Heiliger Geist: Feuer und Flamme für Gott!

Einheit | Andacht
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Heiliger Geist: Feuer und Flamme für Gott!

Materialart: Andacht
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder (7-11 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Jungscharleiter
Zeitbedarf: 20-30 Min. (Vorbereitung: 10-15 Min.)
Bibelstelle: Apostelgeschichte 2 anzeigen
Bibelstelle
Apostelgeschichte 2

2

Das Pfingstwunder

1Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. 2Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, 4und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab.

5Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer? 8Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache? 9Parther und Meder und Elamiter und die da wohnen in Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia, 10Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Römer, die bei uns wohnen, 11Juden und Proselyten, Kreter und Araber: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden.

12Sie entsetzten sich aber alle und waren ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? 13Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.

Die Pfingstpredigt des Petrus

14Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, vernehmt meine Worte! 15Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde des Tages; 16sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5):

17»Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; 18und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. 19Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20die Sonne soll in Finsternis verwandelt werden und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt. 21Und es soll geschehen: Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

22Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – 23diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Ungerechten ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 24Den hat Gott auferweckt und hat ihn befreit aus den Wehen des Todes, denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. 25Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. 26Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. 27Denn du wirst meine Seele nicht dem Reich des Todes überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe. 28Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

29Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. 30Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott geschworen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, 31hat er vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Reich des Todes überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen. 32Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen. 33Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört. 34Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.« 36So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Die erste Gemeinde

37Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? 38Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. 39Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. 40Noch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! 41Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

42Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. 43Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. 44Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. 46Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen 47und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Zielgedanke

Der Heilige Geist gibt uns die Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind. Er gibt uns den Mut, über unseren Glauben an Jesus zu reden.

Vorüberlegung für Mitarbeitende

Im Alten Testament wird der Heilige Geist oft als Atem Gottes bezeichnet. Er war an der Erschaffung des Universums beteiligt. Er hat den Menschen Leben eingehaucht. Er gab zum Beispiel Gideon die Kraft zu leiten, Simson die Kraft große Taten zu vollbringen, Jesaja die Kraft zu prophezeien usw. Gott hat versprochen, dass der Heilige Geist zum richtigen Zeitpunkt in neuer Form wiederkommen würde. Der Heilige Geist sollte nicht nur manchmal bei einigen Menschen sein, sondern die ganze Zeit in allen, die an ihn glauben.

Johannes der Täufer kündigte im Neuen Testament an, dass jemand kommen wird, der die Menschen nicht nur mit Wasser tauft, sondern mit dem Heiligen Geist (Lk 3,16). Als Jesus getauft wurde, kam der Heilige Geist auf ihn herab und gab ihm Macht (Lk 3,22).

Im Neuen Testament gibt es ganz viele Bibelstellen darüber, was der Heilige Geist tut. Er ist zum Beispiel kein Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit (2. Thes 1,7). Er hilft uns zu beten (Röm 8,26) und die Bibel zu verstehen (Eph 1,17-18). Der Heilige Geist bewirkt den Glauben in uns und führt uns in eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus. So, wie wir körperlich in eine menschliche Familie geboren wurden, so bewirkt der Heilige Geist, dass wir neu in Gottes Familie hineingeboren werden (Joh 3,5-7). Er gibt uns die Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind, dass Gott unser Vater ist und uns liebt (Röm 8,15-16). Der Heilige Geist hilft uns auch, Jesus ähnlicher zu werden (Gal 5,22-23).

Wenn man sich all diese Bibelstellen, bei denen vom Heiligen Geist die Rede ist, anschaut, sieht man, dass es mehr Aussagen über sein TUN gibt, als über das was er IST. Der Heilige Geist ist etwas sehr Dynamisches, er ist nicht greifbar.

Erlebniswelt der Kinder

Die Vorstellungen darüber, was der Heilige Geist ist, gehen weit auseinander. Kinder haben eine unglaubliche Phantasie. Wichtig ist, deutlich zu machen, dass der Heilige Geist kein Gespenst oder etwas Unheimliches ist, sondern Gott selbst. Er ist die Kraft Gottes, die damals den Jüngern den Mut gab, von der frohen Botschaft des Evangeliums zu erzählen und der heute genauso in uns wirkt. Der Heilige Geist wohnt in jedem, der an Jesus glaubt.

