Jugendarbeit würde echt Spaß machen … / wenn nur die Jugendlichen nicht (so anstrengend) wären

Einheit | Hintergrund/ Grundsatz
Einheit | Hintergrund/ Grundsatz

Jugendarbeit würde echt Spaß machen … / wenn nur die Jugendlichen nicht (so anstrengend) wären

Materialart: Hintergrund/ Grundsatz
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Teens (12-16 Jahre), Junge Erwachsene (18+), Mitarbeitende
Einsatzgebiet: Schulung
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: TEC:
Zeitbedarf: - Min. (Vorbereitung: 30-60 Min.)
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Welcher erfahrene Jugendmitarbeiter hat sich nicht auch schon öfters bei dem Gedanken ertappt, die Mitarbeit oder Leitung im Jugendkreis zu beenden, „weil es ja eh nichts bringt.“ Man war gut vorbereitet, hat sich Tolles ausgedacht, kam motiviert zur Jugendstunde und musste dann erleben, wie ein oder zwei Jugendliche die ganze Stunde schmissen, mit nichts zufrieden waren und – was noch am Schlimmsten wiegt – von Jesus nichts wissen wollten. Selbst die, die eigentlich Interesse an Glaubens- und Lebensfragen haben, waren mehr oder weniger ausschließlich mit ihrem Handy beschäftigt. Spätestens dann kommt unweigerlich die Frage in einem hoch: „Warum mache ich das eigentlich? Warum tue ich mir das an? Ja, tue ich es mir überhaupt NOCH WEITER an?“

Jedem, der diese Fragen kennt, täte jetzt eine Runde Mitleid gut. Ja, auch ich kenne solche Situationen und Fragen nur zu gut und wünsche mir sehr, dass andere verstehen, welchen inneren Kampf ich häufig führe, wenn ich mich jede Woche neu auf den Jugendkreis vorbereite. Das Dumme ist nur: Mit Mitleid wird es auch nicht besser. Wir müssen schon genau hinschauen, um zu erfassen, wie wir besser mit diesen Situationen umgehen können. Eines vorneweg: Die Jugendlichen können wir nicht verändern, zumindest nicht am Anfang. Wir können nur uns verändern. Darum müssen wir bei uns selbst beginnen und analysieren, wie sich unsere Einstellung zu den Jugendlichen wieder positiver gestalten lässt. Dazu ein paar Gedanken, die mir seit einigen Jahren zu einem guten Kompass in der Jugendarbeit geworden sind.

1. Beziehungen sind wichtiger als Programm

Vor einiger Zeit habe ich einen Kollegen gefragt, wie er mit seinen Jugendlichen in das neue Schuljahr gestartet ist. Seine Antwort hat mich lange beschäftigt: „Weißt du, ich frage mich immer: Hast du die Jugendlichen lieb oder ziehst du dein Programm durch. Momentan habe ich die Jugendlichen lieb. Also ist alles gut.“ Ich glaube, darin liegt eine weise Entscheidung. Zuerst sollten wir die Jugendlichen lieb haben, ihnen offen, interessiert begegnen und dafür auch manches eigene Ziel streichen oder kürzen. Inzwischen starte ich häufig in die Jugendstunde mit einer Austauschrunde und signalisiere den Jugendlichen, dass es mir wichtig ist, wie es ihnen geht. Nur ab und zu, wenn ich mir für die Stunde sehr viel vorgenommen habe, kürze ich an diesem Punkt, ziehe mein Programm durch – damit ich am Ende natürlich MEIN Ziel erreiche – und verliere das Interesse an den Jugendlichen. Und dann wundere ich mich, warum sie wieder so unkonzentriert und unaufmerksam waren. Vielleicht aber war auch ich nur unkonzentriert und unaufmerksam für das, was den Jugendlichen wichtig war? Sie spürten das und reagierten, wie jeder reagiert, der sich entsprechend behandelt fühlt.

In Lukas 10 schickt Jesus 72 Jünger je zu zweit in die Dörfer, damit sie den Menschen vom nahen Reich Gottes erzählen. Er gibt ihnen gute Tipps mit, die sie mit großem Erfolg umsetzen. Zunächst scheint ihm wichtig zu sein, dass er sie zu zweit losschickt (V.1). Im Team lassen sich schwere Dinge viel besser bewältigen, man ist kreativer und vor allem, man hat doppelt so viele Augen und Ohren für die Belange derer, zu denen man redet. Ich habe selbst einige Jahre mit einem befreundeten Pfarrer zusammen Konfirmanden unterrichtet und es war sehr wohltuend, gerade dann, wenn der andere mit der Vermittlung des Unterrichtstoffes dran war, die Jugendlichen im Blick zu haben. So konnte ich viel über jeden einzelnen erfahren und mein Verhalten individueller anpassen. Wenn du Woche für Woche Einzelkämpfer bist, dann suche dir dringend jemand, der dich unterstützt. Denn nur, wer auch ab und zu nicht mit dem Programmmachen beschäftigt ist, hat einen Blick für die Jugendlichen.

