Die Anderen sind anders

Einheit | Bibelarbeit
Einheit | Bibelarbeit

Die Anderen sind anders

Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder
Einsatzgebiete: Freizeiten, Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 45-90 Min. (Vorbereitung: 30-40 Min.)
Bibelstelle: 1. Korinther 12,1-11 anzeigen
Bibelstelle
1. Korinther 12,1-12,11

12

Viele Gaben – ein Geist

1Über die Gaben des Geistes aber will ich euch, Brüder und Schwestern, nicht in Unwissenheit lassen. 2Ihr wisst: Als ihr Heiden wart, zog es euch mit Macht zu den stummen Götzen. 3Darum tue ich euch kund, dass niemand, der durch den Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus. Und niemand kann sagen: Jesus ist der Herr, außer durch den Heiligen Geist.

4Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. 5Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. 6Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. 7Durch einen jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller. 8Dem einen wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben; dem andern ein Wort der Erkenntnis durch denselben Geist; 9einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; 10einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. 11Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist, der einem jeden das Seine zuteilt, wie er will.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: Puzzleteile für Gruppen (einfach), Knöpfe, Zettel und Stift, Spaghetti-Nudeln (und Soße für die Aktion)
Anhänge:
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Zielgedanke

Die Jungscharler sollen verstehen, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten und die der Anderen und gemeinsam für Gott einzusetzen können.

Merkvers

Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig.
1. Korinther 12,5; GNB

Situation der Jungscharler

Andersartigkeit ist ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft, mit dem auch schon die Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren konfrontiert sind. Unterschiede in Aussehen, Verhalten und Können sind allgegenwertig und können in Schule, Familie und Freizeit zu Spannungen, aber auch zur Erweiterung des Horizonts führen. Besonders in der Schule, aber auch in Sportvereinen oder Musikschulen, erfahren die Kinder, dass sie nach ihrem Können bewertet werden und dass es immer jemanden gibt, der etwas besser kann. Dieses Gefühl kann sich auch auf die Jungscharstunden auswirken. Jedes Kind ist von Gott mit individuellen Gaben gesegnet. Der eine ist gut in einem bestimmten Schulfach, der andere ist super in Fußball. Der eine kann gut zuhören, der andere gut vor anderen reden. Besonders in der Gemeinde können die Kinder lernen, ihre Gaben zusammen zu Gottes Ehre einzusetzen.

Erklärungen zum Text

Paulus‘ erster Brief an die Gemeinde in Korinth entstand zwischen 50 und 60 n. Chr. während der Apostel Paulus in Ephesus wirkte. Korinth war zur Zeit der ersten Christen ein wichtiges Drehkreuz im Handel zwischen Asien und Rom. Wie in jeder Hafenstadt kamen auch hier Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen zusammen. Die bunt gemischte Bevölkerung der griechischen Hafen- und Handelsstadt spiegelt sich auch in der ersten Gemeinde in Korinth wider. In Apostelgeschichte 18 steht, wie Paulus auf seiner zweiten Missionsreise nach Korinth kam und dort die erste Gemeinde in Korinth gründete. Die Gemeindemitglieder waren ehemalige Heiden und Menschen mit wenig Geld, aber auch Judenchristen und Menschen aus höheren Einkommensschichten. Diese Unterschiede führten zu Spannungen in der Gemeinde und einige Korinther wenden sich mit ihren Problemen an Paulus, woraufhin dieser den ersten Korintherbrief verfasst.
Besonders in Kapitel 12 geht er darauf ein, dass Gott jedes einzelne seiner Kinder mit besonderen Gaben ausstattet, um so an seinem Reich zu arbeiten. Die daraus entstehenden Unterschiede werden dadurch gemildert, dass all diese Gaben von einer Quelle, nämlich Gott, kommen. Das zeigt sich auch bei genauer Analyse des Textes: In den 11 Versen werden alle Geistesgaben aufgezählt, aber fast jeder Vers endet damit, dass all diese Gaben von einem Gott kommen, was ein klarer Aufruf zur Einigkeit ist.

