Materialart: | Ideensammlung |
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Zielgruppen: | Kinder, Kinder (3-7 Jahre), Kinder (7-11 Jahre) |
Einsatzgebiet: | Gruppenstunde |
Verband: | |
Redaktion: | |
Zeitbedarf: | 20-35 Min. (Vorbereitung: 20-45 Min.) |
Bibelstelle: |
1. Mose 6,9-9,17 anzeigen Bibelstelle
1. Mose 6,9-9,17 Gott gibt Noach den Befehl zum Bau der Arche 9Dies ist die Geschichte Noachs und seiner Nachkommen: Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen war Noach ein rechtschaffener, durch und durch redlicher Mann; er lebte in enger Verbindung mit Gott. 10Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. 11Alle anderen Menschen konnten vor Gott nicht bestehen; die Erde war voll von Unrecht und Gewalt. 12Wohin Gott auch sah: überall nichts als Verdorbenheit. Denn die Menschen waren alle vom rechten Weg abgekommen. 13Da sagte Gott zu Noach: »Mit den Menschen mache ich ein Ende. Ich will sie vernichten samt der Erde; denn die Erde ist voll von dem Unrecht, das sie tun. 14Bau dir ein Schiff, eine Arche. Mach sie aus festem Holz und dichte sie innen und außen mit Pech ab. Im Innern soll sie viele Räume haben. 15Sie muss 150 Meter lang sein, 25 Meter breit und 15 Meter hoch. 16Mach oben ein Dach darüber, zieh zwei Zwischendecken ein, sodass es dreistöckig wird, und bring an der Seite eine Tür an. 17Ich werde eine Flut über die Erde hereinbrechen lassen, in der alles Lebendige umkommen soll. Weder Mensch noch Tier wird mit dem Leben davonkommen. 18Mit dir aber schließe ich meinen Bund. Ich verspreche dir: Du sollst gerettet werden. Geh mit deiner Frau, deinen Söhnen und deinen Schwiegertöchtern in die Arche! 19Nimm von allen Tieren ein Männchen und ein Weibchen mit, damit sie mit dir gerettet werden. 20Von jeder Tierart sollst du ein Paar in die Arche bringen, damit sie am Leben bleiben, alle Arten von Landtieren und Vögeln. 21Nimm für jedes Tier das richtige Futter mit, und auch genug zu essen für dich und deine Familie.« 22Noach tat alles genau so, wie Gott es ihm befohlen hatte. 7Noach, seine Familie und die Tiere gehen in die Arche 1Dann sagte der Herr zu Noach: »Geh mit deiner Familie in die Arche! Du bist der Einzige unter den Menschen, der vor mir als gerecht bestehen kann. 2Nimm von allen reinen Tieren je sieben Paare mit, aber von den unreinen Tieren nur jeweils ein Männchen und ein Weibchen. 3Auch von den verschiedenen Vögeln nimm je sieben Paare mit. Ich möchte, dass jede Art erhalten bleibt und sich wieder auf der Erde fortpflanzen kann. 4Noch sieben Tage, dann werde ich es vierzig Tage und Nächte lang ununterbrochen regnen lassen. Alles Leben auf der Erde, das ich geschaffen habe, wird dann ausgelöscht.« 5Noach machte alles genau so, wie der Herr es befohlen hatte. 6Er war damals 600 Jahre alt, als die große Flut über die Erde hereinbrach. Die Sintflut kommt auf die Erde 7Noach ging also mit seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern in die Arche. 8Von allen reinen und unreinen Landtieren sowie von allen Vögeln und den am Boden kriechenden Tieren 9ließ er je ein Paar mit sich in die Arche gehen, ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott es befohlen hatte. 10Sieben Tage später kam die große Flut über die Erde. 11Im 600. Lebensjahr Noachs, am 17. Tag des 2. Monats, öffneten sich die Schleusen des Himmels und die Quellen der Tiefe brachen von unten aus der Erde hervor. 12Vierzig Tage und vierzig Nächte lang regnete es von da an in Strömen auf die Erde. 13An jenem Tag ging Noach mit seiner Frau, mit seinen Söhnen Sem, Ham und Jafet und mit den Frauen seiner Söhne in die Arche, 14dazu je ein Paar von allen Tierarten: den wilden und den zahmen Tieren, den Tieren, die am Boden kriechen, und allen geflügelten Tieren. 