Licht für andere und für mich

Einheit | Gottesdienst-Entwurf
Einheit | Gottesdienst-Entwurf

Licht für andere und für mich

Enthalten in:
Materialart: Gottesdienst-Entwurf
Zielgruppe: Familien
Einsatzgebiete: (Jugend-)Gottesdienst, Corona Spezial
Kategorien: Kirche-Kunterbunt, Themenentwürfe speziell für die Corona- Zeit
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Kirche Kunterbunt
Zeitbedarf: 150-180 Min. (Vorbereitung: 60-90 Min.)
Anhang:
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Ziel:
Die Familien denken, angeregt durch die Geschichte und die Aktionen, darüber nach, wie sie in das Leben anderer Menschen Licht bringen können. An der letzten Station erfahren sie, dass Jesus das größte Licht ist und ihr Leben hell macht, wenn gerade Dunkelheit herrscht.

Biblischer/thematischer Hintergrund:
Das Buch „Die vier Lichter des Hirten Simon – Eine Weihnachtsgeschichte“ (Gerda Marie Scheidl und Marcus Pfister, Gossau Zürich, 2006), Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. (Jesaja 9,1)

Organisatorische Information:
Durch die momentane Situation ist es nicht möglich „normal“ Kirche Kunterbunt zu feiern, deshalb haben wir für Weihnachten bzw. die Adventszeit eine Kirche Kunterbunt entwickelt, die mit Abstand durchführbar ist. Die Familien haben im Vorfeld ein Kärtchen mit einer persönlichen Einladung bekommen. Es ist aber auch möglich, das Sternen-Kärtchen bei der ersten Station auszulegen. Die verschiedenen Stationen können mit mehr oder weniger Abstand aufgebaut werden und sind an mehreren Tagen mehrere Stunden „geöffnet“ (besonders eignet sich der Nachmittag bzw. „dunkle“ Zeiten). Die Familien können die Aktion einzeln durchführen oder (je nach Hygienevorschriften) sich auch mit einer anderen Familie verabreden. Jede Station verfügt über eine Stationsbeschreibung. Eigentlich bedürfen die Stationen keiner Betreuung, aber ein Mitarbeitender, der das Material betreut und für Rückfragen zur Verfügung steht, hat sich bewährt. Durch alle Stationen zieht sich eine fortlaufende Geschichte. Entweder ihr legt die Texte (und evtl. auch Bilder) dort einlaminiert aus oder ihr stellt die Geschichte als einzelne Audiotracks zur Verfügung, die dann entweder über das Handy oder über einzelne Lautsprecherboxen angehört werden können. Am Start bekommt jede Familie vier Teelichter in einem Gläschen, diese werden an den Stationen platziert. Dafür sollte an jeder Station ein geeigneter Ort ausgesucht und evtl. markiert werden. Am Ende des Tages müssen diese wieder an den Anfang befördert werden.

Einladung an die Familien

Stationsbeschreibung:
Liebe Familien! Herzliche Einladung zu einer Weihnachts-Aktion der besonderen Art. Von 10. – 13.12. ist von 13 – 19 Uhr könnt ihr als Familie mit dabei sein. Los geht es an der Kirche. An mehreren Stationen erlebt ihr eine Geschichte zum Thema Licht und kreative Aktionen. Auf dieser Einladung findet ihr eine Stern-Vorlage. Diesen Stern dürft ihr bunt anmalen, ausschneiden und zusammenstecken. An einer Spitze solltet ihr den Faden anbringen, damit ihr den Stern aufhängen könnt. Bitte bringt euren fertigen Stern und einen Becher für jede Person mit. Die Aktion findet ausschließlich im Freien statt und ihr solltet ca. 1,5 Stunden einplanen.

