Das Lügenkonstrukt

Einheit | Bibelarbeit
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Das Lügenkonstrukt

Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Junge Erwachsene (18+), Studenten
Einsatzgebiet: (Jugend-)Gottesdienst
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: echt.
Zeitbedarf: 45-90 Min. (Vorbereitung: 20-25 Min.)
Bibelstelle: 1. Mose 27,1-27,29 anzeigen
Bibelstelle
1. Mose 27,1-27,29

27

Jakob gewinnt mit List den Erstgeburtssegen

1Und es begab sich, als Isaak alt geworden war und seine Augen zu schwach zum Sehen wurden, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich. 2Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde. 3So nimm nun dein Gerät, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret 4und mach mir ein Essen, wie ich’s gern habe, und bring mir’s herein, dass ich esse, auf dass dich meine Seele segne, ehe ich sterbe. 5Rebekka aber hörte diese Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte.

6Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe deinen Vater mit Esau, deinem Bruder, reden hören: 7Bringe mir ein Wildbret und mach mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem Herrn, ehe ich sterbe. 8So höre nun auf mich, mein Sohn, und tu, was ich dich heiße. 9Geh hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er’s gerne hat. 10Das sollst du deinem Vater hineintragen, dass er esse, auf dass er dich segne vor seinem Tod. 11Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist behaart, doch ich bin glatt; 12so könnte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm dastehen, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen. 13Da sprach seine Mutter zu ihm: Dein Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meinen Worten, geh und hole mir.

14Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte, 15und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, Feierkleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn. 16Aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände und wo er glatt war am Halse. 17Und so gab sie das Essen mit dem Brot, wie sie es gemacht hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.

18Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn? 19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Richte dich auf, setz dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele segne.

20Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du so bald gefunden, mein Sohn? Er antwortete: Der Herr, dein Gott, bescherte mir’s. 21Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, dass ich dich betaste, ob du mein Sohn Esau bist oder nicht. 22So trat Jakob zu seinem Vater Isaak. Und als er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. 23Und er erkannte ihn nicht; denn seine Hände waren behaart wie Esaus, seines Bruders, Hände.

Und er segnete ihn 24und sprach: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin’s. 25Da sprach er: So bringe mir her, ich will essen vom Wildbret meines Sohnes, dass dich meine Seele segne. Da brachte er’s ihm und er aß; und er trug ihm auch Wein hinein und er trank.

26Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein Sohn! 27Er trat hinzu und küsste ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch des Feldes, das der Herr gesegnet hat. 28Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle. 29Völker sollen dir dienen, und Stämme sollen dir zu Füßen fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Söhne sollen dir zu Füßen fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet!

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: Wolle, Playmobilfiguren
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Jakob und Rebekka lügen hier ganz bewusst und gezielt, um ihr Ziel zu erreichen. Wir selber wissen, wie schnell man sich in Lügen verstrickt. Manuel Ansperger beschreibt, was Lügen in unserem Leben bewirken.

Vorschau:

In der Bibelstelle geht es um Jakob, der den Segen von seinem Vater durch eine List zugesprochen bekommt, obwohl er nicht der Erstgeborene ist. Sein Erstgeburtsrecht hat Jakob von seinem älteren Bruder Esau für ein Linsengericht gekauft (1. Mose 25,29-34). Im Erstgeburtsrecht ist eben der Segen – hier für Fruchtbarkeit und Herrschaft – eingeschlossen, den ein Vater seinem ältesten Sohn kurz vor dem Sterben zusprechen kann.

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2. Bedeutung für heute

Wer kennt es nicht: „Wie geht es dir?“ Die Antwort: „Gut“, obwohl man am Boden zerstört ist, nicht weiter weiß, weil vielleicht gerade der Freund oder die Freundin Schluss gemacht hat. Eigentlich wünscht man sich nichts weiter als jemanden zum Reden, doch das geht nicht, weil man ja schon die Antwort „gut“ gegeben hat. Mist, jetzt muss man auch noch so tun, als ob es einem gut geht. „Immer lächeln, keine Schwäche zeigen und vor allem nicht losheulen!“, heißt es dann.

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3. Methodik für die Gruppe

Diese Bibelarbeit zeigt deutlich auf, dass sich ein Mensch in verschiedenen Lügenkonstrukten befinden kann. Die Methoden 1 bis 3 sollen so ein Konstrukt verdeutlichen und zeigen, dass ein Mensch diese Konstrukte nicht braucht. Sie sind als Einstieg gedacht.

3.1 Einstieg 1 – Verstricktes Playmobil-Männchen

Mehrere Playmobil-Männchen werden in mehrere Meter Wolle eingewickelt und dann immer wieder zugeknotet. Die Teilnehmer sollen nun jeweils ein Playmobil-Männchen versuchen aus dem Knoten zu befreien.

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  • Autor / Autorin: Manuel Ansperger
  • © Deutscher EC-Verband
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