Alle sind willkommen

Einheit | Bibelarbeit
Einheit | Bibelarbeit

Alle sind willkommen

Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder
Einsatzgebiete: Freizeiten, Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 45-60 Min. (Vorbereitung: 30-40 Min.)
Bibelstelle: Markus 2,13-17 anzeigen
Bibelstelle
Markus 2,13-2,17

Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern

(Mt 9,9-13; Lk 5,27-32)

13Und er ging wieder hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie. 14Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

15Und es begab sich, dass er zu Tisch saß in seinem Hause, da setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern; denn es waren viele, und sie folgten ihm nach. 16Und als die Schriftgelehrten unter den Pharisäern sahen, dass er mit den Sündern und Zöllnern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Mit den Zöllnern und Sündern isst er? 17Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: langes Seil, Ball, dünnes Seil
Anhang:
Du bist nicht angemeldet. Bitte melde dich an um Inhalte zu speichern und herunterzuladen. Jetzt anmelden / registrieren

Zielgedanke

Jesus lädt alle Menschen ein, besonders die, die nicht dazugehören.

Merkvers

Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7; Luther84

Situation der Jungscharler

Die Jungscharler kennen aus ihrem Umfeld Menschen, die ausgegrenzt werden und unbeliebt sind. Das kann in der Schule sein, im Sportverein und auch einfach in der Nachbarschaft. Manche Jungscharler sind vielleicht die, die ausgrenzen. Es gibt aber auch die, die selber ausgegrenzt werden. Wieder andere beobachten das alles aus einer gewissen Distanz. Eigentlich ist ihnen bewusst, dass Ausgrenzung nicht gut ist. Und doch passiert es immer wieder. Wie sollen sie sich verhalten? Soll man denen helfen, auf die hinabgeschaut wird, auch wenn andere über einen selbst urteilen könnten? Im Kapitel 2 des Markusevangeliums wird Jesus genau in so einer Situation zum Vorbild für uns. Er geht zu dem Außenseiter hin, verbringt Zeit mit ihm und nimmt ihn an, so wie er ist. Er bleibt dabei, obwohl sein Verhalten von anderen kritisiert und für komisch befunden wird.

Erklärungen zum Text

Im 2. Kapitel des Markusevangeliums stehen Geschichten, in denen Jesu Handeln von den Pharisäern hinterfragt und kritisiert wird. Es sind Handlungen, die den Menschen eigentlich guttun. Diese Sichtweise ist die Grundlage für die Antworten von Jesus. Er verweist auf seine Macht als Gottes Sohn und darauf, dass es darum geht, den Menschen zu dienen und nicht darum, blind den Gesetzen zu folgen.

V.14: Jesus sagt: „Folge mir nach!“, und Levi zögert keinen Moment. Dabei heißt das für ihn, dass er alles aufgeben muss, was gerade sein Leben ausmacht. Er vertraut Jesus bedingungslos.

V.15: Zöllner waren nicht beliebt im Volk. Daher hatten sie meistens nur Freunde, die selbst auch Zöllner und Sünder waren. Deshalb sitzen bei Levi viele Zöllner neben den Jüngern Jesu.

V.16: Aus Sicht der Pharisäer handelt Jesus falsch, denn ein Jude, der nach dem Gesetz lebt, isst laut den Pharisäern nicht mit Sündern, sondern versucht den Kontakt mit ihnen zu meiden.

V.17: Jesu Antwort macht deutlich, dass er es für richtig hält, wie er handelt. Er ist den Menschen zugewandt und sieht ihre Not. Er ist gerade für die Sünder gekommen und liebt sie. Neben diesem Zuspruch für Sünder ist die Aussage eine Selbstoffenbarung. Jesus selbst ist der Arzt, der die Beziehung zwischen den Menschen und Gott heil machen will.