Material:

  • Butterbrot-Tüte
  • Karte mit Stern zum Anmalen
  • Faden
  • Einladungstext und Erklärung

Aktiv-Zeit

1. Station – Teelichter

Stationsbeschreibung:
Die Familien lesen oder hören den Anfang der Geschichte. Dann nehmen sie sich vier Teelicht-Gläschen und zünden die Kerzen an. Entweder nimmt jedes Familienmitglied ein Gläschen in die Hand oder es stehen Laternen, Tabletts oder Kisten zur Verfügung, in die die vier Lichter gestellt werden können.

Material:

  • Stationsbeschreibung
  • 4 Teelichter in Gläschen pro Familie
  • Deko-Laternen
  • Tabletts
  • (Mandarinen-)Kisten
  • Streichhölzer
  • Geschichten-Texte des Buches

Geschichte Teil 1
Der kleine Hirte Simon hatte ein kleines, weißes Lamm. Dieses Lamm ging eines Tages verloren. Simon wollte sich auf die Suche nach dem Lamm machen, aber es war bereits dunkel. Der Hirte Jakob machte sich Sorgen, Simon ganz alleine gehen zu lassen. So ging er in seine Kammer und holte die Laterne mit den vier Lichtern, die er einst von einem Wanderer bekommen hatte mit den Worten: „Sie werden dem im Dunkeln leuchten, der in Not ist.“ Nun gab Jakob die Laterne an Simon weiter und sagte: „Pass gut auf die vier Lichter auf, dann werden sie dir auf dem Weg leuchten.“ Simon nahm die Laterne mit den vier Lichtern und in seinen Händen leuchtete sie auf. Zuversichtlich machte sich Simon auf den Weg, sein Lamm zu suchen.

2. Station – Suchspiele

Stationsbeschreibung:
Die Familien lesen oder hören den zweiten Teil der Geschichte. Dann nehmen sie eines ihrer Lichter und stellen es an die dafür vorgesehene Stelle (evtl. ein Bild des Mannes, Kreuz, Mauer). Dann gibt es verschiedene Suchspiele. Die Beschreibungen können jeweils bei den Spielen platziert werden.
Gesprächsimpuls:
Lest oder hört zuerst, wie die Geschichte von Simon weitergeht. Dann dürft ihr eines eurer Lichter hier abstellen. Simon ist auf der Suche nach seinem Lamm. Hier könnt ihr auf unterschiedliche Weise nachempfinden, wie es Simon dabei ging. Drei Suchspiele gibt es für euch: Blinde Kuh, Wimmelbild, Schafe entdecken.

Material:

  • Geschichte Teil 2
  • Stationsbeschreibung
  • Such-Spiel Materialien

Habt ihr schonmal etwas Wertvolles verloren? Wie fühlt sich das an, wenn man es nicht findet? Hat dir schonmal jemand geholfen, etwas wiederzufinden?
Vielleicht kennt ihr die Geschichte aus der Bibel, in der Jesus erzählt, dass Gott wie ein Hirte ist, der nicht aufgibt nach seinem Lamm zu suchen. So wie Simon sein Lamm sucht, so sucht auch Gott jeden einzelnen Menschen. Große und Kleine. (Nachzulesen in jeder Kinderbibel „Das verlorene Schaf“ oder in Lukas 15,4–7 oder Matthäus 18,12–13).

-> Schafe entdecken

Stationsbeschreibung:
Die Schafe werden in einem Gebüsch oder unübersichtlichen Gelände versteckt und müssen mit Taschenlampen gesucht und eingesammelt werden. Danach bitte wieder aufladen und für die nächste Familie verstecken.

Material:

  • Taschenlampen
  • reflektierende oder fluoreszierende Schafe

-> Wimmelbild

Stationsbeschreibung:
Legt das Wimmelbild in die Mitte. Sucht und zählt alle Schafe. Ihr könnt auch einzeln suchen und zählen und nachher vergleichen!

