Materialart: | Gottesdienst-Entwurf |
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Zielgruppe: | Familien |
Einsatzgebiet: | Gottesdienst |
Kategorie: | Kirche-Kunterbunt |
Verband: |
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Redaktion: |
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Zeitbedarf: | 150-180 Min. (Vorbereitung: 60-90 Min.) |
Anhänge: |
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Freude an der Geschichte von Josua und der Eroberung von Jericho und Beschäftigung mit dem Thema: „Für Gott ist nichts unmöglich“.
Die Israeliten waren kurz vor dem Eintritt ins Gelobte Land und mussten Jericho erobern, eine stark befestigte Stadt. Das schien unmöglich, aber mit Gottes Hilfe überwanden sie das Hindernis. Gott kann uns bei scheinbarunüberwindlichen Problemen in unserem Leben helfen, wenn wir ihm gehorchen und bereit sind, alles zu tun, was er uns befiehlt – egal, wie seltsam es uns vorkommen mag.
Stationsbeschreibung:
Das Bild auf dickeren Karton oder ein dünnes Brett kopieren. Die verschiedenen Bereiche mit Leim bestreichen und mit dem Sand oder den Steinchen ausfüllen.
Gesprächsimpuls:
Sprecht darüber, wie fest Steine als Baumaterial sind.
Material:
Stationsbeschreibung:
Ein orangefarbenes A4-Blatt als Backstein gestalten und mit Namen und Mustern verzieren. Die fertigen Steine als Mauer auf die Tischdecke kleben. Alternativ auf das Hintergrundpapier eine Mauer malen und jeden mit Filzstift darauf Graffiti kritzeln lassen.
Gesprächsimpuls:
Sprecht darüber, wie Mauern aus Steinen und Ziegeln errichtet werden. Sehen Sie sich die unterschiedlichen Steinmuster von Wänden und Fußböden an.
Material:
Stationsbeschreibung:
Die Steckschwämme mit dem Klebeband in die Plastikunterteller (wie man sie unter Blumentöpfe stellt) kleben und ein Gesteck aus echten oder künstlichen Blumen kreieren.
Gesprächsimpuls:
Sprecht über das Gelobte Land – einen wunderbaren Ort, an den Gott sein Volk führen wollte. Bestimmt gab es dort überall Blumen.
Material:
Stationsbeschreibung:
Den Fertig-Fondant mit etwas Kaffeeextrakt oder brauner Lebensmittelfarbe mischen. Schokoladenstreusel und Puderzucker als «Ziegelstaub» darüberstreuen. Unregelmäßige Steine daraus formen und zum nach Hause Mitnehmen in Tortenschachteln legen.
Gesprächsimpuls:
Sprecht darüber, wie jeder Stein auf dieser Welt sich von allen anderen Steinen unterscheidet. Gottes Schöpfung ist erstaunlich vielfältig. Steine in den Mund zu stecken, ist normalerweise keine gute Idee, aber diese hier sind essbar, da ist das erlaubt.
Material:
Stationsbeschreibung:
Ein paar getrocknete Erbsen, Reis oder Steine in die Röhrchen, Schachteln oder Flaschen geben und die Deckel fest mit bunten Klebestreifen verschließen. Mit Krepppapierstreifen, Aufklebern und Geschenkband verzieren.
Gesprächsimpuls:
Sprecht über Musik und welche Gefühle sie in dir wachruft.
Material:
Stationsbeschreibung:
Mithilfe eines Esstellers aus dem festen Karton Kreise ausschneiden oder Plastik-oder Pappteller verwenden. Kleine harte Gegenstände, am besten aus Metall, auf festes Band oder Bindfaden aufziehen. Rund um den Kreis Löcher einstanzen und die Gegenstände daran aufhängen. Als Gegenstände eignen sich Garnspulen, Schrauben, Dichtungsringe oder Schraubverschlüsse von Flaschen, die bereits vorher mit Löchern versehen wurden. Mit Bändern dekorieren.
Gesprächsimpuls:
Geschichten, die mit Musik zu tun haben: biblische Geschichten wie die von Mirjam, die mit einem Tamburin vor dem Volk tanzte, nachdem sie durch das Rote Meer gezogen waren (2. Mose 15,19–21) und Märchen wie das von den Bremer Stadtmusikanten. Was ist dein Lieblingslied?
Material:
Stationsbeschreibung:
Die Pappröhren werden mit Mustern der Aborigines verziert (Farbtupfer oder kleine runde Aufkleber) und geben so ein Didgeridoo. Die Kazoos, Quietschen oder Tröten (gibt es im Supermarkt in der Abteilung für Partyzubehör) mit Bändern verzieren. Eventuell aus dem Karton Zylinder formen und als Megaphon verwenden. Bis zur Andacht konfiszieren 😉 .
Gesprächsimpuls:
Sprecht über die Gewalt von Geräuschen, die z.B. in der richtigen Tonlage sogar Glas zum Splittern bringen, und wie Schallwellen den Luftdruck verändern. Gibt es Geräusche, die deinen Ohren wehtun?
