Krippenspiel “Masterplan: Weihnachten, die Premiere!“

Einheit | Theater/ Anspiel
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Krippenspiel “Masterplan: Weihnachten, die Premiere!“

Materialart: Theater/ Anspiel
Zielgruppen: Jugendliche, Junge Erwachsene, Kinder, Familien
Einsatzgebiet: Gottesdienst
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: TEC:
Zeitbedarf: 20-30 Min. (Vorbereitung: 360-420 Min.)
Bibelstelle: Lukas 2,1-2,20 anzeigen
Bibelstelle
Lukas 2,1-2,20

2

Jesus wird geboren

1Zu derselben Zeit befahl Kaiser Augustus,

im ganzen Römischen Reich

eine Volkszählung durchzuführen.

2Es war die erste Volkszählung. Sie fand statt,

als Quirinius römischer Statthalter in Syrien war.

3Da machten sich alle auf,

um sich in die Steuerlisten eintragen zu lassen –

jeder in seine Heimatstadt.

4Auch Josef ging von der Stadt Nazaret in Galiläa

nach Judäa.

Sein Ziel war die Stadt Betlehem, aus der David kam.

Denn er stammte von David ab.

5In Betlehem wollte er sich eintragen lassen

zusammen mit Maria, seiner Verlobten.

Maria war schwanger.

6Während sie dort waren, kam die Zeit der Geburt.

7Maria brachte ihren ersten Sohn zur Welt.

Sie wickelte ihn in Windeln

und legte ihn in eine Futterkrippe.

Denn sie hatten in der Herberge keinen Platz gefunden.

Die Engel verkünden die Geburt von Jesus

8In der Gegend von Betlehem waren Hirten

draußen auf den Feldern.

Sie hielten in der Nacht Wache bei ihrer Herde.

9Auf einmal trat ein Engel des Herrn zu ihnen,

und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie.

Die Hirten erschraken und große Furcht erfasste sie.

10Der Engel sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht!

Hört doch: Ich bringe euch eine gute Nachricht,

die dem ganzen Volk große Freude bereiten wird.

11Denn heute ist in der Stadt Davids

für euch der Retter geboren worden:

Er ist Christus, der Herr.

12Und dies ist das Zeichen, an dem ihr das alles erkennt:

Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden.

Es ist in Windeln gewickelt

und liegt in einer Futterkrippe.«

13Plötzlich war der Engel umgeben

vom ganzen himmlischen Heer der Engel.

Die lobten Gott und riefen:

14»Gottes Herrlichkeit erfüllt die Himmelshöhe!

Sein Frieden kommt auf die Erde

zu den Menschen, denen er sich in Liebe zuwendet

Die Hirten kommen zu Jesus

15Die Engel verließen die Hirten

und kehrten in den Himmel zurück.

Da sagten die Hirten zueinander:

»Kommt, wir gehen nach Betlehem!

Wir wollen sehen, was da geschehen ist

und was der Herr uns mitgeteilt hat!«

16Die Hirten liefen hin, so schnell sie konnten.

Sie fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind,

das in der Futterkrippe lag.

17Als sie das sahen, erzählten sie,

was ihnen der Engel über dieses Kind gesagt hatte.

18Alle, die es hörten, staunten über das,

was ihnen die Hirten berichteten.

19Aber Maria merkte sich alle ihre Worte

und bewegte sie in ihrem Herzen.

20Die Hirten kehrten wieder zurück.

Sie priesen und lobten Gott für das,

was sie gehört und gesehen hatten.

Es war alles genau so, wie es ihnen der Engel gesagt hatte.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

Benötigte Materialien: Kostüm(e) (für Kaiser, Diener, Engel, Maria, Josef, Herbergsvater- und mutter, Hirten, Schafe, Stern), Tageszeitung, Handy, Zettel mit Klemmbrett, Stift, Videospiel
Anhang:
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Rollen:

Kaiser Augustus
Hauptengel
Engel 1, 2, 3, 4
Hirte 1, 2, 3
Diener
Stern
Schaf
Maria
Josef
Herbergsmutter
Herbergsvater
Evtl. Statisten Schafe


Szene 1


(Kaiser Augustus, sein Diener)
Kaiser Augustus sitzt auf seinem „Thron“, der Diener spielt ein Videospiel daneben
Kaiser Augustus: (liest Zeitung) Bürger bezahlen ihre Steuern nicht. Warum weiß ich davon nichts?
Da ist es doch klar, dass das Geld knapp wird. DIENER! (klatscht in die Hände, Diener wird beim
Spielen unterbrochen)
Diener: Och Mann, ich war gerade dabei meinen Highscore zu knacken.
Kaiser Augustus: Ach, das ist doch egal, hast du das hier schon gesehen (zeigt dem Diener die
Zeitung)
Diener: Und was willst du jetzt machen?
Kaiser Augustus: Ich werde Maßnahmen ergreifen. Ich zähle alle meine Bürger, um zu wissen, wie
viele in meinem Reich wohnen.
Diener: Und wie genau willst du das anstellen?
Kaiser Augustus: Eine Volkszählung, jeder muss zurück in seine Heimatstadt. Los verkünde die
Nachricht überall.
Diener: Mann, ich wollte doch weiterspielen.