Einstieg

Die Kinder fragen: Von wem oder was bist du Feuer und Flamme? (z. B: Pferd, Computerspiel, Popstar, Haustier, Skateboard …) Wir Menschen können von verschiedenen Dingen Feuer und Flamme sein. Das ist auch gut so. Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen von einem Mann, der Feuer und Flamme ist und zwar für Jesus.

Erzählung

Ich bin Thaddäus, einer der zwölf Jünger von Jesus. Heute möchte ich euch erzählen was ich, bzw. wir Jünger, in den letzten Tagen Geniales erlebt haben. Ihr wisst ja, dass Jesus verurteilt wurde, weil er behauptet hatte, er wäre Gottes Sohn. Er wurde von den Juden als Gotteslästerer beschimpft und von den Römern ans Kreuz genagelt. Puh, ich möchte gar nicht mehr dran denken, das war so grausam. Aber wie erleichtert war ich, als ich von seiner Auferstehung erfahren hatte. Ich meine, er hatte es uns ja vorausgesagt, aber trotzdem waren wir ja echt erleichtert, als er wieder da war. 500 Personen, die das alles bezeugen können, ist er nach seiner Auferstehung begegnet. Nach vier Wochen ist Jesus dann in den Himmel zurück. Ich fand das schrecklich. Wieder hatte er uns verlassen. Ich muss ja echt zugeben, dass ich in den letzten Wochen echt Schiss hatte. Ich war mir eben unsicher und bin lieber untergetaucht. Klar, wir hatten den Auftrag, von ihm zu erzählen und seine Botschaft überall zu verbreiten. Aber das ist gar nicht so einfach. Es kostet ziemlich viel Mut und Überwindung bei all dem Gegenwind. Aber jetzt ist ja alles anders. Aber der Reihe nach.

Letzte Woche zu Beginn des jüdischen Pfingstfestes hatten wir Jünger uns wieder in unserem Haus versammelt, um zu beten. Viele Menschen standen draußen auf der Straße. Sie waren zum Fest nach Jerusalem gekommen. Die meisten konnte ich eigentlich gar nicht richtig verstehen, denn sie sprachen eine andere Sprache als wir. Sie kamen aus Judäa, Kappadozien, Pontius, der Provinz Asien, Phrygien, Pamphylien, Ägypten, aus Kyrene in Libyen und manche sogar aus Rom.

Plötzlich kam ein Sturm auf. Ein riesiges, lautes Brausen kam vom Himmel herab. Ich musste meine Kleider festhalten, denn sonst wären die Tücher davongeweht. „Was ist das? Wo kommt das her? So ein Sturm gab es doch noch nie!“, riefen die Menschen ängstlich. Auch ich wusste erst nicht richtig, was hier vor sich ging. Doch dann war mir alles klar, was passierte. Alle riefen durcheinander. Eine Frau rief: „Schaut mal da vorne. Sind das nicht die Männer, die mit Jesus zusammen waren?“ Sie meinte uns. Denn plötzlich hatten wir wie Zungen aus Feuer auf unseren Köpfen. Alle strahlten plötzlich total viel Freude und Kraft aus. Ich habe uns alle fast nicht wiedererkannt. Wir waren mega fröhlich, und sprachen die ganze Zeit von Jesus. Plötzlich rief einer, der in der Türe stand: „Haha, die sind doch alle nur betrunken!“ Ich konnte ihn verstehen, aber er lag sowas von daneben. Da ergriff Petrus das Wort. Vor ein paar Wochen war er ja noch ein genauso großer Angsthase wie ich. Er behauptete damals noch, Jesus gar nicht zu kennen, so sehr hatte er Angst.

