Kampf und Sieg

Einheit | Stundenentwurf
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Kampf und Sieg

Enthalten in:
Materialart: Stundenentwurf
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder (7-11 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 60-120 Min. (Vorbereitung: 25-45 Min.)
Bibelstelle: Richter 7,16-7,25 anzeigen
Bibelstelle
Richter 7,16-7,25

16Nun teilte er die 300 Mann in drei Gruppen ein.

Dann drückte er allen die Widderhörner in die Hand

und dazu die leeren Krüge.

In die Krüge aber taten sie Fackeln hinein.

17Dann gab er ihnen die Anweisung:

»Macht alles so, wie ihr es bei mir seht!

Passt auf, ich gehe jetzt zum äußeren Rand des Lagers.

Ihr aber sollt alles so machen, wie ich es mache.

18Ich werde in das Widderhorn blasen,

ich selbst und alle, die bei mir sind.

Dann sollt auch ihr in die Widderhörner blasen.

Stellt euch dazu um das Lager herum und ruft:

Für den Herrn und für Gideon!«

19Gideon erreichte mit seinen 100 Mann

den äußeren Rand des Lagers.

Die mittlere Nachtwache hatte inzwischen begonnen.

Gerade hatten die Wachsoldaten ihren Dienst angetreten.

Da bliesen die Leute Gideons in die Widderhörner

und zerschmetterten die mitgebrachten Krüge.

20Daraufhin bliesen alle drei Gruppen in die Widderhörner,

zerschmissen die Krüge

und griffen mit der linken Hand nach den Fackeln.

Mit der rechten Hand hielten sie die Widderhörner,

bliesen hinein und riefen abwechselnd:

»Ein Schwert für den Herrn und für Gideon!«

21Sie blieben dabei um das Lager herum stehen,

jeder an seinem Platz.

Da liefen alle im Lager durcheinander,

schrien laut und ergriffen die Flucht.

22Als nämlich die 300 Mann die Widderhörner bliesen,

sorgte der Herr selbst für den Sieg.

Er richtete das Schwert des einen gegen den andern.

So war es im ganzen Lager.

Dann floh das Heer bis nach Bet-Schitta und Zereda,

bis in die Gegend von Abel-Mehola und Tabbat.

23Aus den Stämmen Naftali, Ascher und Manasse

wurden die Männer Israels zusammengerufen.

Die machten sich an die Verfolgung der Midianiter.

24Außerdem hatte Gideon Boten losgeschickt,

die auf dem ganzen Gebirge Efraim ausriefen:

»Zieht gegen die Midianiter in den Kampf!

Besetzt die Wasserstellen bis nach Bet-Bara

und den Übergang über den Jordan

Da folgten alle Männer Efraims dem Ruf.

Sie besetzten die Wasserstellen bis Bet-Bara

und den Übergang über den Jordan.

25Dann ergriffen sie die beiden Anführer der Midianiter.

Der eine hieß Oreb, sein Name bedeutet: Rabe.

Der andere hieß Seeb, sein Name bedeutet: Wolf.

Den »Raben« töteten sie am Rabenfelsen

und den »Wolf« töteten sie bei der Wolfskelter.

Danach setzten sie die Verfolgung der Midianiter fort.

Oreb und Seeb aber hatten sie die Köpfe abgeschlagen

und zu Gideon auf die andere Seite des Jordan gebracht.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

Benötigte Materialien: 30 Lego- oder Playmobilfiguren, 1 Pappkartons, 15 Glassteine, 2 Tücher (blau), 13 Moderationskarten, 1 Filzstift(e), Fotoapparat, Computer, Drucker, Traubenzucker (je TN), 5 Zettel, Papier und Stift, Wolle, Schüssel mit Wasser, Decke(n), Fackel(n) (je TN für die Fackelwanderung)
Anhänge:
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Das Ziel

Starter

Gott ist stark – Gott macht stark – Gott siegt!

Checker

Ich kann selbstbewusst sein und aktiv leben, weil Gott mich stark macht und selbst den Sieg erringt.

Der Text an sich

Gideon wird von Gott in einer Zeit berufen, in der das Volk Israel von den Midianitern unterdrückt wird (Richter 6,8-10). Sie sind durch die Plünderungen bettelarm und verängstigt. Deswegen erinnern sie sich wieder an Gott und schreien zu ihm um Hilfe. Gideon soll nun die Israeliten von den Midianitern befreien. Dafür wird er immer wieder von Gott ermutigt und gestärkt. Auf Gottes Anweisung hin verkleinert Gideon sein Heer von 32.000 auf 300 Mann. Nun steht Gideon kurz vor dem Kampf. Er kann sich sicher sein, dass er einen Sieg erringen kann. Dies hat er zuvor aus dem Mund seiner Feinde gehört: „Gott hat die Midianiter in seine [Gideons] Gewalt gegeben, nämlich uns und unser ganzes Heer.“ (Richter 7,14b Basis Bibel).