Begriffe
Geistliche Gaben: Es gibt immer wieder die Aussage, dass Menschen sagen, dass sie keine Gaben haben. Das ist aber nicht so, denn Gott verheißt seinem Volk Gaben in Fülle (Jer. 31,14). Gaben kommen von Gott und deshalb weißen Gaben in erster Linie auf den Geber hin. Eine Gabe ist nichts Außergewöhnliches, sondern es ist normal, dass Menschen geistliche Gaben haben. Es besteht aber trotzdem die Gefahr, dass einige mit den Gaben nicht richtig umgehen können. Das war auch in Korinth der Fall und führte zu den Streitigkeiten. Wenn Gaben zur eigenen Ehre eingesetzt werden, dann sind sie falsch eingesetzt. Wenn Gaben aber für den Nächsten und zur Ehre Gottes eingesetzt werden, dann sind erleben wir einen guten Umgang damit, der zur Einheit führt.
Ämter: Amtsinhaber sind manchmal weit weg von den Menschen, für die sie das Amt ausüben. In der Gemeinde Jesu sollte das nicht so sein, sondern jedes Amt, das ausgeübt wird dient dazu, die anderen Glieder am Leib Christi zu unterstützen.

Treffpunkt

Spiele

Finde den Unterschied
Die Kinder versuchen alleine oder zu zweit die Unterschiede in einem Fehlerbild zu finden. (Datei im Anhang)

Puzzlen
Alle Puzzleteile von mehreren Puzzlen (möglichst kleine und einfache Puzzle) werden gemischt und jedes Kind bekommt ein Puzzleteil. Nun gehen die Kinder herum, zeigen sich gegenseitig ihr Puzzleteil und entscheiden, ob sie zusammengehören, und stellen das Puzzle zusammen. Dieses Spiel kann auch verwendet werden, um Gruppen für spätere Spiele zu bilden.
Variante: Statt verschiedener Puzzle kann auch ein großes gemeinsames Puzzle verwendet werden. Damit sind dann alle Kinder Teil eines gemeinsamen Puzzles.

Tier-Memory
Ein bis zwei Freiwillige verlassen den Raum. Die anderen Kinder überlegen sich jeweils zu zweit ein Tier und eine Bewegung (oder ein Geräusch …), das dieses Tier beschreibt. Es sollte darauf geachtet werden, dass jeweils nur ein Paar (zwei Kinder) das gleiche Tier nehmen. Dann verteilen sich alle Kinder im Raum und machen ihre Bewegungen (oder Geräusche …) Die Freiwilligen betreten den Raum und ihr Ziel ist es, jeweils das Paar auszumachen, dass zusammengehört, und das Tier herauszufinden. Variante: Die Freiwilligen können auch gegeneinander spielen und es gewinnt derjenige, der die meisten „Memorykarten“ errät.

Knöpfe-KIM
Auf einem Tablett liegen viele verschiedene Knöpfe (unterschiedliche Farben, Formen usw.). Alle Teilnehmer erhalten einen Zettel und Stifte. Sie dürfen sich die Knöpfe ca. 60 Sekunden lang anschauen, dann werden die Knöpfe abgedeckt. Nun haben alle die Aufgabe, auf ihrem Zettel aufzuzeichnen, welche Knöpfe wie auf dem Tablett gelegen haben. Nach einer Zeit des Zeichnens wird kontrolliert und der beste Knopfmerker erhält einen Preis.

Aktion

Brainstorming
Im Jungscharraum liegt ein Plakat mit dem Wort „Anders“ in der Mitte und die Kinder schreiben ganz unsortiert ihre Ideen und Meinungen zu diesem Wort auf. Dieses Plakat kann dann später auch im Doppelpunkt wieder aufgegriffen werden.

Knackpunkt

Da die Aussage des Bibeltextes in dieser Lektion mit Nudeln und Tomaten dargestellt wird, spielen wir zunächst mit diesen Gegenständen.

Spaghetti einfädeln
Alle Teilnehmer sitzen im Kreis. Jeder Mitspieler erhält abwechselnd eine Spaghetti und eine Makkaroni. Jeder nimmt die Spaghetti bzw. Makkaroni in den Mund. Die Aufgabe besteht nun darin, den Spaghetti in den Makkaroni einzufädeln. Praktisch sieht das so aus, dass sie ihre Köpfe aufeinander zu bewegen und nun die beiden Teigwaren ineinander fädeln. Dabei dürfen sie nicht die Hände benutzen. So kann man im Kreis immer wieder Versuche starten, um dieses Aufgabe zu lösen.

