammen!«

35Er antwortete: »Gottes Geist wird über dich kommen, seine Kraft wird das Wunder vollbringen. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig und Sohn Gottes genannt werden.

36Auch Elisabet, deine Verwandte, bekommt einen Sohn – trotz ihres Alters. Sie ist bereits im sechsten Monat, und es hieß doch von ihr, sie könne keine Kinder bekommen. 37Für Gott ist nichts unmöglich.«

38Da sagte Maria: »Ich gehöre dem Herrn, ich bin bereit. Es soll an mir geschehen, was du gesagt hast.«

Darauf verließ sie der Engel.

Maria besucht Elisabet

39Bald danach machte sich Maria auf den Weg und eilte zu einer Stadt im Bergland von Judäa. 40Dort ging sie in das Haus von Zacharias und begrüßte Elisabet.

41Als Elisabet ihren Gruß hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde sie vom Geist Gottes erfüllt 42und rief laut:

»Gesegnet bist du von Gott, auserwählt unter allen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43Wie komme ich zu der Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht? 44Ja, das bist du; denn in dem Augenblick, als dein Gruß an mein Ohr drang, machte das Kind einen Freudensprung in meinem Leib. 45Du darfst dich freuen, denn du hast geglaubt, dass sich erfüllen wird, was der Herr dir ankündigen ließ.«

Maria preist Gott (Der Lobgesang Marias: Magnificat)

46Maria aber sprach:

»Mein Herz preist den Herrn,

47alles in mir jubelt vor Freude

über Gott, meinen Retter!

48Ich bin nur seine geringste Dienerin,

und doch hat er sich mir zugewandt.

Jetzt werden die Menschen mich glücklich preisen

in allen kommenden Generationen;

49denn Gott hat Großes an mir getan,

er, der mächtig und heilig ist.

50Sein Erbarmen hört niemals auf;

er schenkt es allen, die ihn ehren,

von einer Generation zur andern.

51Jetzt hebt er seinen gewaltigen Arm

und fegt die Stolzen weg samt ihren Plänen.

52Jetzt stürzt er die Mächtigen vom Thron

und richtet die Unterdrückten auf.

53Den Hungernden gibt er reichlich zu essen

und schickt die Reichen mit leeren Händen fort.

54Er hat an seinen Diener Israel gedacht

und sich über sein Volk erbarmt.

55Wie er es unsern Vorfahren versprochen hatte,

Abraham und seinen Nachkommen

für alle Zeiten.«

56Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet und kehrte dann wieder nach Hause zurück.

Der Täufer Johannes wird geboren

57Als für Elisabet die Zeit der Entbindung gekommen war, gebar sie einen Sohn. 58Die Nachbarn und Nachbarinnen und die Verwandten hörten es und freuten sich mit, dass Gott so großes Erbarmen mit ihr gehabt hatte.

59Als das Kind acht Tage alt war und beschnitten werden sollte, kamen sie alle dazu. Sie wollten es nach seinem Vater Zacharias nennen.

60Aber die Mutter sagte: »Nein, er soll Johannes heißen!«

61Sie wandten ein: »Warum denn? In deiner ganzen Verwandtschaft gibt es keinen, der so heißt.«

62Sie fragten den Vater durch Zeichen, wie der Sohn heißen solle. 63Zacharias ließ sich eine Schreibtafel geben und schrieb: »Er heißt Johannes.« Und sie wunderten sich alle. 64Im selben Augenblick konnte Zacharias wieder sprechen, und sofort fing er an, Gott zu preisen.

65Da ergriff alle, die aus der Nachbarschaft gekommen waren, ehrfürchtiges Staunen, und im ganzen Bergland von Judäa sprachen die Leute über das, was geschehen war. 66Alle, die davon hörten, dachten darüber nach und fragten sich: »Was wird aus dem Kind einmal werden?« Denn es war offensichtlich, dass der Herr etwas Besonderes mit Johannes vorhatte.

Dank für die bevorstehende Rettung. Vorblick auf den Auftrag von Johannes (Der Lobgesang von Zacharias: Benedictus)

67Erfüllt vom Geist Gottes sprach der Vater des Kindes prophetische Worte:

68»Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels;

denn er ist uns zu Hilfe gekommen

und hat sein Volk befreit!

69Einen starken Retter hat er uns gesandt,

einen Nachkommen seines Dieners David!

70So hat er es durch seine heiligen Propheten schon seit Langem angekündigt:

71Er wollte uns retten vor unseren Feinden,

aus der Gewalt all derer, die uns hassen.

72Er wollte unseren Vorfahren Erbarmen erweisen

und die Zusagen seines heiligen Bundes nicht vergessen,

den er mit ihnen geschlossen hatte.

73Schon unserem Ahnvater Abraham

hat er mit einem Eid versprochen,

74-75uns aus der Macht der Feinde zu befreien,

damit wir keine Furcht mehr haben müssen

und unser Leben lang ihm dienen können

als Menschen, die ganz ihrem Gott gehören

und tun, was er von ihnen verlangt.

76Und du, mein Kind –

ein Prophet des Höchsten wirst du sein;

du wirst dem Herrn vorausgehen,

um den Weg für ihn zu bahnen.

