Der HERR hilft…

Einheit | Bibelarbeit
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Der HERR hilft…

Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Junge Erwachsene (18+), Studenten
Einsatzgebiete: (Jugend-)Gottesdienst, Freizeiten, Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: echt.
Zeitbedarf: 60-90 Min. (Vorbereitung: 20-30 Min.)
Bibelstelle: 2. Chronik 20,1-26 anzeigen
Bibelstelle
2. Chronik 20,1-20,26

20

Joschafats Sieg über die Ammoniter und Moabiter

1Danach kamen die Moabiter, die Ammoniter und mit ihnen auch Mëuniter, um gegen Joschafat zu kämpfen. 2Und man kam und sagte zu Joschafat: Es kommt gegen dich eine große Menge von jenseits des Salzmeers, von Edom, und siehe, sie sind schon in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi. 3Joschafat aber fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den Herrn zu suchen; und er ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen. 4Und Juda kam zusammen, den Herrn zu suchen; auch aus allen Städten Judas kamen sie, den Herrn zu suchen.

5Und Joschafat trat hin unter die Gemeinde Judas und Jerusalems im Hause des Herrn vorn im neuen Vorhof 6und sprach: Herr, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Völker? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag. 7Hast du, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für immer? 8Und sie wohnten darin und haben dir ein Heiligtum für deinen Namen gebaut und gesagt: 9Wenn Unglück, Schwert, Strafe, Pest oder Hungersnot über uns kommen, werden wir vor diesem Hause und vor dir stehen – denn dein Name ist in diesem Hause – und zu dir schreien in unserer Not, und du wirst hören und helfen. 10Nun siehe, die Ammoniter, Moabiter und die vom Gebirge Seïr, durch die du Israel nicht hindurchziehen ließest, als sie aus Ägyptenland kamen – sondern sie mussten vor ihnen weichen und durften sie nicht ausrotten –, 11siehe, sie lassen uns das entgelten und kommen, uns auszutreiben aus deinem Erbe, das du uns gegeben hast. 12Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen dies große Heer, das gegen uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.

13Und ganz Juda stand vor dem Herrn mit seinen Kindern, Frauen und Söhnen. 14Aber der Geist des Herrn kam mitten in der Gemeinde auf Jahasiël, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiëls, des Sohnes Mattanjas, den Leviten aus den Söhnen Asaf. 15Und Jahasiël sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der Herr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten und nicht verzagen vor diesem großen Heer; denn nicht ihr kämpft, sondern Gott. 16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen. Und siehe, sie kommen den Höhenweg von Ziz herauf, und ihr werdet auf sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruël. 17Aber nicht ihr werdet dabei kämpfen; tretet nur hin und steht und seht die Hilfe des Herrn, der mit euch ist, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und verzagt nicht! Morgen zieht ihnen entgegen! Der Herr ist mit euch.

18Da beugte sich Joschafat mit seinem Antlitz zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner von Jerusalem fielen vor dem Herrn nieder und beteten den Herrn an. 19Und die Leviten von den Söhnen Kehat und von den Söhnen Korach schickten sich an, den Herrn, den Gott Israels, zu loben mit lauter Stimme gen Himmel.

20Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen aus zur Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Joschafat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! Glaubt an den Herrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein, und glaubt seinen Propheten, so wird es euch gelingen. 21Und er beriet sich mit dem Volk und bestellte Sänger für den Herrn, dass sie in heiligem Schmuck Loblieder sängen und vor den Kriegsleuten herzögen und sprächen: Danket dem Herrn; denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich. 22Und als sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der Herr einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seïr, die gegen Juda ausgezogen waren, und sie wurden geschlagen. 23Es stellten sich die Ammoniter und Moabiter gegen die Leute vom Gebirge Seïr, um sie auszurotten und zu vertilgen. Und als sie die Leute vom Gebirge Seïr alle aufgerieben hatten, wurden sie einer dem andern zum Verderben.