15Von allen Tierarten, allem, was auf der Erde lebt, gingen je zwei zu Noach in die Arche, 16immer ein Männchen und ein Weibchen, so wie Gott es befohlen hatte. Und der Herr schloss hinter Noach die Tür zu. 17Vierzig Tage lang regnete es ununterbrochen. Das Wasser stieg an und hob die Arche vom Boden ab. 18Es stieg immer weiter, und die Arche schwamm jetzt frei auf dem Wasser. 19Es stieg höher und höher, und schließlich waren auf der Erde sogar die Berge bedeckt; 20das Wasser stand sieben Meter über den höchsten Gipfeln. 21Da starb alles, was auf der Erde lebte und sich regte: Vögel, zahme und wilde Tiere, all die kleinen Tiere, von denen es auf der Erde wimmelte, und alle Menschen. 22Alles, was Lebensgeist in sich trug und auf dem Land lebte, fand den Tod. 23So vernichtete der Herr alles Leben auf der Erde, vom Menschen bis zum kriechenden Getier, vom Vieh bis zu den Vögeln. Nur Noach und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben übrig. Gott denkt an die Überlebenden in der Arche 24Hundertfünfzig Tage lang war das Wasser auf der Erde gestiegen. 81Da dachte Gott an Noach und an all die Tiere, die bei ihm in der Arche waren. Er ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass das Wasser fiel. 2Er ließ die Quellen der Tiefe versiegen und schloss die Schleusen des Himmels, sodass es zu regnen aufhörte. 3So fiel das Wasser nach hundertfünfzig Tagen. 4Am 17. Tag des 7. Monats setzte die Arche auf einem Gipfel des Araratgebirges auf. 5Das Wasser fiel ständig weiter, bis am 1. Tag des 10. Monats die Berggipfel sichtbar wurden. 6Nach vierzig Tagen öffnete Noach die Dachluke, die er gemacht hatte, 7und ließ einen Raben hinaus. Der flog so lange hin und her, bis die Erde trocken war. 8Noach ließ auch eine Taube fliegen, um zu erfahren, ob das Wasser von der Erde abgeflossen war. 9Sie fand aber keine Stelle, wo sie sich niederlassen konnte; denn die ganze Erde war noch von Wasser bedeckt. Deshalb kehrte sie zur Arche zurück. Noach streckte die Hand aus und holte sie wieder herein. 10Er wartete noch einmal sieben Tage, dann ließ er die Taube zum zweiten Mal fliegen. 11Sie kam gegen Abend zurück und hielt einen frischen Ölbaumzweig im Schnabel. Da wusste Noach, dass das Wasser abgeflossen war. 12Er wartete noch einmal sieben Tage, dann ließ er die Taube zum dritten Mal fliegen. Diesmal kehrte sie nicht mehr zurück. Noachs Opfer und Gottes Zusage 13Am ersten Tag des Jahres, in dem Noach sechshundertundein Jahr alt wurde, hatte sich das Wasser verlaufen. Noach öffnete das Dach und hielt Ausschau. Da sah er, dass auf der Erde kein Wasser mehr stand. 14Am 27. Tag des 2. Monats war die Erde schließlich ganz trocken. 15Da sagte Gott zu Noach: 16»Verlass die Arche mit deiner Frau, deinen Söhnen und deinen Schwiegertöchtern! 17Lass auch alle Tiere hinaus, die in der Arche sind, die Vögel, die großen Landtiere und alles, was am Boden kriecht. Es soll wieder von ihnen wimmeln auf der Erde; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren auf der Erde.« 18Da ging Noach mit seiner Familie aus der Arche, 19und auch die Tiere kamen heraus, alle die verschiedenen Arten. 20Noach baute einen Opferaltar für den Herrn. Dann nahm er welche von allen reinen Tieren und allen reinen Vögeln und opferte sie darauf als Brandopfer für den Herrn. 21Der Herr roch den besänftigenden Duft des Opfers und sagte zu sich selbst: »Ich will die Erde nicht noch einmal bestrafen, nur weil die Menschen so schlecht sind! Alles, was aus ihrem Herzen kommt, ihr ganzes Denken und Planen, ist nun einmal böse von Jugend auf. Ich will nicht mehr alles Leben auf der Erde vernichten, wie ich es getan habe. 22Von jetzt an gilt, solange die Erde besteht: Nie werden aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.