77Du wirst dem Volk des Herrn verkünden,

dass nun die versprochene Rettung kommt,

weil Gott ihnen ihre Schuld vergeben will.

78Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen;

er schickt uns den Retter,

das Licht, das von oben kommt.

79Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind,

die im finsteren Land des Todes leben;

es wird uns führen und leiten,

dass wir den Weg des Friedens finden.«

Das Leben des Täufers Johannes bis zu seinem Auftreten

80Johannes wuchs heran und nahm zu an Verstand. Später zog er sich in die Wüste zurück bis zu dem Tag, an dem er unter dem Volk Israel offen mit seinem Auftrag hervortreten sollte.

2

Jesus, der Retter, wird geboren ...

1Zu jener Zeit ordnete Kaiser Augustus an, dass alle Menschen in seinem Reich gezählt und für die Steuer erfasst werden sollten. 2Diese Zählung war die erste und wurde durchgeführt, als Quirinius Statthalter der Provinz Syrien war. 3Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, jeder in die Heimatstadt seiner Vorfahren.

4Auch Josef machte sich auf den Weg. Aus Galiläa, aus der Stadt Nazaret, ging er nach Judäa in die Stadt Davids, nach Betlehem. Denn er stammte aus der Familie von König David.

5Dorthin ging er, um sich einschreiben zu lassen, zusammen mit Maria, seiner Verlobten; die war schwanger.

6Während sie dort waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung. 7Sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall. Denn in der Herberge hatten sie keinen Platz gefunden.

... von Engeln verkündet ...

8In jener Gegend waren Hirten auf freiem Feld, die hielten Wache bei ihren Herden in der Nacht. 9Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie, und sie fürchteten sich sehr.

10Aber der Engel sagte zu ihnen: »Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. 11Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! 12Und dies ist das Zeichen, an dem ihr ihn erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.«

13Und plötzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von Engeln, all die vielen, die im Himmel Gott dienen; die priesen Gott und riefen:

14»Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel;

denn sein Frieden ist herabgekommen

auf die Erde zu den Menschen,

die er erwählt hat und liebt!«

... von Hirten bekannt gemacht

15Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem und sehen uns an, was da geschehen ist, was Gott uns bekannt gemacht hat!«

16Sie liefen hin, kamen zum Stall und fanden Maria und Josef und bei ihnen das Kind in der Futterkrippe. 17Als sie es sahen, berichteten sie, was ihnen der Engel von diesem Kind gesagt hatte. 18Und alle, die dabei waren, staunten über das, was ihnen die Hirten erzählten. 19Maria aber bewahrte all das Gehörte in ihrem Herzen und dachte viel darüber nach.

20Die Hirten kehrten zu ihren Herden zurück und priesen Gott und dankten ihm für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genauso gewesen, wie der Engel es ihnen verkündet hatte.

Gute Nachricht Bibel, © Deutsche Bibelgesellschaft

Weitere Bibelstellen: Matthäus 1,18-2,12, Psalm 24,7-24,10
Benötigte Materialien: Fragekärtchen, Schild(er) (für die Türen), Bibel(n), Liederbücher, kleine Geschenke (als „Mitgebsel“)
Anhang:
  • Tueren-Gespraechskarten-Vorlage.pdf
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Türen kommen zwar nicht ausdrücklich in der biblischen Weihnachtsgeschichte vor – trotzdem wird es welche gegeben haben. An welchen Stellen könnte eine Tür eine Rolle gespielt haben? Zum Beispiel die Tür zu Josephs Werkstatt, oder das goldene Tor zum Palast des Königs Herodes…

Vorschau:

Eine kleine Spurensuche in der biblischen Weihnachtsgeschichte

Türen im Advent

Türen spielen im Advent und auch an Weihnachten eine große Rolle: die „Türchen“ am Adventskalender zum Beispiel wecken 24 Tage lang Spannung, was sich wohl dahinter verbirgt. Wahrscheinlich hat jede von uns als Kind schon mal heimlich ein Türchen aufgeknibbelt, das noch gar nicht dran war, weil die Neugier einfach gewonnen hat, und dann versucht es möglichst unauffällig wieder zu verschließen. Am spannendsten ist natürlich die Frage: Was verbirgt sich hinter der 24? Vielleicht etwas Besonderes, das Highlight nach 23 Tagen Wartezeit?

Manche kennen auch die Tradition zuhause, dass an Heiligabend die Tür zum Wohnzimmer verschlossen bleibt und erst zur Bescherung geöffnet wird. Auch das ist als Kind schwer auszuhalten, und schon mancher hat sich die Nase plattgedrückt bei dem Versuch, einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.

Was Türen tun

Es mag banal klingen, aber der Sinn einer Tür ist ja, dass man sie auf- und zumachen kann: Wenn sie immer offen ist oder immer geschlossen, dann braucht man keine Tür! Der Wechsel von öffnen und schließen gehört dazu – und die Spannung, die dazwischen liegt …

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  • Autor / Autorin: Tanya Worth, Bundessekretärin beim CVJM-Westbund
  • © CVJM Westbund
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