Aber jetzt war alles anders. Er war überhaupt nicht ängstlich. Mit lauter Stimme rief er: „Hört mir zu, ihr Menschen von Jerusalem!“ Alle konnten ihn verstehen. Auch uns andere Jünger konnte jeder verstehen. Das war total irre. „Diese Männer kommen alle aus Galiläa, warum verstehen wir sie?“, fragte ein Mann. Er war aus Mesopotamien. Der neben ihm zuckte mit den Schultern: „Ich kann es mir nicht erklären!“, stammelte er zurück. Dann redete Petrus weiter: „Wir sind nicht betrunken! Hier geschieht, was durch den Propheten Joel schon vorausgesagt wurde: Gott wird die Menschen mit seinem Geist erfüllen und verändern! Die Menschen werden in Gottes Namen weissagen und wichtige Träume haben. Sie sollen Gottes Willen erkennen können. Und alle, die an ihn glauben und zu ihm beten, sollen gerettet sein!“ Petrus sprach weiter: „Jesus ist Gottes Sohn und er hat hier durch Taten und Wunder gewirkt. Ihn habt ihr durch die Römer getötet. Gott hat ihn wieder auferweckt. Er lebt! Für immer! Er hat den Tod überwunden. Weil Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, werden auch wir auferstehen und bei Gott wohnen können. Wir haben Jesus gesehen. Wir wissen, dass er auferstanden ist. Jetzt ist er zu seinem Vater gegangen und hat uns heute seinen Heiligen Geist geschickt. Der wird jetzt bei uns sein, bis Jesus wiederkommt. Er gibt uns die Kraft zu beten und von ihm zu erzählen.“

Wir waren so fröhlich, ich hätte hüpfen und tanzen können vor Freude! Und vielen Menschen um uns herum ging es genauso. Sie freuten sich und tanzten auf der Straße. Jetzt wollten sie natürlich auch zu Jesus gehören. Sie wollten auch den Heiligen Geist bekommen, seine Kraft und seine Hilfe im Leben spüren! Viele wussten plötzlich genau, dass dies der richtige Weg ist und dass Jesus eben kein Spinner war, sondern wirklich Gottes Sohn ist! Diese Veränderung spürten viele Menschen, aber trotzdem wussten sie nicht so richtig, was sie jetzt tun sollten. Da ergriff Petrus noch einmal das Wort. Er sagte: „Bittet Gott, dass er euch alles vergibt, was ihr Schlechtes getan habt: All eure Lügen, euren Hass und eure schlechten Gedanken über andere Menschen, über Jesus und über Gott. Und dann lasst euch taufen auf den Namen Jesu Christi. Dann werdet auch ihr den Heiligen Geist empfangen und mit Jesus in ein neues, verändertes Leben gehen.“

Viele Menschen hörten uns zu, knieten nieder und beteten zu Gott. Das Leben dieser Menschen veränderte sich total! Durch den Heiligen Geist hatten wir plötzlich den Mut, mit Freude und Kraft überall von Jesus zu erzählen. Jetzt wohnen wir mit vielen anderen Christen zusammen und teilen alles was wir haben. Wir feiern Gottesdienste miteinander, beten zusammen und dürfen nun spüren, dass der Heilige Geist ständig mit uns ist.

Andachtsimpuls

Der Heilige Geist bewirkt den Glauben in uns und führt uns in eine Freundschaft mit Jesus Christus. Er gibt uns die Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind, dass Gott unser Vater ist und uns liebt. In der Bibel steht „Denn der Geist Gottes […] macht euch zu Gottes Kindern. Deshalb dürft ihr furchtlos und ohne Angst zu Gott kommen und ihn euren Vater nennen.“ (Röm 8,15-16).

Sehen können wir den Heiligen Geist nicht, wohl aber seine Auswirkungen. Stell dir mal ein Segelboot vor. Der Wind muss das Segel des Bootes erfassen, damit es Fahrt aufnimmt. Wie der Wind ist der Heilige Geist eine unsichtbare Kraft, die nur an ihren Auswirkungen zu erkennen ist. Den Wind können wir auch nicht sehen, aber wir spüren ihn und sehen seine Auswirkungen. Auch Gott und seine Nähe können wir nicht sehen, aber spüren.

Gebet

Gott, Heiliger Geist, wir danken dir, dass du in uns wirkst. Danke, dass es dich gibt, dass wir dich spüren können, auch wenn wir dich nicht sehen. Danke, dass du uns immer wieder Mut und Kraft gibst, zu Jesus zu stehen. Amen.

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