« 9Gottes Friedensbund mit den Menschen und Tieren 1Gott segnete Noach und seine Söhne und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die ganze Erde! 2Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: die großen Landtiere, die Vögel, die Tiere, die am Boden kriechen, und die Fische im Meer. Ich gebe sie in eure Gewalt. 3Ihr dürft von jetzt an Fleisch essen, nicht nur Pflanzenkost; alle Tiere gebe ich euch als Nahrung. 4Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, sollt ihr nicht essen; denn im Blut ist das Leben. 5Euer eigenes Blut darf auf keinen Fall vergossen werden. Ich wache darüber und fordere Leben für Leben, vom Tier und erst recht vom Menschen. 6Wer einen Menschen tötet, muss von Menschenhand sterben; denn der Mensch ist nach dem Bild Gottes geschaffen. 7Also seid fruchtbar, vermehrt euch, sodass es von euch wimmelt auf der Erde!« 8Weiter sagte Gott zu Noach und zu seinen Söhnen: 9»Ich schließe meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen 10und auch mit allen Tieren, die bei euch in der Arche waren und künftig mit euch auf der Erde leben, den Vögeln, den Landtieren und allen kriechenden Tieren. 11Ich gebe euch die feste Zusage: Ich will das Leben nicht ein zweites Mal vernichten. Die Flut soll nicht noch einmal über die Erde hereinbrechen. 12-13Das ist der Bund, den ich für alle Zeiten mit euch und mit allen lebenden Wesen bei euch schließe. Als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken. Er ist der sichtbare Garant für die Zusage, die ich der Erde mache. 14Jedes Mal, wenn ich Regenwolken über der Erde zusammenziehe, soll der Bogen in den Wolken erscheinen, 15und dann will ich an das Versprechen denken, das ich euch und allen lebenden Wesen gegeben habe: Nie wieder soll das Wasser zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet. 16Der Bogen wird in den Wolken stehen, und wenn ich ihn sehe, wird er mich an den ewigen Bund erinnern, den ich mit allen lebenden Wesen auf der Erde geschlossen habe. 17Dieser Bogen«, sagte Gott zu Noach, »ist das Zeichen für den Bund, den ich jetzt mit allen lebenden Wesen auf der Erde schließe.« Gute Nachricht Bibel, © Deutsche Bibelgesellschaft |
Benötigte Materialien: | 1 weißer Kaffeefilter (pro Kind), Wasserfarbe, Pinsel, Schaschlikspieße, gelbe Pappe, weiße Pappe, Doppelseitiges Klebeband, Klebestift, Schere(n), Salböl, Schal (zum Augenverbinden), Spielzeug-Arche Noah |
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In dieser Einheit wird die Arche Noah in vier Kleingruppen vertieft und den Kindern wird nähergebracht, dass sie sich auf Gott verlassen können.
Das Kleingruppen-Material beinhaltet: Hintergrundinfos zum Text, einen Bezug zur Zielgruppe und Ideen zur Gestaltung der Kleingruppenzeit.
Gott hat die ganze Welt und alle Lebewesen erschaffen. Doch die Menschen haben sich von Gott abgewandt und ihr ganzes Denken war böse. Deshalb wollte Gott die Menschen ausrotten, indem er die Welt überfluten wollte…
Vertrauen ist ein wichtiges Thema. Die Kinder dürfen erfahren, dass sie auf Gott vertrauen können, genau wie Noah damals auf Gott vertraut hat, denn Gott hält sein Versprechen…
Zuerst bemalen die Kinder den Kaffeefilter mit Wasserfarben als Regenbogen (von oben nach unten: rot, orange, gelb, grün, blau, dunkelblau und violett)…
Die Kerngedanken aus den letzten Tagen werden erneut aufgegriffen und den Kindern persönlich zugesprochen…
Die Kinder bekommen die Möglichkeit, die Geschichte die sie gerade gesehen und erlebt haben nachzuspielen. Hierfür wird eine Spielzeug-Arche mit Tieren oder ähnliche Bausteine auf den Boden gestellt…
Bei diesem Spiel geht es darum, dass ein Spieler (das Schiff) einen anderen Spieler (den Leuchtturm) erreicht…
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