Personen
Jesus: Er steht in dieser Geschichte noch am Anfang seines Wirkens. Er hat durch Heilungen und Austreibungen unreiner Geister in Galiläa auf sich aufmerksam gemacht. Momentan ist er noch dabei, Jünger zu berufen.
Levi: Er kommt ebenfalls im Matthäusevangelium vor, allerdings unter dem Namen Matthäus. Später ist dann von einem Jünger „Matthäus, der Zöllner“ die Rede. Dies deutet darauf hin, dass unser Levi ein Jünger Jesu wurde. Doch jetzt ist er noch ein Zöllner.
Zöllner: Sie trieben die Abgaben an Zollstellen ein. Von diesen Abgaben ging ein Teil an die römische Besetzungsmacht. Der Rest ging in ihre eigene Tasche. Wie viel die Zöllner verlangten, war ihnen überlassen. Unter den Juden galten alle Zöllner im Vorfeld als Gauner, Räuber und Diebe. Aus ihrer Sicht beraubten sie ihr eigenes Volk, da sie oft zu viel verlangten, um sich daran zu bereichern. Sie schienen hemmungslos geldgierig. Außerdem kamen sie durch ihren Beruf ständig mit Heiden in Berührung. Sie arbeiteten für die römische Besetzungsmacht, die die Herrschaft Gottes nicht anerkannte. Die Zöllner wurden allein durch ihren Beruf für die Juden zu Sündern. Man durfte die Zöllner sogar anlügen, ohne dass es als Sünde angesehen wurde.
Die bisherigen Jünger Jesu sind Fischer. Auch Fischer müssen jeden Tag ihre Abgaben an den Zollbeamten leisten. In dieser Geschichte ist es erstaunlich, dass diese sonst verfeindeten Gruppen an einem Tisch sitzen, um miteinander zu essen.
Pharisäer und Schriftgelehrte: Sie setzen sich zur Zeit Jesu dafür ein, dass alle Juden streng nach der Thora, also nach der Heiligen Schrift der Juden, leben. Sie kennen sich in dieser Schrift aus und sind nicht dazu bereit darüber zu diskutieren, sondern wollen ihre Vorstellungen durchsetzen. Weil Jesus ganz anders handelte und lebte als sie es für gut hielten, versuchen sie immer wieder klarzustellen, dass er gegen das Gesetz handelte.

Treffpunkt

Spiele

Über das Seil
Ein Seil wird in einer bestimmten Höhe durch den Raum gespannt, sodass der Raum in zwei Hälften geteilt ist. (Je höher das Seil gespannt ist, desto schwieriger wird es.) Die Aufgabe der Kinder ist es nun, über dieses Seil zu gelangen. Schwierigkeit dabei ist, dass sich alle gegenseitig berühren müssen. Jeder muss mindestens mit einem in Kontakt bleiben, wodurch die ganze Gruppe in Berührung bleibt. Wenn einer losgelassen wird, muss einer (wahlweise alle) wieder auf die Anfangsseite. Es ist geschafft, wenn alle zusammen auf der anderen Seite des Seils sind.

Schweinchen in der Mitte
Zwei oder mehr Kinder werfen sich einen Ball zu. Ein oder zwei Kinder stehen in der Mitte und versuchen den Ball zu ergattern. Wenn sie es geschafft haben, muss der, der geworfen hat in die Mitte und der, der den Ball gefangen hat, darf aus der Mitte raus.

Kettenbau
Zwei Teams treten gegeneinander an. In einem Team sind zwei Kinder und das andere Team ist gar kein Team, denn es besteht nur aus einem Kind. In der Mitte steht eine große Schachtel mit Büroklammern. Nach dem Startsignal müssen sie so viel wie möglich Büroklammern zu einer langen Kette zusammenfügen. Gewonnen hat das Team, das innerhalb von 3 Minuten die längste Kette hergestellt hat. Wahrscheinlich gewinnt das Team aus zwei Personen und der andere ist der Verliere. Er ist allein. So ging es Levi in der biblischen Geschichte.

Zehenseil
Auf dem Boden liegt ein langes, dünnes Seil. Alle Mitspieler stehen barfuss neben dem Seil. Sie haben nun die Aufgabe das Seil mit den Zehen hochzuheben. Sie dürfen es nur mit den Zehen bzw. mit den Füßen hochheben, alle andern Körperteile dürfen das Seil nicht berühren. Wenn die Gruppe etwas Übung in diese Aktion hat, dann kann sie versuchen, mit dem Seil an den Zehen sich ein Stück fortzubewegen, das heißt, alle müssen auf einem Bein hüpfen, ohne dabei das Seil zu verlieren.

Knackpunkt

Einstieg
Zum Einstieg sollen die Kinder sich in die Rolle des Außenseiters hineinfühlen können. Dazu dient ein Spiel. Dabei laufen alle Kinder kreuz und quer durch den Raum. Immer wenn sie einem anderen Kind begegnen oder in die Augen schauen, winken sie, lächeln und sagen sich freudig „Hallo“. Nur ein Kind, das sich vorher freiwillig gemeldet hat, um die Außenseiterposition einzunehmen, wird ignoriert. Egal, was es macht, keiner begrüßt es und keiner lächelt es an. Nach diesem Spiel wird dieses ausgewählte Kind nach vorne geholt und es darf erzählen, wie es sich gefühlt hat. Wichtig bei dem Spiel ist, dass sich das Kind freiwillig gemeldet hat, der Außenseiter zu sein. Wie oft es wiederholt wird, kann frei entschieden werden.