Tomaten pusten
Da zu jedem guten Makkaroniessen Tomatensoße gehört, müssen die Tomaten hergerollt werden. Das geschieht mit den Makkaroni, die als Pusterohr benutzt werden. Zwei Teams treten gegeneinander an. Zu jedem Team gehören drei Personen. Sie stehen links und rechts an einem Tisch. Jedes Team erhält eine Tomate. Da man viel Kraft braucht, eignet sich eine kleine Partytomate am besten. Die Aufgabe der Teams besteht nun darin, die Makkaroni als Pusterohr zu benutzen und damit die Tomate bis auf die andere Seite des Tisches zu pusten. Da eine Tomate relativ schwer ist, muss der Luftstrahl, der aus den Makkaroni kommt gut eingesetzt werden, um die Tomate in Bewegung zu bringen. Gewinner ist das Team, dessen Tomate zuerst an der gegenüberliegenden Tischkante liegt.

Theaterstück
Folgende Charaktere spielen mit: Nudeln, Soße, Topf, Salz, Wasser. Wenn genügend Mitarbeiter anwesend sind, kann jeder Charakter einer anderen Person gespielt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass ein Mitarbeiter alle Charaktere spielt und die Gegenstände bei den Redebeiträgen wie bei einem Puppentheater bewegt.
Nudel (N): Ach, heute ist ein schöner Tag! Endlich ist es soweit. Heute kann ich, die Nudel, endlich mal zeigen, was ich kann. Heute dreht sich alles um mich. Ohne mich geht hier gar nichts! Ich bin der Star des Mittagessens!
Wasser (W): Moment mal, es gibt heute zwar „Nudeln mit Tomatensoße“ zum Mittagessen, aber ohne mich wird das nichts. Du bist vielleicht der Star des Mittagessens, aber ohne Wasser kann man keine Nudeln kochen. Ohne Wasser können Lebewesen noch nicht einmal leben!
Topf (T): Ja, ja, ja – aber wie wollt ihr beide das denn machen? Nudeln und Wasser – ihr seid wichtig, aber ich kann, was ihr nicht könnt. Hier im Rezept steht es doch: Das Wasser muss im Topf zum Kochen gebracht werden und dann kommen die Nudeln dazu. Ihr braucht mich!
N: Ach was, das geht auch ohne dich alten Topf, ich bin jung und frisch, ich schaff das schon alleine!
T: Ich habe sooooo viel Erfahrung in dieser Sache, ich weiß gar nicht, wie oft ich schon bei dem Projekt „Nudeln mit Tomatensoße“ dabei war.
N: Aber du bist so anders als wir: Man kann dich nicht essen, du bist ein Topf, du siehst ganz anders aus als wir.
W: Und du bist aus Metall und schon ganz schön alt.
T: Ja, aber wir haben das gleiche Ziel.
N: Naja, aber man braucht euch beide ja nur für die Vorbereitung; ihr bleibt im Hintergrund. Der wirkliche Star bin ich!
T: Aber was würdest du ohne unser Können tun?
W: Ja, das stimmt!
Salz (Sa): Und was ist mit mir?
N: Du? Du bist winzig. Wir können sicher ohne dich auskommen. Was kannst du eigentlich?
Sa: Was ich kann?! Ich kann ganz viel. Ich bin klein, ja, aber ich bin kraftvoll. Ich bin verantwortlich für den Geschmack. Ohne mein Können würde das Essen nach Pappe schmecken. Mit mir gibt’s die ultimative Geschmacksexplosion.
Soße (So): Die ultimative Geschmacksexplosion? Dazu braucht ihr jawohl mich. Nudeln ohne Soße schmecken nach fast nichts! Ohne mich fehlt die Hälfte des Essens. Ihr braucht mich!
N: Aber du bist so komisch, du bist rot, irgendwie nicht richtig flüssig und irgendwie nicht richtig fest und da sind so komische Stückchen in dir drin.
So: Komisch? Nein, ich bin nur anders.
W: Aber habt ihr es noch nicht gemerkt? Wir sind alle anders.
So: Stimmt, jeder von uns kann etwas anderes.
T: Und jeder von uns ist wichtig, damit das Projekt hier funktioniert.
N: Schon gut, schon gut, das verstehe ich ja. Aber trotzdem: Ich bin der Star!!! Ich stehe in der ersten Reihe und die Soße auch.
W: Aber wir machen die ganze Arbeit.
Sa: Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich mit euch zusammenarbeiten will. Wir streiten die ganze Zeit und wir sind so verschieden.
W: Und niemand scheint zu sehen, wie wichtig ich bin.
N: Und ich erst! Ich bin die Hauptzutat hier. Das müsst ihr doch verstehen!
So: Die Hauptzutat? Du meine Güte, bist du eingebildet!
T: Okay Leute, so wird das hier nichts. Schluss jetzt, hört auf zu streiten! Wir sind nicht zum Spaß hier.
Sa: Stimmt, auch wenn wir verschieden sind, haben wir ein gemeinsames Ziel.
W: Und wir müssen zusammenarbeiten.
So: Jeder bringt ein, was er kann und gibt sein Bestes.
N: Hm… okay, ich bin dabei.
So: Alles klar. Los geht’s! Wasser und Topf, ihr fangt an.
Sa: Und ich komm dann dazu und helfe euch, mit dem, was ich kann.
N: Und dann komm ich dazu, der Star, auf den ihr gewartet habt.
W, T, So und Sa: Bitte, hör auf damit!
N: Ok, schon gut.
So: Und am Schluss, komme ich dazu.
W: Ich glaube, das wird richtig gut.
Alle: Zusammen schaffen wir das!

