Materialart: | Bibelarbeit |
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Zielgruppen: | Jugendliche (15-19 Jahre), Teens (12-16 Jahre) |
Einsatzgebiet: | Gruppenstunde |
Verband: |
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Redaktion: |
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Zeitbedarf: | 45-60 Min. (Vorbereitung: 30-60 Min.) |
Bibelstelle: |
Johannes 4,1-42 anzeigen Bibelstelle
Johannes 4,1-4,42 4Jesus und die Samariterin Johannes 4,1-42 Jesus bittet eine Samariterin um Wasser 1Die Pharisäer hörten, dass Jesus mehr Menschen zu Jüngern machte und taufte als Johannes. 2– Allerdings taufte Jesus nicht selbst, sondern seine Jünger. – 3Als Jesus das erfuhr, verließ er Judäa und kehrte wieder nach Galiläa zurück. 4Dabei musste er das Gebiet durchqueren, in dem die Samariter lebten. 5Unterwegs kam er nach Sychar, einem Ort in Samarien. In seiner Nähe liegt das Grundstück, das Jakob einst seinem Sohn Josef vererbt hatte. 6Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von dem langen Weg und setzte sich an den Brunnen. Es war um die sechste Stunde. 7Da kam eine Samariterin, um Wasser zu schöpfen. Jesus bat sie: »Gib mir etwas zu trinken.« 8Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. 9Da sagte die Samariterin zu ihm: »Du bist ein Jude, und ich bin eine Samariterin. Wie kannst du mich um etwas zu trinken bitten?« Denn die Juden vermeiden jeden Umgang mit Samaritern. Von Jesus kommt das Wasser des Lebens 10Jesus antwortete: »Wenn du wüsstest, was für ein Geschenk Gott den Menschen macht und wer dich hier bittet: ›Gib mir etwas zu trinken‹! – dann würdest du ihn bitten, und er würde dir lebendiges Wasser geben!« 11Die Frau erwiderte: »Herr, du hast nichts, um Wasser zu schöpfen, und der Brunnen ist tief. Woher hast du denn dieses lebendige Wasser? 12Bist du etwa mehr als unser Stammvater Jakob? Er hat uns diesen Brunnen hinterlassen. Er selbst hat daraus getrunken, ebenso seine Söhne und sein Vieh.« 13Darauf antwortete Jesus: »Wer von diesem Wasser hier trinkt, wird wieder Durst bekommen. 14Aber wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird nie wieder Durst haben. Denn das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle werden: Ihr Wasser fließt und fließt – bis ins ewige Leben.« 15Da bat ihn die Frau: »Herr, gib mir dieses Wasser! Dann habe ich nie mehr Durst und muss nicht mehr herkommen, um Wasser zu schöpfen.« Wie Gott angebetet werden soll 16Jesus sagte zu ihr: »Geh, ruf deinen Mann und bring ihn her!« 17Da antwortete die Frau: »Ich habe keinen Mann.« Jesus sagte zu ihr: »Es stimmt, wenn du sagst: ›Ich habe keinen Mann.‹ 18Denn fünfmal warst du verheiratet, und der, mit dem du jetzt zusammen bist, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesagt.« 19Da sagte die Frau: »Herr, ich sehe: Du bist ein Prophet! 20Unsere Vorfahren haben Gott auf dem Berg dort verehrt. Aber ihr behauptet, dass sich in Jerusalem der richtige Ort befindet, um Gott zu verehren!« 21Da antwortete Jesus: »Glaub mir, Frau: Es kommt die Stunde, in der ihr den Vater weder auf diesem Berg noch in Jerusalem verehren werdet. 22Ihr Samariter betet Gott an und kennt ihn nicht. Wir beten Gott an und kennen ihn. Denn die Rettung für alle Menschen kommt von dem jüdischen Volk. 23Aber es kommt die Stunde, ja, sie ist schon da! Dann werden die Menschen, die Gott wirklich verehren, den Vater anbeten. Dabei werden sie von Gottes Geist und von Gottes Wahrheit erfüllt sein. Denn der Vater sucht Menschen, die ihn so anbeten. 24Gott selbst ist Geist – und wer ihn anbetet, muss vom Geist und von der Wahrheit erfüllt sein.« 25Da sagte die Frau zu ihm: »Ich weiß, dass der Messias kommt. Man nennt ihn auch Christus – den Gesalbten. Wenn der kommt, wird er uns über all das Auskunft geben.« 26Jesus antwortete: »Ich bin es. Ich, der mit dir spricht.« 27In diesem Augenblick kamen seine Jünger zurück. Sie wunderten sich, dass Jesus mit einer Frau redete. Aber keiner fragte ihn: »Was willst du von ihr?«, oder: »Worüber redest du mit ihr?« 28Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen, lief in den Ort und sagte zu den Leuten: 29»Kommt und schaut euch das an! Da ist ein Mensch, der hat mir alles gesagt, was ich getan habe. Ist er vielleicht der Christus?