Darstellung der Geschichte
Um die Bibelgeschichte anschaulich zu verkündigen, gibt es einen Erzähler und drei weitere Schauspieler. Zwischen den Schilderungen des Erzählers kommen Levi, ein Jünger Jesu und ein Pharisäer zu Wort, die ihre Sicht der Dinge aufzeigen.

Erzähler: Ähnlich wie ihr euch gerade bei dem Spiel als Außenseiter gefühlt habt, hat sich auch ein Mann aus der Bibel gefühlt. Und dieser Mann heißt Levi. Levi ist ein Zöllner. Zöllner haben früher von allen Menschen, die etwas mit in die Stadt nehmen wollten, Abgaben eingesammelt. Das bedeutet, dass du für jedes Gepäckstück und für alles, was du mitnehmen wolltest, dem Zöllner etwas bezahlen musstest. Weil das oft sehr unfair zuging, waren die Zöllner nicht sehr beliebt bei den anderen Leuten. Sie wurden gemieden. Sie waren richtige Außenseiter. Jetzt grade sitzt Levi auch wieder an seiner Zollstelle.
Levi: Puh. Jeden Tag sitze ich hier und werde von allen ignoriert. Nur wenn sie unbedingt mit mir reden müssen, tun sie das auch.  Das ist kein schönes Gefühl. Aber was soll ich denn tun? Zollbeamter sein ist nun mal meine Arbeit. Das ist eben so. Kein einziges freundliches Gesicht bekomme ich am Tag zu sehen. Sogar die, die gar nichts bezahlen müssen, machen einen Bogen um mich.
Erzähler: Eines Tages hört Levi, dass ein Mann namens Jesus in der Stadt ist. Von dem hat er schon viel gehört. Aber er muss ja bei seiner Arbeit bleiben, also wird er ihn wohl nicht zu Gesicht bekommen. Doch da kommt Jesus raus aus der Stadt und genau bei Levi vorbei. Und er geht nicht vorbei, wie alle anderen, mit abgewandtem Gesicht. Nein. Er bleibt stehen, geht auf Levi zu und spricht ihn sogar an.
Levi: Ich habe plötzlich einen Blick auf mir gespürt und als ich hoch schaute, sah ich das erste Mal Jesus. Und er sah mir direkt in die Augen und seine Augen waren so freundlich. Ich wusste gar nicht, wie ich das alles verstehen sollte. Und dabei blieb es nicht. Er kam sogar noch auf mich zu. Ihr glaubt nicht, wie aufgeregt ich war. Und ihr hättet mal die erstaunten Blicke der anderen sehen sollen.
Jünger: Ich bin Johannes. Und ich bin schon eine kurze Zeit mit Jesus unterwegs. Eigentlich macht er richtig gute Sachen. Doch heute war es echt komisch. Da ist er doch tatsächlich zu so einem Zollbeamten hingegangen. Einer von denen, die mir Tag für Tag Geld aus der Tasche ziehen. Das konnte ich gar nicht verstehen. Die sind doch einfach nur geldgierig und unsympathisch. Ich meine, wenn das nette Menschen wären, dann würden sie ja wohl einen andern Job haben oder nicht?
Erzähler: Und Jesus spricht zu Levi „Folge mir nach!“
Levi: „Folge mir nach!“ Mann, hat es da in mir geprickelt. Jesus kannte meinen Namen und wollte, dass ich bei ihm bleibe, sein Freund werde. Klar, habe ich da „Ja“ gesagt. Und zuallererst habe ich ihn in mein Haus eingeladen und dann auch noch alle meine Freunde. Die werde ich ja nicht mehr so oft sehen, wenn ich jetzt mit Jesus mitgehe.
Jünger: Nicht genug damit, dass Jesus überhaupt mit dem redet. Der will sogar, dass er jetzt mit uns zusammen unterwegs ist. Da bin ich mal gespannt, wie das wird. Und jetzt sitze ich hier wirklich mit Zöllnern an einem Tisch. Das hätte ich mir nicht träumen lassen.
Erzähler: Jesus aß bei Levi im Haus. Und mit ihm die Freunde von Levi, die fast alle Zöllner, also auch Ausgegrenzte, waren und Jesu Jünger. Sie hatten eine gute Zeit zusammen in Levis Haus. Doch da kamen Pharisäer an dem Haus vorbei und sahen Jesus dort sitzen. Die Pharisäer mochten Jesus nicht und fanden es auch nicht gut, dass er mit Zöllnern gemeinsam aß. Deshalb sprachen sie die Jünger Jesu darauf an.
Pharisäer: Wir glaubten nicht, was wir da sahen! Da saß Jesus doch tatsächlich mit diesen ganzen Gaunern zusammen am Tisch. Und der will ein guter Jude sein? Das ich nicht lache. Er hat doch keinen Schimmer, was sich gehört. Natürlich fragen wir da erstmal seine Jünger aus. So etwas kann man doch nicht tun.
Jünger: Was soll ich denn zu den Pharisäern sagen? Eigentlich verstehe ich ja, dass sie das schlecht finden, was Jesus macht. Doch Jesus kam uns mit einer Antwort zuvor. Glück gehabt. Da musste ich selbst gar nichts sagen.
Erzähler: Jesus merkt, dass die Pharisäer seine Jünger aushorchen wollen. Doch er geht dazwischen. Er weiß genau, dass die Pharisäer sein Handeln nicht verstehen. Da sagt er zu ihnen „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken“ und genau für die bin ich gekommen, um sie zu heilen.
Jünger: Jetzt ist nur die Frage, ob die Pharisäer ihn verstanden haben. So komisch, wie er sich ausdrückt. Doch wenn man darüber nachdenkt, ist das doch ganz logisch. Was sollen wir und was soll Jesus denen helfen, die gar keine Hilfe brauchen? Da gehen wir lieber zu Menschen, die Freunde und Hilfe brauchen.
Pharisäer: Dieser Jesus. Nie bekommen wir etwas aus ihm heraus, was wir gegen ihn verwenden können.
Levi: Als ich die Pharisäer kommen sah, hatte ich kurz Angst, dass Jesus doch wieder geht, weil er gemerkt hat, dass ich das gar nicht verdient habe. Umso mehr freue ich mich, dass er zu mir gestanden hat. Was für eine starke Antwort!