Szene 2


(Maria und Josef, später die Engel)
Josef steht in seiner Werkstatt und arbeitet/räumt auf, Maria kommt rein
Maria: Josef! Du erinnerst dich doch bestimmt noch an die ganzen Vorbereitungen, die wir für die
Geburt von Gottes Sohn vorgenommen haben, oder?
Josef: Wie könnte ich die vergessen? (hebt eine lange Liste hoch)
Maria: Schon klar. Jedenfalls gibt es eine kleine Planänderung.
Josef: WAS? Aber das geht nicht! Wir haben ausgemacht, nichts mehr zu ändern. Das passt nicht
in unser Budget!
Maria: Dumm nur, dass wir das nicht mit dem Kaiser abgesprochen haben. (Hält Josef ihr Handy
hin) Er hat eine Volkszählung angeordnet.
Josef: Na toll. Das heißt …
Maria: … Bethlehem.
Gehen ab, Josef wirft die Liste hinter sich, Engel kommen auf die Bühne
Hauptengel: Okay, Mädels. Ihr wisst, was das bedeutet!?
Engel 1,2,3,4: Planen!
Hauptengel: Ganz genau. Wir können es nicht den Menschen überlassen, die Geburt des Messias
angemessen vorzubereiten.
Engel 3: Am Ende landen die noch in einem Stall oder einer Gartenlaube oder so. Und das können
wir nicht zulassen!
Engel 1,2,4: (nicken zustimmend)
Hauptengel: (zieht ein Klemmbrett hervor) Es gibt viel zu tun, aber jetzt müssen wir erst einmal
packen – es geht nach Bethlehem! Wir müssen wohl auf dem Weg dorthin planen. Unser Masterplan
„Weihnachten, die Premiere“.
Gehen ab


Szene 3


(Hirten, sprechendes Schaf, kleine Schafe)
stehen auf der Wiese
Hirte 1: Oh Mann, heute sind schon wieder 5 Menschen über unsere Wiese gelaufen. Wann ist diese
doofe Volkszählung endlich mal vorbei?
Hirte 2: Ja genau, und dabei haben sie uns so abschätzige Blicke zugeworfen.
Hirte 3: Die halten sich für was Besseres, das Volk mag Hirten eben nicht
Hirte 2: Mmhm, aber dass Döner mit Schafskäse oder die süßen Schafsvideos, die im ganzen
Internet verbreitet sind ohne unsere Arbeit gar nicht möglich sind, scheinen sie nicht zu bedenken.
sprechendes Schaf: Diese Menschen sind blöd. Die essen Schafe und treten unser ganzes Gras
platt. Wann sind die endlich wieder weg?
Hirte 3: Schaut, sogar das Schaf versteht es. Es kann ja nicht jeder Mensch reich sein, trotzdem
sind wir normale Menschen.
Hirte 1: Da stimme ich dir zu! Wie viel wir haben, oder was wir arbeiten, sollte doch völlig egal sein.
Hirte 3: Tja leider ist das nur ein Wunschgedanke.
Hirte 2: ich wünschte es gäbe jemanden, für den wir genauso viel wert sind, wie alle anderen.
Hirte 1: Ja das wäre schön, aber jetzt müssen wir erst einmal hoffen, dass diese doofe Volkszählung
bald vorbei ist !