Es ist Nacht. Gideon teilt seine Männer in drei Gruppen auf. Er weist sie an, genau das zu tun, was er ihnen vormacht. Obwohl die Midianiter nach menschlichen Maßstäben klar den Kampf für sich entscheiden werden, wissen die Israeliten jetzt schon, sie werden gegen ihre Feinde gewinnen: Die Israeliten sind in der Unterzahl –im Gegensatz zu den 135.000 Midianitern werden sie mit 300 Männern in den Kampf ziehen. Ihre Feinde haben ihr Lager gut bewacht und werden wahrscheinlich mit Waffen ausgerüstet sein. Die Israeliten hingegen haben jeweils einen Tonkrug, eine Fackel und ein Widderhorn –ihre Kampfstrategie: „Für den Herrn und für Gideon!“ (Richter 7,18b). Die Krüge bedecken zunächst das Licht der Fackeln. Die Israeliten stellen sich in drei Gruppen um das feindliche Lager auf. Sie zerschmettern ihre Krüge, so dass es hell wird. Abwechseln blasen sie in ihre Hörner und rufen: „Auf zum Kampf! Für den Herrn und für Gideon!“ (Richter 7,21). Als im feindlichen Lager Panik ausbricht, sich die Midianiter gegenseitig umbringen und schließlich fliehen, hat Gideon für Verstärkung gesorgt, so dass seinen Feinden der Fluchtweg abgeschnitten wird. Die Israeliten sind abhängig von Gott – ohne ihn sind sie ihren Feinden schutzlos ausgeliefert – und Gott selbst erringt den Sieg (Richter 7,22a).

Der Text für mich

Eigentlich ist Gideon ein selbstbewusster Anführer, der im Vertrauen auf Gott und auf Gottes Hilfe den Kampf gegen die Midianiter gewinnt. Was heißt hier eigentlich? Gideon brauchte einige Zeichen, Begegnungen mit Gott und Zuspruch, um so selbstbewusst aufzutreten. Gideon hat erfahren, dass Gott da ist und ihm diese Aufgabe zutraut. Gott ist stark und macht Gideon stark. Dennoch sind Gideon und die Israeliten im Kampf gegen die Midianiter nicht die großen Helden, sondern „Gott selbst erringt den Sieg“ (Richter 7,22).

„Ich bin bei euch, alle Tage, bis an der Welt Ende“, „Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein?“ – Zusprüche, die ich schon oft gehört und theoretisch verstanden habe. Gideon brauchte auch immer wieder Zuspruch. Als Gott Gideon schließlich zum Kampf auffordert, macht Gideon keinen Rückzieher und kann selbstbewusst sein kleines Heer anführen. Genau jetzt bewahrheiten sich die Zusprüche. Gott hat versprochen, Israel zu retten und er tut es.

Meine Herausforderung ist es, nicht bei den Zusprüchen stehen zu bleiben, sondern mutig zu sein und dabei zu erfahren, dass „Gott selbst den Sieg erringt“.

Der Text für dich

Starter

Den Startern soll deutlich werden, dass Gott stark ist und siegt. Nicht die Israeliten sind hier die großen Helden, sondern Gott. Ohne Gottes Hilfe hätten die Israeliten haushoch verloren. Aber nicht nur Gott selbst ist stark, sondern Gott macht auch stark. Gideon kann hier ganz selbstbewusst auftreten, weil Gott ihn gestärkt hat. Bestimmt gibt es Situationen, in denen die Kinder sich selbst anderen unterlegen fühlen, beispielweise wird in der Schule ein Klassenkamerad ausgegrenzt und ihnen fehlt der Mut, sich zu ihm zu stellen. Die Bibelstelle macht deutlich, Gott selbst siegt. Er hilft und macht stark.

Checker

Die Checker haben wahrscheinlich schon oft gehört, dass Gott mächtig und ihm nichts unmöglich ist. Was im Leben von Gideon und im Kampf gegen die Midianiter deutlich wird, ist, dass Gideon auf Gott vertrauen muss, um zu gewinnen. Gideon ist den Midianitern nach menschlichen Maßstäben unterlegen. Das war Gottes Wille (Richter 7,2). Gott fordert auf, im Vertrauen auf ihn im Glauben aktiv zu werden: von ihm weiterzuerzählen, aus aufrichtiger Liebe zu handeln, großzügig und barmherzig zu sein, … Das ist herausfordernd. Aber Gott macht stark und es ist Gott, der „selbst den Sieg erringt“‘! Die Checker sollen herausgefordert werden, im Alltag ganz konkret aktiv zu werden und dabei auf Gott zu vertrauen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1

Au ja! In diesem Spiel geht es darum, dass zu tun, was ein anderer sagt. Das Spiel beginnt damit, dass einer sagt: „Wir machen jetzt alle …“ (hier kann etwas Beliebiges eingesetzt werden, z. B. „eine Grimasse“, „stehen auf einem Bein“, „tanzen wie ein Gorilla“, „…“). Alle antworten: „Au ja!“ und führen die Aktion solange durch bis ein anderer Mitspieler sagt: „Wir machen jetzt …“.

