Hotdog-Spiele

Einheit | Spiel(e)
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Hotdog-Spiele

Materialart: Spiel(e)
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder, Kinder (7-11 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 60-90 Min. (Vorbereitung: 15-30 Min.)
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Wer mit der Jungschar einmal Hotdogs essen möchte, z.B. aus dem Paket von IKEA, kann das ganze mit einem Spielenachmittag verbinden.

Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe darf eins der „Zutaten-Symbole“ ziehen. Dann wird das jeweilige Spiel gespielt. Wenn nicht alle Spiele geschafft werden, ist es auch egal. Es geht um den Spaß. Am Ende essen alle gemeinsam die Hotdogs. Die Gruppe mit den meisten Punkten darf beginnen.

Material

Zutaten als Symbole auf Zetteln:

  • Wurst
  • Gurke
  • Zwiebel
  • Brötchen
  • Senf
  • Ketchup
  • Mayonnaise
BRÖTCHEN – „Brezeln essen“

An einer Schnur pro Gruppe werden Salzbrezeln aufgefädelt. Jeweils ein oder zwei Mitarbeitende halten die Schnur fest. Dadurch kann man auch die Höhe auf die Größe der Kinder anpassen. Die Kinder stellen sich in einigem Abstand davon entfernt hintereinander auf. Auf los rennt das erste Kind zur Schnur und beißt eine Brezel ab. Sobald sie runtergeschluckt ist, rennt es zurück und das nächste Kind darf loslaufen. Welche Gruppe ist am schnellsten?

Material:

  • Salzbrezel
  • Band
GURKE – Gurkenstaffel

Zwei Kinder halten gemeinsam eine Salatgurke fest und müssen so einen Parcours ablaufen. Sie dürfen die Gurke nicht loslassen. Dann wird abgeklatscht und die nächsten zwei laufen los. Welche Gruppe ist am schnellsten?

Material:

  • Gurke
KETCHUP – „was reimt sich auf Ketchup?“

Die Gruppen bekommen die Aufgabe, einen Vierzeiler mit den Wörtern: Jungschar, Ketchup, Spaß, Freitag, Löffel, Wüste zu schreiben. Diese werden eingesammelt und vorgelesen. Die Mitarbeiter sind die Jury, welches Gedicht gewonnen hat.

Material:

  • Zettel
  • Stifte
MAYONNAISE – „wie schreibt man eigentlich Mayonnaise?“

Jedes Kind der Gruppe bekommt einen oder mehrere Zettel mit den Buchstaben des Wortes „Mayonnaise“. Nun müssen sie sich möglichst schnell in der richtigen Reihenfolge aufstellen. Anschließend werden nacheinander weitere Wörter genannt, die sich aus den Buchstaben bilden lassen, und sie müssen sich dann wieder schnell hinstellen.

Beispiele: SONNE, ASS, NAME, OMA, ANONYM, EIS

Material:

  • Pro Gruppe A5-Zettel mit den Buchstaben des Wortes MAYONNAISE
SENF – „berühmte Paare“

Weil Senf den meisten Menschen nicht allein schmeckt, braucht es einen Partner dafür.

  • Welche Gruppe schafft es, mehr berühmte Paare zu nennen? Sie haben jeweils 15 bis 20 Sekunden Zeit, um ein Paar zu nennen. Dann kommt die andere Gruppe dran. Sobald eine Gruppe eine Paarung wiederholt und nichts mehr weiß, hat sie verloren.
  • Beispiele sind Hänsel und Gretel, Kasper und Seppel, Abraham und Sarah, Die Schöne und das Biest, Anna und Elsa…
WURST „es geht um die Wurst“
  • Aus dem Internet werden Sprichwörter herausgesucht oder selbst gezeichnet, z.B. “es geht um die Wurst“. Außerdem werden die jeweiligen Sprichwörter auf einen Zettel geschrieben. Daraus wird ein Memory auf den Boden gelegt oder an eine Magnetwand gepinnt. Anschließend dürfen die Gruppen abwechselnd zwei Karten umdrehen. Welche Gruppe findet die meisten Paare?
  • Beispiele
    • Jemanden auf die Palme bringen
    • Jemandem auf der Nase herumtanzen
    • Etwas im Schilde führen
    • Den Faden verlieren
    • Tomaten auf den Augen haben
    • Über den Tellerrand schauen
    • Auf die Tube drücken
    • Den Teufel an die Wand malen
    • Viel um die Ohren haben
    • Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn
    • Jemandem auf den Schlips treten

Material:

– Bilderrätseln und Sprichwort als Memory erstellen

ZWIEBEL – „Zwiebellook“

Zwei Mannschaften können gegeneinander antreten. Wenn es mehrere Mannschaften sind, muss die Zeit gestoppt werden.

Die Kinder stellen sich in einer Reihe hintereinander auf. Auf „los“ zieht das erste Kind Schal, Mütze, Handschuhe usw. an und rennt los. Wenn es wieder zurück ist, muss alles wieder ausgezogen werden und das nächste Kind darf losrennen. Die Kinder dürfen sich gegenseitig beim An- und Ausziehen helfen. Welche Mannschaft ist am schnellsten?

Material:

  • Schal
  • Mütze
  • Handschuhe
  • Jacken
  • ggf. Gummistiefel
  • Autor / Autorin: Birte Lessing
  • © Deutscher EC-Verband
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