24Als aber Juda an den Ort kam, wo man in die Wüste sehen kann, und sie sich gegen das Heer wenden wollten, siehe, da lagen nur Leichname auf der Erde; keiner war entronnen. 25Und Joschafat kam mit seinem Volk, die Beute auszuteilen, und sie fanden bei ihnen in großer Menge Güter und Kleider und kostbare Geräte und nahmen sich so viel weg, dass es kaum zu tragen war, und teilten drei Tage die Beute aus; denn es war viel. 26Am vierten Tage aber kamen sie zusammen im Lobetal; denn dort lobten sie den Herrn. Daher heißt die Stätte »Lobetal« bis auf diesen Tag.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: Zettel, Stift(e), Kreuz (zum Aufstellen; groß genug, damit Gebetsanliegen angeheftet werden können), Klebeband, Bibelvers(e) (Zusagen/Verheißungen/Trostworte auf Kärtchen zum Mitnehmen), Plakat(e) (jedes bschriftet mit einer Angst (Demophobie, Klaustrophobie, Aliumphobie...) und der dt. Übersetzung), Wunderkerzen, Eimer (mit Sand gefüllt, damit die Wunderkerzen hinein gestellt werden können), Liederbücher (z.B. "Feiert Jesus" 3 & 4), Notizbuch (am Ausgang, wo beim Gehen Eindrücke aufgeschrieben werden können), Kekse, Getränke
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Friedemann Wienß erklärt zunächst den Text. Dann geht er auf den Umgang mit Angst und Bedrückung ein und rät, vom Text ausgehend, zu vier Schritten: Auf Gott sehen – und Gott loben; auf Gottes Verheißungen hören – Gott loben; Gott loben – sich dem Bedrückenden in den Weg stellen; seine Gaben annehmen – Gott loben. Der Methodenteil lehnt sich mit Stationen an die Thomasmesse an.

Vorschau:

1. Erklärungen zum Text

Der Bibeltext beschreibt Gottes Volk in Bedrängnis und zeigt uns einen guten Umgang mit Angst. Nachdem Joschafat („Der HERR schafft Recht“) Gott zum „Grundstein der Rechtssprechung“ gemacht und in Juda für Frieden gesorgt hatte, kommt nun die Bedrohung  von außen: Völker vom Osten des Toten Meeres greifen das Land an. Sie waren kurz vor der Ankunft Israels im Gelobten Land selbst dorthin gekommen und nur durch die Anordnung Gottes verschont worden (5. Mo 2, 4-9; 18f.). Später mussten sie dann König David Tribut zahlen. Und nun, noch einmal 100 Jahre später, marschieren sie gemeinsam gegen den Ururenkel Salomos.

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2. Bedeutung für den heutigen Hörer:

Auch wenn gegen uns heute keine Heerscharen aufziehen, fühlt es sich doch manchmal so an: Bedrückendes baut sich um uns herum auf. Jemand, der uns das Leben schwer macht. Oder Dinge, die uns auf der Seele lasten: Das Projekt, das noch fertig werden muss. Eine Entscheidung, die lange aufgeschoben wurde. Die Realität, die wir nicht wahrhaben wollen. Dazu kommen Erwartungen von der Familie, den Kollegen und besonders von uns selbst. Die Ungewissheit nagt: Wie wird das enden? Komme ich da raus? Angst und Beklemmung können viele Gesichter haben und auch unbewusst gären. Doch Angst hat immer Macht über uns. Wie gehen wir also mit den Dingen um, die uns bedrücken?

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3. Methodik für die Gruppe:

Nach einer gemeinsamen Einführung und einem Impuls kann jeder für sich an gestalteten Stationen mit dem Thema in Berührung kommen. Die Stationen sind an eine „Thomasmesse“ angelehnt und auch für kleinere Gruppen und Räume möglich. Dekoriert dafür den Raum richtig schön und baut die Stationen wie beschrieben auf. Falls das bei euch nicht geht, beantwortet die Fragen der Stationen in Kleingruppen.

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  • Autor / Autorin: Friedemann Wienß
  • © Deutscher EC-Verband
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