Material:

  • einlaminiertes Wimmelbild A3 (z.B. Mein Bibel-Wimmel-Suchbuch, SCM Kläxbox)

-> Blinde Kuh

Stationsbeschreibung:
Eine Person bekommt die Augen verbunden. Die anderen stehen innerhalb des markierten Gebiets. Die blinde Person wird gedreht und sucht dann die anderen Personen. Diese dürfen sich nicht bewegen. Wenn die blinde Person über die Grenze hinausläuft, wird
„Stopp“ gerufen. Wenn alle Personen gefunden sind, wird gewechselt.


Material:

  • eingegrenztes Gebiet (z.B. mit Kreide auf den Boden malen, Seile auslegen, Absperrband)
  • evtl. Augenbinden
  • Schal (hat wahrscheinlich jede Familie selbst dabei)

Geschichte Teil 2
Die ganze Nacht und den ganzen Tag hatte Simon die Hügel abgesucht, aber keine Spur von seinem Lamm entdeckt. Schon ging die Sonne wieder unter. Sollte er überhaupt noch weitersuchen? War nicht alles sinnlos? Er gab die Hoffnung beinahe auf. Doch da, regte sich nicht etwas hinter dem Felsen? War es sein Lamm? „Lamm, kleines Lamm, komm!“, rief Simon. „Ho“, brummte eine tiefe Männerstimme. „Was suchst du? Ein Lamm?“ Vor ihm stand ein großer Mann. Simon erschrak. Er wollte davonlaufen. „Vor mir brauchst du nicht davonlaufen“, sagte der Mann. „Doch wenn du dein Lamm suchst, findest du es im Olivenhain hinter jenem Felsen. Ich habe es gesehen.“ „Du hast mein Lamm gefunden! Danke! Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Helfen? Mir kann niemand helfen. Mein Weg ist im Dunkeln“, sagte der Mann leise. Simon hielt dem Mann eines seiner Lichter hin. „Hier, nimm es. Es wird deinen Weg erhellen. Was soll ich mit vier Lichtern, wenn du keines hast. Drei Lichter sind genug für mich.“ „Du bist der erste Mensch, der freundlich zu mir ist. Danke, mein Junge!“ sagte der Mann, und im Weggehen flüsterte er vor sich hin: „Dabei bin ich ein Dieb!“

3. Station – Stern basteln

Stationsbeschreibung:
Ein langes Stück Draht abzwicken, dann um die Sternenvorlage wickeln. Danach vorsichtig von der Vorlage heben und mit Draht oder Schnur an der Kerze befestigen. Alternativ können auch mit Wachsplatten und Sternenausstechern Kerzen verziert werden. Je nach Größe der Ausstecher eignen sich dann Blockkerzen besser.
Gesprächsimpuls:
Lest oder hört zuerst, wie die Geschichte von Simon weitergeht. Dann dürft ihr wieder eines eurer Lichter abstellen. Hier könnt ihr eine Kerze basteln. So wie Simon dem Mann und dem Wolf durch sein Licht eine Freude gemacht hat, so dürft ihr mit dieser Kerze auch jemandem eine Freude machen.

Wie könnt ihr für jemanden wie ein Licht sein? Was bedeutet dieses Licht im übertragenen Sinn? Gibt es in eurem Umfeld Menschen, die einsam, verletzt oder krank sind? Was könnte es für sie bedeuten, „Licht“ in ihr Leben zu bringen?

Material:

  • Basteltisch
  • Tafelkerzen
  • Draht
  • Zange
  • Sternen-Vorlage auf einem Brett mit Nägeln ohne Kopf oder Dübeln

Geschichte Teil 3
Simon ging weiter, sein Lamm zu suchen. Dort, in der Höhle, regte sich etwas. Simon rannte hin. War es sein Lamm? Nein, es war ein Wolf! Der Wolf winselte und leckte seine Pfote. Da erst sah Simon die blutende Wunde an seiner Pfote. Alle Angst war verflogen. Schnell riss er ein Stück Stoff von seinem Mantel ab und verband vorsichtig die Wunde. Simon stand auf, um weiterzugehen und sein Lamm zu suchen. Doch der Wolf zerrte an seinem Mantel und sah ihn an. „Ich soll bei dir bleiben? Ist es das, was du sagen möchtest?“ Simon streichelte den Wolf. „Das kann ich nicht. Ich muss das Lamm suchen. Vielleicht braucht es meine Hilfe, wie du.“ Nach kurzem Überlegen stellte er eines der Lichter neben den Wolf. „Hier, Wolf, hast du ein Licht. Es wird dich wärmen. Zwei Lichter sind genug für mich. Dankbar blickte dr Wolf ihm nach.