Ein weiterer Tipp von Jesus ist, dass die Jünger Ausschau halten sollen nach den Türen, die sich öffnen (V.5.8). Sie brauchen keine verschlossenen Türen einrennen, sondern dürfen hier und da den „Sand von den Füßen schütteln“, wo sie und ihre Botschaft abgelehnt werden. Es tut mir gut zu wissen, dass ich keine Beziehungen erzwingen muss. Ich darf mich denen zuwenden, die etwas wollen. Andere dürfen kommen oder gehen. Es ist nicht meine Aufgabe an jedem festzuhalten, der einfach „nur“ nett unterhalten sein will. Das macht mich frei von der Erwartung, dass jede Jugendstunde die vorherige an Attraktivität übertreffen muss. Gut ist ein Abend nicht, wenn alle eben Spaß hatten, sondern Jugendliche Raum hatten, ihre „Türen“ zu öffnen und ich ganz vorsichtig die unschätzbare Gelegenheit bekam, eintreten zu dürfen. Dazu braucht es ganz viel Vertrauen, Sicherheit und Liebe – und das geht nur mit viel Beziehung.

Das Dritte, was Jesus mir in diesem Text mitgibt, ist die merkwürdige Aufforderung, dass ich „essen soll, was man mir auf den Tisch stellt“ (V.7.8). Zweimal nennt er diesen Punkt. Das wird er dann wohl nicht zufällig, sondern mit Bewusstsein so gesagt haben. Warum? Für einen Juden in der damaligen Zeit war dies eine große Herausforderung. Er durfte nicht einfach essen, was Heiden auftischen, denn vieles war unrein und somit verboten. Und doch fordert Jesus genau dies. „Esst, was sie euch auftischen!“ Oder besser betont: „Esst, was SIE euch auftischen!“ Entscheidend ist, dass die Menschen festlegen dürfen, was auf den Tisch kommt und sich der Gast fügt. Übersetzt auf unser Thema: Nicht wir legen fest, was das Thema und Ziel der Jugendstunde ist, sondern wir „essen, was uns aufgetischt wird“. Ich glaube, da ist mancher Paradigmenwechsel in der Vorbereitung unserer Jugendstunden nötig. Es geht nicht um unsere Ziele, sondern um die Fragen und Themen der Jugendlichen. Diese in den Blick zu bekommen, kann nur gelingen, wenn wir eng an den Jugendlichen dran sind. Dazu brauchen wir viel Zeit, Interesse und Wertschätzung – Beziehung eben. Eine kleine Übung hilft mir zu prüfen, wie nahe ich an den Jugendlichen dran bin: Ich nehme ein Blatt Papier und falte es einmal. Dann schreibe ich auf die eine Seite alle Erwartungen der Jugendlichen (ich versetze mich in ihre Lage und denke darüber nach, was sie vom Jugendkreis erwarten und wünschen). Ich drehe dann das Blatt auf die andere Seite und schreibe meine Erwartungen für den Jugendkreis auf. Wenn ich dann das Blatt wieder auffalte, kann ich beide Erwartungshaltungen nebeneinander sehen. Immer da, wo Erwartungen sehr unterschiedlich sind zwischen mir und den Jugendlichen ist Widerstand, wie Frust, Ärger, Blockade, Ignoranz, … zu erwarten und zeigt mir: Ich bin nicht nahe an den Erwartungen und Wünschen der Jugendlichen. Ich habe neu in den Blick zu bekommen, was „sie mir auftischen wollen“. Ich kann meine Ziele nur erreichen, wenn ich sie einbinden kann in die Wünsche und Erwartungen der Jugendlichen. Es geht niemals ohne diese – oder eben nur mit ganz viel Widerstand.

Darum: Beziehung ist wichtiger als Programm.