Szene 4


(Maria, Josef, die Engel, später Herbergsmutter und -vater)
Hauptengel: Irgendwas haben wir vergessen. Aber mir will einfach nicht einfallen, was es ist! Habt
ihr eine Idee?
Engel 2, 3, 4: (schütteln den Kopf)
Engel 1: Ich glaube –
Maria und Josef klopfen an die Tür einer Jugendherberge und Engel 1 wird unterbrochen
Herbergsmutter: Ja bitte?
Josef: Hallo, wir hätten da mal eine Frage…
Herbergsvater: Haben sie das nicht alle?
Josef: …Entschuldigung?
Herbergsvater: (genervt) Und die Frage lautet?
Maria: Haben Sie noch ein Zimmer frei?
Herbergsmutter: Ich wusste es. Natürlich ist das Ihre Frage.
Josef: Haben Sie jetzt noch eines frei?
Herbergsvater: Sehen wir so aus? Nein. Es ist keines mehr frei.
Maria: Es tut uns wirklich leid, Sie so belästigen zu müssen, aber wir brauchen ein Zimmer. Ich bin
kurz vor der Geburt.
Herbergsmutter: Warum sind Sie dann nicht in einem Krankenhaus?
Josef: Die Volkszählung, Sie verstehen schon.
Herbergsvater: Nein. Bin hier geboren, bin hier aufgewachsen, werde hier auch wieder sterben.
Josef: Wie… schön für Sie. Aber gibt es denn nichts, was Sie für uns tun könnten?
Herbergsmutter: (seufzt) Na gut. Wir haben eine Gartenlaube, die ist noch frei. Nicht wirklich sauber
oder kindgerecht, aber wenn Sie so dringend was brauchen…
Josef: Danke, das wäre sehr freundlich von Ihnen!
Herbergsmutter: Nicht so überschwänglich bitte. Folgen Sie mir. Nicht bummeln!
Gehen ab
Hauptengel: Das war’s! Die Unterkunft!!
Engel 1: Das wollte ich doch sagen.
Hauptengel: Naja, jetzt ist es auch zu spät. Aber das ist doch nicht zu fassen! So eine
Unverschämtheit. Man kann uns doch nicht einfach so behandeln. In eine Gartenlaube stecken, also
wirklich. (Holt das Klemmbrett hervor) Was können wir alles abhaken?
Engel 4: Die Reise.
Engel 2: Die Herberge.
Hauptengel: Sehr gut, immerhin etwas. Auf geht’s – Phase 3 des Masterplans. Es wird Abend; Zeit
für den Stern.
Engel 2,4: nicken
(Engel 2 und 4 gehen ab, holen den Stern, kommen mit Stern wieder)
Stern: Da bin ich, geht’s los?
Hauptengel: Jup, es ist so weit. Auf zu den Hirten!
Engel und der Stern gehen ab
Engel 3: (murmelt beim Abgehen) Eine Gartenlaube für den Messias – also echt.


Szene 5


(Hirten und sprechendes Schaf, später kommen die Engel und der Stern dazu)
Hirten sitzen mit den Schafen auf dem Boden (Wiese) und unterhalten sich
Hirte 2: Ist das schon wieder kalt. Meine Hände sind schon komplett eingefroren
Hirte 3: Meine auch. Ich dachte es wird wärmer wegen dem Klimawandel und so.
Hirte 1: Also von Erderwärmung merke ich nichts.
Hirte 3: Hey, seht ihr das grelle Licht dort ?
Hirte 2: Ja, aber ist das eine Sternschnuppe?
Hirte 1: Nein, es wird immer heller.
Hirte 3: Ähm ich glaube das ist ein Engel…
Hirte 2: Ein Engel?
(Engel treten auf)
Hauptengel: vom Himmel hoch da komm ich her…. ach Mann, das ist viel zu viel Text das will ich jetzt
echt nicht alles aufsagen. (wendet sich an die Gemeinde) Wollt ihr uns vielleicht ein bisschen helfen?
Gemeinde singt „Vom Himmel hoch“ (evtl. alle Schauspieler*innen dabei auf der Bühne)
Hirte 1: Was bitte ist denn eine Mär?
Hirte 2: Und wie sollen wir das Kind finden?
Hauptengel: Oh Mann, muss ich euch denn alles erklären? Eine Mär, das ist eine große Geschichte,
eine ganz besondere Botschaft. Und…
Engel 2: Um das Kind zu finden, müsst ihr einfach dem Stern folgen.
Hauptengel: Genau, super du lernst ja ganz schön schnell.
Hirte 3: Aber ihr seid auch ganz sicher, dass ihr hier richtig seid? Ich meine, warum dürfen wir zu
dem Sohn Gottes kommen?
Hauptengel (zu Engel 1): Komm, sag du es ihnen.
Engel 1: Weil alle Menschen gleich wertvoll für Gott sind.
Hauptengel: Super hast du das gemacht. Und jetzt viel Spaß euch auf der Reise, wir müssen zurück.
(Engel gehen ab)
Hirte 2: Danke
Hirte 1: Komm wir machen uns auf den Weg!
Hirte 3 (zu sprechendem Schaf): Schaf, du bist die Älteste und hast die volle Verantwortung, bis wir
wieder zurück sind. Und wehe, wir hören irgendwelche Beschwerden über euch!