Doppelpunkt

Gesprächsrunde
Für den Gesprächseinstieg wird eine Figur benutzt, die Levi darstellen soll. Die Figur geht einmal im Kreis herum und jedes Kind, das die Figur in der Hand hält, sagt, wie Levi sich nach diesem Tag fühlt. Also nachdem Jesus bei ihm mit seinen Freunden essen war. Danach öffnet sich die Runde. Das heißt, der Mitarbeiter stellt die Figur in die Mitte des Sitzkreises und wenn einem Kind noch etwas einfällt, dann darf er sich die Figur nehmen und es sagen. Nachdem diese Frage beantwortet ist stellt der Gruppenleiter zwei Fragen: „Was hat Jesus denn genau gemacht, damit es Levi besser geht?“ und „Kann so etwas eigentlich nur Jesus tun?“
Bei diesen Fragen geht es darum, deutlich zu machen, dass auch wir so handeln können wie Jesus. Er kann uns hier als Vorbild dienen. Bei ihm sind alle willkommen. Und weil wir mit Jesus zusammen leben wollen, kann auch bei uns jeder willkommen sein. Eine weiterführende Frage kann also sein: „Was können wir denn tun, um Außenseiter mit in die Mitte zu holen?“ Hierbei kann jedes Kind einen ganz konkreten Vorschlag machen. Das hilft den Jungscharlern, die Bibelgeschichte auf ihre Lebenswelt zu übertragen.

Merkvers lernen
Dass Jesus unser Vorbild sein soll, wird auch in dem Merkvers dieser Jungscharstunde deutlich. Zusammen kann er mit Bewegungen erlernt werden.
„Darum“   → mit dem Zeigefinger eine „Aufgepasst“-Geste machen
„nehmt einander an“ → mit den Armen so tun, als würde man jemand umarmen und sich dabei selbst umarmen
„wie Christus“   → mit dem Zeigefinger nach oben in den Himmel zeigen
„euch“   → mit dem Zeigefingern auf alle anderen zeigen
„angenommen hat“  → sich wieder selbst umarmen
„zu Gottes Lob“  → Beide Arme nach oben Richtung Himmel öffnen

Schlusspunkt

Wir haben heute gemerkt, dass Jesus uns ein gutes Vorbild sein kann. Versuch doch in der nächsten Woche in einer Pause in der Schule mit einem Kind zu spielen, das sonst oft allein in den Pausen ist. Stell dich zu ihm und mach was mit ihm. Und wenn du Lust hast, kannst du sie oder ihn ja auch zu uns hier in die Jungschar einladen. Seid mutig, so zu handeln, wie Jesus es getan hat.
Ein Gebet für offene Augen für Andere und Mut, zu ihnen zu gehen, kann die Stunde beenden.

Bausteine

Lieder

Aus: Kinder feiern Jesus
Nr. 3 Einfach spitze, dass du da bist
Nr. 6 Alle sind eingeladen
Nr. 9 Volltreffer
Nr. 34 Wenn einer sagt
Nr. 36 Vom Anfang bis zum Ende
Nr. 51 Jesus ist mein bester Freund

  • Autor / Autorin: Johannina Wenk
  • © Deutscher EC-Verband
Click to access the login or register cheese
Wähle dein Team!

Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.

Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.

Wechsel zu deinem Konto