Material:
Stationsbeschreibung:
Zur Vorbereitung Bilder von Musikinstrumenten und anderen Dingen, die Geräusche machen (Kinder, Erwachsene, die rufen oder lachen, Chöre, Waschmaschinen, Pop-Gruppen, Wecker usw.) aus Katalogen und Zeitschriften herausreißen. Die Bilder ausschneiden und auf ein Blatt Papier kleben. Im Farbmusterheft die Farbe heraussuchen, die zur „Klangfarbe“ der ausgewählten Geräusche passt. Neben jedes Bild ein Stück Farbmuster kleben.
Gesprächsimpuls:
Sprecht darüber, welche Farbe ein Klang hätte, wenn Geräusche wirklich farbig wären. Wären Posaunen etwa gelb? Vogelgezwitscher grün? Und jemand, der mit uns schimpft, vielleicht rot?
Material:
Stationsbeschreibung:
Ein kurzes Holzstäbchen oder ein Kartonröhrchen nehmen und Streifen aus Krepppapier, Stoff-oder Geschenkband drankleben. Auch leichte Stoffstreifen sind sehr wirkungsvoll. Die Länge der Streifen richtet sich nach der Größe und Beweglichkeit der Person, die sie herstellt. Irgendetwas zwischen ein und zwei Metern funktioniert immer.
Gesprächsimpuls:
Sprecht darüber, dass wir Gott mit Bewegungen genauso anbeten und preisen können wie mit Worten.
Material:
Vorbereitung:
Vorne im Andachtsraum eine Mauer aus Schachteln aufbauen. Wenn ihr PowerPoint-Fotos zeigt, startet den Beamer, sobald die Leute hereinkommen. Erklären, was gebastelt wurde.
Liedvorschläge:
Material:
Wenn die Zahl der Teilnehmer überschaubar ist, können diese Josua und sein Heer darstellen und durch die Kirche oder den Andachtsraum marschieren, während Sie diesen Teil der Geschichte erzählen.
Josua hatte ein echtes, riesiges Problem. Manchmal haben auch wir echte, riesengroße Probleme (Bauen Sie aus den Pappschachteln eine Mauer). Josuas Problem sah so aus: eine hohe, dicke Mauer um die Stadt Jericho. Irgendwie musste Josua in die Stadt kommen. Aber da war sein großes Problem: die Mauer!
Er konnte nicht einfach darum herumgehen und von hinten kommen. Er konnte nicht darüberklettern. Er konnte auch nicht drunter durch. Und er konnte auch nicht durch die Mauer. Manchmal geht es uns mit unseren Problemen genauso.
Also betete Josua zu Gott, und Gott sagte ihm, er solle etwas ganz Seltsames machen. Er sagte Josua, er solle sechs Mal ganz still um die Mauer marschieren. Das machten Josua und sein Heer dann auch –sechs Mal gingen sie in absolutem Stillschweigen um die Mauer. Aber dann, beim siebten Mal, sagte Gott, sollten die Priester in ihre Posaunen blasen. Ich zähle jetzt also bis sechs, und dann, bei sieben, könnt ihr alle in die Instrumente blasen, die ihr vorhin gemacht habt, oder sie schütteln oder drücken und damit ordentlich Lärm machen (Zählen Sie bis sechs, machen Sie eine kleine Pause und sagen dann: „Sieben!“). Und das Problem stürzte krachend vor Josua und seinem Heer zusammen!
Wenn es also aussieht, als gäbe es keinen Ausweg aus deinem Problem, dann bitte Gott um seine Hilfe, und vielleicht wirst du dann auch eine Riesenüberraschung erleben!
(Reckt die Hände so hoch, wie ihr könnt, als würdt ihr vor einer ganz hohen Mauer stehen.)
Herr, manchmal erscheinen uns unsere Probleme so massiv, dass wir uns nicht vorstellen können, wie wir sie lösen können.
(Führt jetzt die Hände in einer fließenden Bewegung bis zum Boden, als würde die Mauer einstürzen.)
Hilf uns, unsere Probleme in deine Hände zu legen.
(Streckt die Hände wieder nach oben.)
Wir wollen jeder einmal an ein richtig großes Problem denken, ein Problem von uns selbst oder von sonst irgendjemand.
(Führt die Hände wieder nach unten.)
Danke, Herr, dass du alle unsere Probleme in deine Hände nimmst.
Danke, Herr, dass du für deine Kinder auf der ganzen Welt und durch alle Zeiten hindurch sorgst. Hilf uns, uns auch umeinander zu kümmern und einander durch dick und dünn zu lieben. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus (streckt die Hände aus, als wollt ihr ein Geschenk empfangen) und die Liebe Gottes (legt die Hände aufs Herz) und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes (fasst eure Nachbarn an den Händen) sei mit uns allen, jetzt und für alle Zeit. Amen! (Hebt beim Wort „Amen“miteinander die Hände in die Höhe.)
Würstchen und Kartoffelbrei mit Erbsen oder Bohnen
Stellt das Gemüse in Schüsseln auf die Tische; Würstchen und Kartoffelbrei werden aus der Küche serviert. Geht mit einer Ketchup-Flasche herum, oder legt Senftuben hin. Für Vegetarier könnte man als Alternative vegetarische Würstchen anbieten.
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