Idee 2

Die Jungschargruppe wird in zwei Teams aufgeteilt. Das eine Team versucht, unbemerkt an einen Ort im Spielfeld zu gelangen, den sie sich zuvor überlegt haben. Dieser Ort wird nur dem Gruppenleiter mitgeteilt. Das andere Team befindet sich ebenfalls auf dem Gelände und bewacht dieses. Wird ein Kind, das sich anschleicht, bemerkt, rufen die „Aufpasser“ den Namen des Kindes. Dieses muss nun ein „Leben“ (z. B. ein Bonbon) abgeben. Hat jemand keines der drei Leben mehr, scheidet er aus dem Spiel aus. Ziel der „Anschleicher“ ist es, dass möglichst alle den gewählten Ort erreichen. Wer den Ort erreicht hat, ist sicher. Für das Spiel eignet sich ein Wald oder ein Gelände, wo man sich gut verstecken kann. Möglich ist es auch, dass die Anzahl der „Aufpasser“ verringert wird und / oder diese sich nicht von der Stelle bewegen dürfen.

Verkündigung

Vorlesen einer Geschichte

Bevor die Geschichte vorgelesen wird, ist es sinnvoll, dass die Jungscharler wiederholen, was sie aus den anderen Lektionen noch über Gideon wissen (ggf. können die Mitarbeiter kurz zusammenfassen).

Es ist Nacht. Im Dunkeln kann man den Hügel More im Norden erahnen. Das Wasser der Quelle ist leise zu hören. Hier und da kann man vereinzelt Männer hören, die sich unterhalten. Im Lager der Israeliten selbst herrscht eine angespannte Stille. Alle der 300 Männer wissen, dass es bald so weit ist. Sie sind diejenigen, die noch übriggeblieben sind. Alle, die Angst hatten, sind schon nach Hause zu ihren Familien gegangen. Nur sie sind noch da. Obwohl sie sich erst so stark und mutig gefühlt haben – so langsam kriecht doch ein mulmiges Gefühl in ihren Magen. Man spürt förmlich das Unbehagen des anderen. In den Köpfen der Männer hegen sich Zweifel. Vielleicht hätte Gideon doch nicht alle andern wegschicken sollen. Sie haben doch ihre Feinde – die Midianiter – gesehen unten im Tal. Wie Heuschrecken haben sie sich dort unten niedergelassen, ihre Kamele, die sie dabeihaben, so viele wie der Sand am Meer. Wie sollen die Israeliten dagegen ankommen? … (ganze Geschichte im Anhang)

Die andere Idee

Erzählung mit Figuren

Der Bibeltext wird mit Hilfe von Figuren (Playmobil / Lego / Spielfiguren) nacherzählt. Im Vorfeld kann eine Landschaft erstellt werden (beispielsweise aus Lego oder mit Gegenständen: z. B. Hügel More – Pappkarton, Quelle Harod – Glassteine, Wasserstellen / Jordan blaue Tücher, …). Das Volk Israel kann mit drei Figuren symbolisiert werden (plus Gideon), die Midianiter mit wesentlich mehr (20-30 Figuren), um die Unterzahl der Israeliten deutlich zu machen.

Die Geschichte wird unterteilt in: Einleitung (Vorstellung der Landschaft und der zwei gegnerischen Parteien), Planbesprechung („Ihr aber sollt alles so machen, wie ich es mache.“), „Angriff“ mit Licht und Hörnern („Gott selbst erringt den Sieg“), Panik und Flucht der Midianiter, Kampf und Ergreifung durch die Israeliten, Schluss (Bezug auf den Kerngedanken).

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Bibelstelle wird gemeinsam gelesen und ggf. Fragen geklärt. Anschließend sollen die Kinder folgende Begriffe den Israeliten oder den Midianitern zuordnen: 300 Männer, 32.000 Männer, Verlierer, Widderhörner, Schwerter, Gideon, Fackeln, Oreb, Gott, Seeb, Sieger. Die Begriffe werden im Vorfeld auf Karten geschrieben. Jeder zieht eine Karte, sagt etwas zu dem Begriff und ordnet diesen zu.