Szene 6


(Hirten, Stern)
Hirten laufen ein bisschen verwirrt über die Bühne und scheinen etwas zu suchen
Hirte 2: (schaut auf sein Handy) Oh Mann, keinen Empfang!
Hirte 1: Tja, vielleicht hätten wir doch die altbewährte Methode nutzen sollen
Hirte 2: Und die wäre?,
Hirte 1: Eine Karte
Hirte 2: Ach ja und warum hast du dann keine mitgenommen?
Hirte 3: Jetzt hört auf euch zu streiten. Schaut mal da (zeigt nach oben)
Hirte 1: Ein Stern, na und?
Hirte 3: Mann, steht ihr heute aber auch auf dem Schlauch, was hat der Engel noch gleich über den
Stern gesagt?
(Stern kommt angerannt, Hirten tun so, als würden sie geblendet werden)
Hirte 2: Mann oh Mann, was ist denn heute los? Erst ein Engel und dann….
Hirte 3: Das ist der Stern, aber wie kann das denn sein?
Hirte 1: Das fragst du dich noch nachdem uns drei Engel begegnet sind?
Hirte 3: Okay, du hast recht.
Stern: Hallo, seid ihr die drei Hirten die zum Stall müssen?
Hirte 2: Ja, aber irgendwie wissen wir den Weg nicht.
Stern: Kein Problem, ich zeige euch den Weg. Folgt mir!
Gehen ab


Szene 7


(Maria, Josef, Engel, der Stern und die Hirten kommen dazu)
Maria und Josef sitzen mit Jesus in der Gartenlaube, die Engel stehen davor
Hauptengel: Wir haben es geschafft! Ich hatte da ja meine Zweifel, aber es hat tatsächlich geklappt!
Ihr seid sehr vielversprechende Schülerinnen.
(Engel geben sich ein High-Five)
Engel 1: Können die uns denn überhaupt sehen?
Hauptengel: Natürlich nicht. Menschen können erstaunlich blind sein, was das Wirken Gottes angeht.
Also müssen wir undercover rein. (Engel ziehen sich Mützen/Schals an) So, jetzt sind wir bereit.
(Engel betreten die Gartenlaube)
Maria: Na sowas, wir bekommen Besuch.
Josef: Ist das nicht ein bisschen früh?
Engel 3: Früh? Ich würde sagen, wir sind sogar ein wenig spät dran. Aber die Volkszählung hält
alle auf, Sie wissen schon.
Josef: Oh ja, die Volkszählung.
Maria: Kommen noch mehr oder sind Sie die einzigen, die uns plötzlich besuchen kommen?
Engel 4: Oh, da kommen noch mehr.
(Maria und Josef schauen sich zweifelnd an)
Hauptengel: Aber das passt schon, hier ist ja genug Platz. Und das Kind ist immerhin der Sohn
Gottes, er wird sich schon benehmen. Haben Sie schon einen Namen für ihn?
Josef: Er heißt Jesus.
Hauptengel: (hakt etwas auf ihrer Liste ab) Richtiger Name, check. Als nächstes sollten die Hirten
kommen.
Maria: Hirten?!
Engel 4: (zeigt aus der Gartenlaube auf die Hirten, die gerade ankommen) Da sind sie auch schon.
Hauptengel: Immerhin die sind pünktlich, sehr schön.
Josef: Ähm, ich will ja nicht unhöflich sein, aber ist es nicht irgendwie gefährlich, wenn man … solche
Menschen in die Nähe eines Kindes bringt?
Hauptengel: Solche Menschen? Das sind doch nur Hirten. Da wird ihr Kind nicht krank von, stellen
Sie sich nicht so an.
Engel 3: In Gottes Reich ist Platz für jeden.
(Hirten kommen zur Gartenlaube)
Hirte 1: Der Engel hat doch gesagt, wir sollen dem Stern folgen, oder?
Hirte 2: Ja, da ist er doch. Wir sind da.
Hirte 3: Seid ihr sicher, dass wir einfach da rein können? Was ist, wenn die uns wie die anderen
behandeln?
Hirte 1: Das sind die Eltern vom Messias, die werden das bestimmt verstehen.
Hirte 2: Kommt ihr?
(Hirten gehen rein)
Hirte 3: (verbeugt sich vor Maria und Josef) Sehr geehrte … Eltern, es ist uns eine Ehre, dass Sie
uns zu Ihrem Sohn lassen.
Hauptengel: (nickt zufrieden) Endlich jemand mit Manieren.
Engel 3: Der versteht, wie wichtig Jesus ist.
(Alle setzen sich um Maria und Josef herum auf den Boden und betrachten Jesus)
Josef: Ich kann nicht glauben, dass Gott seinen Sohn für uns auf die Welt geschickt hat.
Hirte 3: Und ich kann nicht glauben, dass wir ihn mit als Erste sehen dürfen!
Hauptengel: Und ich kann nicht glauben, wie viel Arbeit es für ihn sein wird, euch Menschen zu
zeigen, wie sehr Gott euch liebt. Aber für jetzt reicht es erst einmal, wenn ihr versteht, dass es egal
ist, wer ihr seid: Ihr könnt alle zu Gott kommen! (Blick dabei in die Gemeinde, um diese
anzusprechen, dass sie auch gemeint sind)

  • Autor / Autorin: Eva Klotz
  • Autor / Autorin: Mara Ranft
  • © Deutscher EC-Verband
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