2. Wir machen es nicht, sondern wir schaffen Räume

Lange Jahre war mein Engagement in der Jugendarbeit geprägt vom Wissen um meine Berufung für dieses wichtige Amt. „Unterwegs im Auftrag des Herrn!“ – sozusagen. Bestärkt wurde meine Einstellung von dem Wissen, dass es um mich herum keine weiteren Mitarbeiter für die Jugendarbeit gab und somit alles mit meinem Tun stand und fiel. „Wenn ICH mich nicht um die Jugendlichen kümmere, wer dann?“, fragte ich mich und wusste auch genau die Antwort: „Niemand!“ – ganz einfach. Inzwischen sage ich mir immer wieder: „Nimm dich nicht so wichtig!“ und spüre eine wohltuende Entspannung in meiner Arbeit. Der kaputtmachende Druck ist weg. Nein, es ist nicht wahr, dass alles mit mir steht und fällt. Dies ist eine große Lüge, die Gott einen grauen, alten Opa im Himmel sein lässt und mich zum Gottersatz macht. Nicht ICH bin der Heiland, sondern der, dem ich Raum geben darf. Wer bin ich denn, dass ich Menschen das ewige Leben versprechen könnte, oder die Heilung von Krankheiten? Nicht ich habe dies zu tun, sondern Jesus darf es an ihnen tun – ob er will, wie er will und wann er will. Dazu braucht er mich nicht. Es ist nur ein besonderes Vorrecht, wenn ich dabei sein darf. Und es ist Demut, wenn man um seine Grenzen weiß, besonders in geistlichen Dingen. Mein Großvater war ein sehr engagierter Christ, der für seine Wohltaten das Bundesverdienstkreuz bekam. Sein Lebensmotto war ein Zitat aus der alten Lutherbibel, mit dem immer mal Geschichten von Jesus beginnen: „Und es begab sich …“ In allem eigenen Tun wusste er um die entscheidende Kraft, die das tut, was kein Mensch denken, organisieren und tun kann. In der Jugendarbeit heißt das für mich, dass ich mich nicht so sehr bemühe, wie ich MEINE Ziele erreiche, sondern mehr achten will, wie die Jugendlichen Jesus begegnen können. Er mag dann mit ihnen tun, was er will. Dazu braucht es Räume – geistliche, spirituelle Räume – die ich nur anbieten kann, wie z. B. das Singen, Beten oder Bibellesen. Was Jesus daraus macht, liegt nur sehr eingeschränkt in meiner Hand. Ja, mein Teil ist wichtig, aber er ist nicht das Entscheidende. Und wie oft kam ich im Nachhinein ins Staunen über das, was Jesus getan hat, obwohl ich es weder erwartete, noch für möglich hielt.

Darum: Wir machen es nicht, sondern wir schaffen Raum für den, der das tut, was kein Mensch tun kann: das Göttliche, Ewige, Rettende und Verändernde.

3. Reich-Gottes-Arbeit muss nicht erfolgreich sein

Die Arbeit im Reich Gottes ist leider in vielen Bereichen keine Erfolgsgeschichte. Wenn man das Engagement von vielen motivierten und gut ausgebildeten Jugendmitarbeitern sieht, dann bleibt es oft enttäuschend, wie wenig am Ende davon für die Gemeinden abfällt. Ab und zu gibt es mal tolle Aufbrüche, aber schon Jahre später sind die Kreise wieder klein und überschaubar. Als Mensch, der in einer Leistungs- und Erfolgsgesellschaft groß geworden ist, kann ich damit nur schwer umgehen. Nur: Gott misst seine Arbeit nicht an Erfolg. Das musste schon Paulus lernen, der gern mehr Erfolg gesehen hätte, aber wegen einem unbekannten Leiden in seiner Arbeit weiterhin geschwächt blieb (2. Kor 12,7-10). Gott gab ihm mit: „Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ Jesus hat es anders ausgedrückt, aber Ähnliches gemeint: „Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden“ (Mt 10,39). Gott scheint sein Reich mit Anti-Erfolgs-Rezepten zu bauen – komisch, aber eben in der Bibel immer wieder belegt. Zwölf unausgebildete, in allen Missions-Castingshows vermutlich durchfallende Jünger waren Garant für eine unglaubliche „Erfolgsgeschichte“ der ersten Christenheit. Das ist nichts für gute Betriebswirtschaftler, aber uns macht es Mut, die Schwächen der anderen und vor allem unsere eigenen zu akzeptieren.

Mich entspannt es sehr, dass ich meine Arbeit nicht an sichtbarem Erfolg messen muss. Natürlich würde ich es gern tun – das ist zutiefst menschlich, aber ich darf vertrauen, dass Gott auch da Frucht wachsen lässt, wo ich eben gerade keine sehe. Apropos Frucht. Die Natur ist uns da ein sehr gutes Beispiel. Ein Baum braucht viele Jahre, bis er überhaupt mal Früchte bringt und selbst dann gibt es Jahre, in denen fast alles leer bleibt. Vielleicht ein Frost, vielleicht Schädlinge, was auch immer – immer mal wieder gibt es ein Jahr, in dem der Baum keine Frucht bringt. Ist damit alles verloren? Muss man den Baum fällen und verbrennen? Nein, schon im kommenden Jahr kann alles wieder voller Früchte hängen. Der Gärtner braucht nur Geduld für das eine Jahr. Wie viel Geduld brauchen wir immer wieder in fruchtlosen Zeiten. Wenn wir dann nicht alles hingeschmissen haben, dann kommen auch wieder Zeiten, in denen Früchte wachsen und wir uns daran sattsehen dürfen.