Gespräch

Kommt ins Gespräch mit folgenden Fragen:

Merkvers

„Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.“ (Jesaja 41,10)

Von jedem Kind wir ein Schnappschuss geschossen. Dabei soll der Jungscharler seine Stärke zeigen (seinen rechten Arm anspannen). In der linken Hand kann er ein Schild halten auf dem steht „Gott macht …“ (ggf. mit einem Pfeil, der auf den rechten Arm zeigt). Ideal wäre es, wenn das Foto vor Ort ausgedruckt werden könnte, so dass jeder auf die Rückseite des Fotos noch den Bibelvers schreiben kann. ACHTUNG: Ein Einverständnis der Eltern ist erforderlich, wenn Fotos gemacht werden.

Variante 2: Der Bibelvers wird um eine Traubenzuckerpackung geklebt.

Gebet

Flüstergebet mit Kampfansage. Die Kinder stellen sich in einem Kreis auf. Sie flüstern ihr Gebet in ihre Hände. Auf drei werfen alle ihre Hände in die Höhe und machen ihren Anliegen eine Kampfansage. Alle rufen gemeinsam: „Gott siegt! Amen.“

Kreatives

Die Kinder sollen gemeinsam ein Wollfadenbild zu einer Szene aus der Geschichte gestalten. Dazu werden Wollreste in verschiedenen Farben benötigt, eine Schüssel mit Wasser und ein passender Untergrund, d. h. Decke, Teppich. Die Wollfäden werden auf die passende Länge geschnitten, in Wasser eingetaucht und in gewünschter Form (z. B. als Person, Busch, Widderhorn) auf die Unterlage gelegt. Durch das Wasser halten die Fäden auf der Unterlage. Es bietet sich an, dass sich die Jungscharler vorher besprechen, was sie darstellen wollen, und „Aufgaben“ verteilen.

Spielerisches

Stille Post Pantomime

Alle Kinder sitzen in einer Reihe mit dem Rücken zum Raum. Der erste zieht einen Begriff, den er pantomimisch dem zweiten Kind vormacht (so dass es die anderen Kinder nicht sehen). Der zweite tippt anschließend den dritten an und macht das nach, was er beim ersten gesehen hat. So geht es der Reihe nach, bis das letzte Kind in der Reihe die Aktivität errät, die der vorletzte ihm vorgemacht hat. Nach der Runde rückt jedes Kind einen Stuhl weiter. Mögliche Begriffe können sein: ein Kleid nähen, Clown, Feierabend, Käsefüße, sich waschen, Schaf, Tischtennis spielen, Kopfschmerzen, Arzt, Morgengymnastik, …

Rätselhaftes

Bei dem Bilderrätsel müssen die passenden Begriffe zu den Bildern auf die Striche geschrieben werden (Krug, Widderhorn, Soldat, dreihundert, Fluss, Gideon, Fackel, Lager, Schwert). Die eingekreisten Buchstaben ergeben das Lösungswort „Gott siegt“.

(T)Extras

Lieder

Spiele

Katz und Maus im Labyrinth

Für dieses Spiel werden mind. elf Spieler benötigt. Ein Spieler ist die Katze, der andere die Maus. Die anderen Teilnehmer bilden das Labyrinth. Dazu stellen sie sich in einer quadratischen Matrix auf, d. h. beispielsweise drei Reihen mit jeweils drei Personen. Alle im Labyrinth schauen in eine Richtung, strecken die Arme aus und stehen jeweils eine Armlänge vom Nachbarn entfernt. Das Ziel des Spiels ist es, dass die Maus versuchen muss, nicht von der Katze gefangen zu werden. Dabei hat die Maus folgende Optionen: Erstens: sie kann vor der Katze davonrennen, durch die Reihen und um das Labyrinth. Unter den Armen darf weder Katze noch Maus durch. Zweitens: die Katze kann mit dem Wort „Labyrinth“ die Struktur des Labyrinths verändern. Die Personen, die das Labyrinth bilden, drehen sich um 90° nach rechts, so dass aus den Längsreihen Querreihen werden. Drittens die Maus kann an einer Reihe andocken. Der am anderen Ende dieser Reihe steht, wird nun zur Katze und die Katze wird zur Maus. Wenn die Maus gefangen wird, wechseln die Rollen, d. h. die Maus wird zur Katze und umgekehrt.1

Aktionen

Abreißzettel: Heute möchte ich …

Jeder Jungscharler soll sich eine Aufgabe bzw. Herausforderung abreißen, die er in der kommenden Woche erfüllen soll. In der nächsten Stunde können sich die Kinder über ihre Erfahrungen austauschen. (Der Abreißzettel ist im Anhang verfügbar.)

Fackelwanderung

In Anlehnung an den Bibeltext kann eine Fackelwanderung durchgeführt werden. Alternativ zu den Fackeln können auch Laternen verwendet werden. Viel Spaß dabei, auf den Spuren von Gideon und den Israeliten unterwegs zu sein!

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