« 30Da liefen die Leute aus dem Ort zu Jesus hin. Jesus lebt von einer besonderen Nahrung 31Inzwischen drängten ihn die Jünger: »Rabbi, iss etwas!« 32Aber Jesus sagte zu ihnen: »Ich lebe von einer Nahrung, die ihr nicht kennt.« 33Da fragten die Jünger einander: »Hat jemand ihm zu essen gebracht?« 34Jesus sagte zu ihnen: »Es ist meine Nahrung, dass ich Gottes Willen erfülle und sein Werk vollende. Damit hat mich Gott beauftragt. 35Sagt ihr nicht auch: ›In vier Monaten ist Erntezeit‹? Ich sage euch: Macht die Augen auf und schaut euch die Felder an. Sie sind schon reif für die Ernte. 36Wer die Ernte einbringt, erhält seinen Lohn: Er sammelt die Frucht für das ewige Leben. So freut sich der, der sät, zusammen mit dem, der erntet. 37In diesem Fall trifft das Sprichwort zu: ›Einer sät und ein anderer erntet.‹ 38Denn ich habe euch ausgesandt, um dort zu ernten, wo ihr nicht gearbeitet habt. Andere haben sich abgemüht, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.« Viele Samariter kommen zum Glauben an Jesus 39Viele Samariter aus dem Ort kamen wegen der Worte der Frau zum Glauben an Jesus. Denn sie hatte bezeugt: »Er weiß alles, was ich getan habe.« 40Als nun die Samariter zu Jesus kamen, baten sie ihn: »Bleibe bei uns!« So blieb er zwei Tage dort. 41Da kamen wegen seiner Worte noch viel mehr Menschen zum Glauben an Jesus. 42Sie sagten zu der Frau: »Wir glauben nicht wegen deiner Erzählung, sondern weil wir ihn selbst gehört haben. Jetzt wissen wir: Er ist wirklich der Retter der Welt.« BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft |
Benötigte Materialien: | Bibel(n), Zettel, Stift(e) |
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Gerechtigkeit scheint die von Gott am meisten geforderte Sache in der Bibel zu sein. Diese impliziert, dass wir ausgestoßene Personen in unserem Umfeld helfen. Doch wie? Anhand von Jesu Umgang mit diversen Menschen können wir viel lernen.
Für fast jede Gesellschaft, jede Gruppe, jede Person gibt es andere Gruppen und Menschen, die „man nicht mag“. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Sie wirken als Bedrohung, gelten als unberechenbar oder sind einfach nur anders. Für Teenager können das ungeliebte Mitschüler, die verhasste Parallelklasse oder Ausländer sein. Gerade in Städten werden es auch Obdachlose sein, die gemieden und verachtet werden. Wir alle sind zunächst xenophob (fremdenängstlich). Evolutionsbiologisch ist diese ablehnende Vorsicht sogar gut und verständlich, da Andersartigkeit häufig als Bedrohung für die eigenen Werte und Normen wahrgenommen wird. Wir schützen uns also nur. Doch muss und darf man nicht bei einer xenophoben Grundeinstellung bleiben. Die Tatsache, dass Jesus selbst als Obdachloser und zeitweise Ausländer lebte, zeigt dies hinreichend. Jesu Fokus lag immer wieder darauf, Barrieren abzubauen.
Vorurteile abbauen und Teilnehmende befähigen, mit Ausgegrenzten gut umzugehen.
Wenn es um das „Quartett der Schutzlosen“ (Witwen, Waisen, Migranten, Arme) geht, fordert die Bibel sehr häufig und deutlich auf, sich zu kümmern. Immer wieder erinnert Gott sein Volk daran, dass es selbst fremd und geflohen war (z. B. beginnen die Zehn Gebote damit). Gott duldet keine Ausgrenzung! Jesus setzt diese Haltung konkret um, indem er ein Freund der Ausgestoßenen und Verruchten ist. Ihnen begegnet er mit Wohlwollen, sie schneiden immer besser in Gleichnissen ab, wenn sie mit dem Establishment (Pharisäer) verglichen werden. Die Frau am Jakobsbrunnen ist für Jesus, den Juden, eigentlich eine Feindin, sie selbst ist aber aufgrund ihrer Männergeschichten auch in ihrem eigenen Volk eine Verachtete. Jesu Umgang mit diesen Menschen „zweiter Klasse“ sieht meistens wie folgt aus: Zunächst nimmt er sich Zeit und zeigt dabei keine Berührungsängste. Es gibt kein schnelles Abfertigen, vielmehr baut er – mal mehr, mal weniger – Beziehungen auf. Ein zweiter Schritt besteht darin, die eigentlichen Bedürfnisse des Gegenübers offenzulegen und/oder diese zu stillen. Auch hier gibt es kein plumpes Abfertigen, wie wir es häufig tun, indem wir einem Obdachlosen einfach 50 Cent geben. Durch Jesu Verhalten kommen die Betroffenen und/oder Mitmenschen oft zum Glauben bzw. gehen in die Nachfolge.
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