Ein Mann nach dem Herzen Gottes

Einheit | Gottesdienst-Entwurf
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Ein Mann nach dem Herzen Gottes

Enthalten in:
Materialart: Gottesdienst-Entwurf
Zielgruppe: Familien
Einsatzgebiet: Freizeiten
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 45-50 Min. (Vorbereitung: 50-60 Min.)
Bibelstelle: 4. Mose 13,17-14,31 anzeigen
Bibelstelle
4. Mose 13,17-14,31

17Als sie nun Mose aussandte, das Land Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen: Zieht da hinauf ins Südland und geht auf das Gebirge 18und seht euch das Land an, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob’s stark oder schwach, wenig oder viel ist; 19und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob’s gut oder schlecht ist; und was es für Städte sind, in denen sie wohnen, ob sie in Zeltdörfern oder festen Städten wohnen; 20und wie der Boden ist, ob fett oder mager, und ob Bäume da sind oder nicht. Seid mutig und bringt mit von den Früchten des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.

21Und sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, von wo es nach Hamat geht. 22Sie gingen hinauf ins Südland und kamen bis nach Hebron; da lebten Ahiman, Scheschai und Talmai, die Söhne Anaks. Hebron aber war erbaut worden sieben Jahre vor Zoan in Ägypten. 23Und sie kamen bis an den Bach Eschkol und schnitten dort eine Rebe ab mit einer Weintraube und trugen sie zu zweien auf einer Stange, dazu auch Granatäpfel und Feigen. 24Der Ort heißt Bach Eschkol nach der Traube, die die Israeliten dort abgeschnitten hatten.

25Und nach vierzig Tagen, als sie das Land erkundet hatten, kehrten sie um, 26gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand, und ließen sie die Früchte des Landes sehen. 27Und sie erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, in das ihr uns sandtet; und wahrlich, Milch und Honig fließen darin, und dies sind seine Früchte. 28Aber stark ist das Volk, das darin wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; und wir sahen dort auch Anaks Söhne. 29Es wohnen die Amalekiter im Südland, die Hetiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und am Jordan.

30Kaleb aber brachte das Volk vor Mose zum Schweigen und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen. 31Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk, denn sie sind uns zu stark. 32Und sie brachten über das Land, das sie erkundet hatten, ein böses Gerücht auf unter den Israeliten und sprachen: Das Land, durch das wir gegangen sind, um es zu erkunden, frisst seine Bewohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von hohem Wuchs. 33Wir sahen dort auch Riesen, Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen, und wir waren in unsern Augen klein wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen.

14

Streit über den Einzug ins Land

1Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht. 2Und alle Israeliten murrten gegen Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach dass wir gestorben wären in Ägyptenland oder in dieser Wüste, ach wären wir doch gestorben. 3Warum führt uns der Herr in dies Land, damit wir durchs Schwert fallen und unsere Frauen und unsere Kinder ein Raub werden? Ist’s nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten? 4Und einer sprach zu dem andern: Lasst uns einen Hauptmann über uns setzen und wieder nach Ägypten ziehen!

5Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Israeliten. 6Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider 7und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. 8Wenn der Herr uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. 9Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie fressen wie Brot. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen, der Herr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen!

10Aber das ganze Volk sprach, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des Herrn über der Stiftshütte allen Israeliten. 11Und der Herr sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? Und wie lange wollen sie nicht an mich glauben trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? 12Ich will sie mit der Pest schlagen und sie vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen als dieses.

13Mose aber sprach zu dem Herrn: Dann werden’s die Ägypter hören; denn du hast dies Volk mit deiner Kraft aus ihrer Mitte herausgeführt. 14Auch wird man es sagen zu den Bewohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, Herr, unter diesem Volk bist, dass du von Angesicht gesehen wirst und deine Wolke über ihnen steht und dass du, Herr, vor ihnen hergehst in der Wolkensäule am Tage und in der Feuersäule bei Nacht. 15Würdest du nun dies Volk töten wie einen Mann, so würden die andern Völker, die solch ein Gerücht über dich hören, sagen: 16Der Herr vermochte es nicht, dies Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zu geben geschworen hatte; darum hat er sie hingeschlachtet in der Wüste. 17So lass nun deine Kraft, o Herr, groß werden, wie du gesagt hast: 18»Der Herr ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung, aber er lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.« 19So vergib nun die Missetat dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch diesem Volk vergeben hast von Ägypten an bis hierher.

20Und der Herr sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. 21Aber so wahr ich lebe und alle Welt der Herrlichkeit des Herrn voll werden soll: 22Alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben, 23von denen soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe; auch keiner soll es sehen, der mich gelästert hat. 24Nur meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm ist und er mir treu nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, in das er gekommen ist, und seine Nachkommen sollen es einnehmen, 25während die Amalekiter und Kanaaniter in der Ebene wohnen bleiben. Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer!

26Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach: 27Wie lange murrt diese böse Gemeinde gegen mich? Ich habe das Murren der Israeliten, womit sie gegen mich gemurrt haben, gehört. 28Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr: Ich will mit euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt. 29Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen. Alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt, 30wahrlich, ihr sollt nicht in das Land kommen, über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, euch darin wohnen zu lassen, außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes, und Josua, dem Sohn Nuns. 31Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, dass sie das Land kennenlernen, das ihr verwerft.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: Bilder von Israel, Korb, Früchte
Anhang:
  • Rätsel-für-die-Einladung.pdf
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In diesem Familiengottesdienst wird Kaleb vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Kundschafter, die als Theaterszene dargestellt wird. In der Predigt werden noch andere Aspekte aufgezeigt.

Vorschau:

Einführung
Auf einer langen schweren Bergtour freut man sich auf die Ankunft in der Hütte oder das Bad im Hotel. Auf dem Weg in den Urlaub ans Meer, vor allem wenn man im Stau steht, freut man sich auf das Baden und den Strand.
Je beschwerlicher die Reise ist, desto mehr sehnt man das Ziel herbei. Israel war unterwegs aus Ägypten nach Kanaan, also auf dem Heimweg. Das Volk war unterwegs von der Sklaverei in die Freiheit. Aber nach 400 Jahren Abwesenheit ist es gut, erst einmal Kundschafter loszuschicken und das Gelände zu sondieren.

Anspiel: Auszug der Kundschafter
Vier Kundschafter und Kaleb stehen vor Mose. Bevor sie Mose losschickt sagt er zu ihnen (4. Mose 13,17-20):
Mose: Nehmt den Weg durch die Wüste Negev und geht ins Gebirge hinauf! Seht euch das Land an und die Menschen, die dort leben. Findet heraus, ob sie stark oder schwach sind, zahlreich oder wenig, ob sie in ungeschützten Siedlungen oder in befestigten Städten wohnen. Seht, ob das Land gut oder schlecht ist, fruchtbar oder karg und ob es dort Bäume gibt. Habt keine Angst! Und bringt uns etwas von den Früchten mit, die dort wachsen. – Die Männer gehen los.

Bilder
Es werden einige Bilder von Israel gezeigt, um einen kleinen Eindruck von dem Land zu zeigen.

 

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  • Autor / Autorin: Claudia Donath
  • Autor / Autorin: Annette Opp
  • Autor / Autorin: Christine Schmidt
  • © Groß und Klein –voll dabei! 27 Familiengottesdienste für Eltern und Kinder, BORN-Verlag Kassel
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