Doppelpunkt

Zu Beginn der Vertiefungsphase lesen wir den Bibeltext und fragen, was der Text mit dem Theaterstück zu tun hat.
Folgende Fragen sollen helfen, über das Thema ins Gespräch zu kommen:

  • Wo wolltet ihr auch mal, dass sich alles um euch dreht?
  • Wie habt ihr euch gefühlt? Wie fühlt ihr euch, wenn sich alles um die anderen dreht?
  • Was könnt ihr gut? Was sind eure Stärken?
  • Was denkt ihr, woher kommt das?
  • Wo ist Anderssein störend oder unbequem?
  • Wie geht ihr mit den Unterschieden um?
  • Wie könnt ihr das, was ihr könnt, in die Jungschar einbringen?

Nach dem Gespräch wird der Kerngedanke visualisiert: Jeder Jungscharler bekommt sein eigenes Plakat mit seinem Namen darauf. Um den Namen herum können alle anderen Kinder und die Mitarbeiter die Talente und Stärken des jeweiligen Kindes schreiben, egal ob es große offensichtliche Dinge sind oder unauffällige Kleinigkeiten. Wenn es sich ergibt, können die Mitarbeiter auch darüber reden, wie jedes Kind seine individuellen Gaben in die Jungschar einbringen kann. Alternativ können diese Plakate auch große Puzzleteile sein, die zusammen ein großes Jungscharpuzzle ergibt. Dieses Plakat kann auch im Jungscharraum aufgehängt werden. Das zeigt dann auch, dass jeder einzelne mit seiner Andersartigkeit zur Jungschar gehört. Zum Abschluss wird der Merkvers gelernt. Zur Vorbereitung wird der Vers auf ein großes Stück Fotokarton oder festeres Papier geschrieben. Danach wird das Papier wie ein Puzzle auseinandergeschnitten. Die einzelnen Teile müssen nicht unbedingt aussehen wie normale Puzzleteile, es können auch Dreiecke, Kreise usw. sein. Am besten ist es, wenn jedes einzelne Puzzleteil eine eigene, besondere Form hat. Gemeinsam setzen die Jungscharler das Puzzle zusammen. Danach wird der Merkvers mehrmals laut wiederholt.
Diese Phase der Gruppenstunde wird mit einem persönlichen Gebet für jeden einzelnen Jungscharler abgeschlossen.

Schlusspunkt 

Zum Abschluss wird der Merkvers noch einmal zusammengepuzzelt und laut gesagt. Nun erhält jedes Kind ein Puzzleteil, das es mit nach Hause nehmen kann. Es hat die Aufgabe, das Teil in der nächsten Gruppenstunde wieder mitzubringen. Wenn dann das Merkverspuzzle wieder zusammengesetzt wird, zeigt sich dann deutlich, dass jeder gebraucht wird.

Bausteine

Lieder

Aus: Einfach Spitze
Nr. 74 Wir sind Gottes Familie Kunterbunt
Nr. 136 Es ist niemand zu groß
Nr. 147 Gott mag Kinder

Aktion

Passend zu den Zutaten, die in der heutigen Gruppenstunde eine Rolle spielen kochen wir  gemeinsam mit den Kindern Nudeln mit Tomatensoße mit den Kindern kochen und gemeinsam essen. Die Kinder können in unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden und jede Gruppe ist für einen Teil des Essens (die Nudeln, die Soße, den Tisch, die Dekoration …) verantwortlich.

  • Autor / Autorin: Hanna Groß
  • © Deutscher EC-Verband
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