4. Station – s´mores

Stationsbeschreibung:
Die Besucher dürfen sich am Feuer wärmen und einen Punsch trinken. Die Becher dafür bringen sie entweder selbst mit oder ihr stellt genügend zur Verfügung. Wenn ihr wollt, könnt ihr hier auch noch kleine „S‘Mores“-Tütchen bereitstellen, dann können sich die Familien ein kleines süßes Sandwich grillen. Alternativ wäre auch Stockbrot möglich.
S´MORES – süßes Sandwich mit Marshmallow, Keksen und Schokolade
Marshmallow auf einen Spieß aufspießen und rösten bis er innen weich und außen goldbraun ist. (Der Marshmallow ist genau richtig, wenn er langsam vom Spieß rutscht.) Nimm dann die zwei Butterkekse. Auf den unteren Butterkeks legst du ein Stück Schokolade, darauf gibst du den Marshmallow und oben drauf kommt wieder ein Keks. Guten Appetit!
Gesprächsimpuls:
Lest oder hört zuerst, wie die Geschichte von Simon weitergeht. Dann dürft ihr eines eurer Lichter hier abstellen.
Gibt es in eurer Stadt Bettler? Habt ihr schonmal einen getroffen und hat er/sie euch angebettelt? Kennt ihr Menschen, die in Not sind oder die gerade frieren? Was könntet ihr tun, um ihnen etwas Gutes zu tun, wie Simon dem Bettler?
Gibt es Zeiten in deinem Leben, in denen dir „kalt“ ist? Was „wärmt“ dich in deinem Leben? Wer oder was macht dir Freude, bringt dir Wärme in die Kälte?

Material:

  • Feuerschale oder Feuerstelle
  • Punsch
  • evtl. S’Mores Tütchen
    • Butterbrottüte
    • 2 Butterkeksen
    • 2 Stück Schokolade
    • 2 Marshmallows
    • 1 Schaschlikspieß
  • Stockbrot

Geschichte Teil 4
Simon irrte umher, bis er bei Tagesanbruch in eine kleine Stadt kam. Ein Bettler rief ihm zu: „Eine Gabe, eine kleine Gabe!“. „Ich habe doch selber nichts“, sagte Simon. „Ich bin nur der Hirte Simon und habe mein Lamm verloren. Hast du es vielleicht gesehen?“ „O nein! Ich sehe nur Hunger und Not“, antwortete der Alte. „Ich lebe draußen in einer finsteren, kalten Grotte.“ „Nimm wenigstens dieses Licht von mir“, sagte Simon. „Es wird dir etwas Wärme und Licht geben.“ Der Alte nahm das Licht und stand auf. „Danke! Hoffentlich findest du bald dein Lamm.“ Und jeder ging seinen Weg.

5. Station – Wunderkerze

Stationsbeschreibung:
Es ist ein Kreuz oder eine Krippe aufgebaut. Dort stellen die Familien ihr letztes Teelicht ab, nehmen sich eine Wunderkerze und zünden sie an.
Gesprächsimpuls:
Lest oder hört zuerst, wie die Geschichte von Simon endet. Simon hat sein Schaf wiedergefunden – was für eine große Freude! Aber sein letztes Licht leuchtet nur noch schwach. Er stellt es zu Jesus und dort wird es plötzlich wieder ganz hell. Ihr dürft jetzt euer letztes Licht zu Jesus ans Kreuz/oder an die Krippe stellen. Nehmt euch dann jeder eine Wunderkerze, zündet sie an und staunt. Wenn es in deinem Leben dunkel, traurig und beschwerlich ist, dann will Jesus dein besonderes Licht sein. Dein „Sternenschmeißer“, der dein Leben wieder hell und fröhlich macht.
Wie kannst du das konkret erleben, dass Jesus dein Leben hell macht? Erinnert euch gegenseitig daran, wenn ihr Kerzen oder viele Lichter seht, dass Jesus im Dunkeln und Schweren dabei ist und euch mit seinem Licht Trost und Wärme schenkt.