Darum: Gott baut nicht auf sichtbaren Erfolg. Sein Reich wächst oft genug im Verborgenen und dürre Zeiten sind für Gott kein Problem, sondern für uns nur eine Geduldsprobe.

4. Unser Auftrag ist Energie zu geben – und das laugt aus

Warum kommen Menschen in unsere Gemeinde, Jugendliche in unseren Jugendkreis? Ich merke häufig, dass es nicht vorrangig unser attraktives Programm, unser vorbildhaftes Leben oder unser tolles Reden über Gott ist, sondern der Grund viel tiefer liegt: sie brauchen Energie für den Alltag. Die Herausforderungen im Alltag sind heute so groß, dass sie ein Mensch allein – und ein Jugendlicher schon gar nicht – bewältigen kann. Und so kommen sie, weil sie eine Tankstelle suchen. Heute ist alles beliebt, was Energie liefert. Gut, wenn es Menschen gibt, die für Jugendliche da sind und bereit sind, von ihrer Energie an diese weiterzugeben. Manchmal ist es nur ein kurzes Zuhören, ein kleiner Blick, ein wertschätzendes Zunicken, und schon fließt Energie, die der andere dankbar aufnimmt. Ich merke nur: Je mehr Energie ich gebe, umso mehr bin ich am Ende einer Stunde ausgelaugt. Ich gehe dann ganz erschlagen nach Hause und brauche eine Zeit der Regeneration, bis ich wieder fit bin für den nächsten Auftrag. Gerade in der Seelsorge komme ich energetisch schnell an meine Grenzen. Umso mehr muss ich auf mich achten und Zeiten einplanen, in denen Gott mich wieder füllen darf, damit der Energiehaushalt am Ende wieder stimmt. Gehe ich schon mit leerem Tank in die nächste Jugendstunde, kann ich den Jugendlichen nicht das geben, was sie brauchen. Auf Dauer führt das zu Frust und Enttäuschung auf beiden Seiten. Darum sollten wir immer wieder darauf achten, was unser eigener Energietank anzeigt. Erst, wenn er gefüllt ist, sind wir fähig, anderen davon abzugeben. Da dürfen wir dann – auch zum Wohl der anderen – ab und zu ein wenig egoistisch sein.

Darum: Jugendliche sind dankbar, wenn wir ihnen Energie in Form eines guten Wortes, eines aufmerksamen Zuhörens oder eines echten Mitfühlens mitgeben. Aber diese Energie haben wir nicht unerschöpflich, sondern wir müssen sie uns immer wieder selbst schenken lassen. Darum ist es manchmal wichtiger, eigene Tankstellen zu haben, als immer nur für andere eine Tankstelle zu sein.

5. Schlussbemerkung

Ich gebe offen zu: Oft nerven mich Jugendliche und zehren an meiner Kraft. Oft will ich lieber alles hinschmeißen als einfach nur weiterzumachen. Aber dann ist es wieder dran zu fragen, was wirklich wichtig ist – wichtig für mich und wichtig für die Jugendlichen. Vieles, was scheinbar notwendig ist, erweist sich als überflüssig, manches, was unendlich Energie und Kraft braucht, liegt nur an der Distanz und am Widerstand zum anderen. Und vieles braucht einfach seine Zeit und ist nicht an schnellen Erfolgen zu messen.

Was bleibt am Ende? Am Ende schaue ich in Gedanken in so viele dankbare Gesichter, für die ich in ihrem Leben einen positiven Unterschied gemacht habe. Vielleicht war es nicht viel, was sie von mir mitgenommen haben, vielleicht hat sich manches erst nach meiner Zeit entwickelt, aber ich durfte Menschen in einer Zeit begleiten, in der sie selbst die Grundlagen für ihr eigenes Leben gelegt haben – oft zum Guten. Und das tröstet mich über manche misslungene Jugendstunde und manches harte Wort gegenüber Störenfrieden hinweg. Und wen hat Gott darin gesegnet? Die Jugendlichen bestimmt – aber noch viel mehr mich selbst. Und darum bleibe ich in der Jugendarbeit und halte durch.

  • Autor / Autorin: Hans Ulrich Dobler
  • © Deutscher EC-Verband
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