Material:

  • Kreuz oder Krippe
  • Wunderkerzen
  • Feuerzeug
  • Streichhölzer
  • (evtl. Kerze)
person holding sparkler

Geschichte Teil 5
Simon hatte im Städtchen herumgefragt. Vergeblich. Keiner hatte sein Lamm gesehen. Er war entmutigt. Sein letztes Licht leuchtete auch nur noch schwach. Als die Nacht hereinbrach, setzte er sich draußen vor der Stadt müde an den Wegrand. Da entdeckte er Licht in einem Stall. Er ging darauf zu und trat zögernd ein. Simon konnte kaum etwas erkennen. Er blieb stehen und blinzelte. Da schimmerte etwas weiß im Halbdunkel. Es war sein Lamm! Sein verlorenes Lamm! „Tritt näher“, sagte eine freundliche Stimme. Simon konnte nicht antworten. Er war so glücklich. Dann sah er das Kind. Es lag auf Stroh ganz dicht bei seinem schneeweißen Lamm! Simon kniete nieder und schenkte dem Kind sein letztes kleines Licht. Nur noch schwach glühte die Flamme. Doch seltsam! Wie von unsichtbarer Hand entzündet, flammte das Licht auf. Sein Leuchten breitete sich aus und erfüllte den ärmlichen Raum mit festlichem Glanz. Am Himmel strahlten die Sterne heller und heller, weit hinaus bis zu den Hirten auf dem Feld.

Abschluss

Stationsbeschreibung:
Die Familien hängen ihren mitgebrachten Stern an den Tannenbaum und dürfen sich ein Tütchen mitnehmen. Das Knicklicht kann bereits geknickt sein, dann leuchtet der Tannenbaum dadurch schön bunt. Auf dem Zettel steht eine „Etwas-Gutes-Tun“ Aufgabe (z.B. mache jemandem eine Freude mit etwas Selbstgebastelten, mache jemandem ein Kompliment, helfe jemandem, geh für jemand einkaufen, sage jemandem ein gutes Wort). Das kleine Geschenk darf mit nach Hause genommen werden. Die Weihnachtsmusik unterstreicht die weihnachtliche Atmosphäre.
Gesprächsimpuls:
Hier seht ihr einen beleuchteten Tannenbaum. Die Lichter machen das Dunkel hell. In der Bibel steht: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. (Jesaja 9,1). An Weihnachten kommt das große Licht – Jesus – in die Dunkelheit. Ihr habt ein kleines Licht – einen Stern – mitgebracht. Diesen Stern dürft ihr jetzt an den Baum hängen. Durch euer Licht wird der Baum kunterbunt und schön! Ihr dürft euch aber auch ein Licht mit nach Hause nehmen. Nehmt euch eine leuchtende Tüte. Darin findet ihr ein Geschenk und eine Aufgabe für zu Hause.

Material:

  • beleuchteter Tannenbaum an einem dunklen Ort
  • Butterbrottüten
    • Knicklicht
    • Zettel mit kleiner Aufgabe
    • kleinem Geschenk (z.B. Stickerkrippe)
  • evtl. Weihnachtsmusik zum Anhören
  • falls jemand ohne Einladung kommt:
    • Sternenvorlage
    • Buntstifte
    • Schere
    • Schnur
    • Tesa
  • Autor / Autorin: Mirjam Schnabel
  • © EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
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