„Liebe-voll – Vom Allernächsten zum Allerhöchsten“

Einheit | Gottesdienst-Entwurf
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„Liebe-voll – Vom Allernächsten zum Allerhöchsten“

Enthalten in:
Materialart: Gottesdienst-Entwurf
Zielgruppen: Jugendliche, Junge Erwachsene, Mitarbeit
Einsatzgebiet: (Jugend-)Gottesdienst
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Jugonet
Zeitbedarf: 45-89 Min. (Vorbereitung: 30-60 Min.)
Bibelstelle: Hohelied 1,15 anzeigen
Bibelstelle
Hohelied 1,15

15Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Tauben.

Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft

Weitere Bibelstellen: Hohelied 1,16, Hohelied 2,10
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Liebe ist ein Dauerbrenner und ein Mega-Thema. Dieser Gottesdienst-Komplettentwurf versteht die partnerschaftliche Liebe als ein Gleichnis für die Gottesliebe. Was bedeutet das, wenn unsere Liebe zu Gott nicht etwas ganz anderes ist, als Partner/in zu lieben? Was erhellt dies für den Glauben? Wie zeigt sich konkret das liebende Herz? Der Gottesdienst zeiht dabei die Aussagen Jugendlicher aus der Sinus-Jugendstudie 2016 zum Thema „Liebe und Freundschaft“ heran und vertieft diese durch Aussagen des biblisch-erotischen Buches „Hohelied“. Eine Reise nicht ohne Knistern!

Startklänge

Begrüßung und Votum
Beim Thema „Liebe knistert es, denn du und ich, wir Menschen kennen den elementaren Wunsch, im Leben eines anderen Menschen bedeutsam zu sein. Ein kanadischer Folkrocker sang es mal so: „To be held in the heart of a friend is to be a king! – Im Herzen eines Freundes getragen zu werden, heißt, ein König zu sein!“ Toll, wenn das geschieht und wir dies spüren! 
Da wundert es nicht, dass Jesus (anhand der alttestamentlichen Gebote) erfülltes Leben im Lieben allein entdeckt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften. Das andre ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.“ (Mk 12,30f) – Herz ist Trumpf, und zwar in 3 Richtungen:

  • Gott lieben 
  • den Nächsten lieben 
  • mich selbst lieben 

Wir wollen in diesem Gottesdienst ein paar Liebes-Spuren entdecken und vom Lieben des Allernächsten zum Lieben des Allerhöchsten schließen. Denn werden wir Gott je anders lieben als wir unseren Allernächsten lieben? 
Dabei sind wir von Anfang an geliebte Freunde Gottes – der uns auch mit diesem Gottesdienst als Vater, als Bruder, als Tröster liebt. In seinem Namen feiern wir jetzt. Amen. 

Lied „Himmel auf Erden“ (DAS LIEDERBUCH 141)

Gebet
Gott, wir sind nicht allein auf dieser Welt: Eltern, Geschwister, Freunde begleiten meinen Weg. Menschen, die sich über mich freuen, Menschen, die Interesse an meinen Interessen zeigen – und es gut mit mir meinen. Danke für alle Liebesspuren in meinem Leben. Danke, dass auch ich ein liebender und liebe-voller Mensch sein darf. Danke, dass du selbst mich liebend ansiehst – lass es mich in diesem Gottesdienst spüren. Amen. 

Lied „Danke für die Sonne“ (LB 23) 

gesprächsorientierte Interaktion (Vorstellungen zur Partnerschaft) 
Was denken eigentlich Jugendliche über Liebe und Partnerschaft? Was denkt ihr darüber? Wir wollen ein paar jugendliche Stimmen dazu hören (mit der SINUS-Jugendstudie 2016 „Wie ticken Jugendliche?“, 14-17-Jährige). 

-> Hinweis: Diese Interaktion sollte locker moderiert sein und spielerisch-leicht durchschritten werden. Die vielen jugendnahen Zitate bergen die Gefahr, dass dieses Element zu wortlastig daherkommt. Freiheit für die Situation und daher Mut zur Lücke! Es geht vor allem um ein „Warmwerden“. 

A. Lieben heißt Fieber erleben 
Ein 17-jähriges Mädchen: „Wenn man sich gegenseitig vertraut… Dass man sich akzeptiert auf jeden Fall … Dann auf jeden Fall, dass man über alles reden kann, wie beste Freundin … Rum albern kann, das ist so meine perfekte Beziehung.“ Und eine 16-Jährige ergänzt: „Ich meine, mein Freund ist immer meine persönliche Heizung. Er ist immer total warm. Und ich friere halt meisten immer am Abend. Und wenn ich mich an ihn kuscheln kann, oder er nimmt mich in den Arm, das ist schon schöner, als wenn ich alleine einschlafen muss.“

Liebe-volle Beziehungen atmen Emotionalität, Leidenschaft, tiefste Verbundenheit. Deswegen machen sie uns auch zu Kuscheltieren, eingebettet in eine große Portion Vertrauen… Wann aber ist man eigentlich „richtig zusammen“? – Eine 15-Jährige antwortet: „Wenn man dem anderen zeigt, du bist mir wichtig und du bist der einzige Mensch für mich. Das ist für mich Zusammensein.“

> Was meinst du dazu? – Steckt doch mal eben die Köpfe zusammen, vielleicht immer so 3-4 Personen und tauscht euch darüber aus: „Wann meinst du, dass man „richtig zusammen“ ist? So wie diese 15-Jährige es sagt: „Wenn man dem anderen zeigt, du bist mir wichtig und du bist der einzige Mensch für mich. Das ist für mich Zusammensein.“ – Oder doch nochmals anders? Dann aber wie? 

… (Nuschelgruppen)… Die Dynamik gut beobachten und rechtzeitig auch wieder schließen. Evtl. dann abstimmen im Plenum: Daumen hoch = obige Meinung wir im Großen und Ganzen geteilt; Hand quer = teils, teils; Daumen nach unten = obige Meinung ist entschieden zu wenig… -> evtl. kann man jene VertreterInnen noch bitten, dies kurz auszuführen…

Unsere Bewertungen sagen etwas über UNSERE Persönlichkeit aus. So oder so: 
Liebe-volles Zusammensein kennt Leidenschaft und Emotionalität – Lieben heißt Fieber erleben. 

B. Lieben heißt Balance meistern zwischen Nähe und Distanz 
Da sagt wiederum eine 17-Jährige: „Ich will eine feste Beziehung. So ein Hin und Her, das brauche ich nicht. Das ist viel zu anstrengend.“ Und natürlich braucht das auch eine gemeinsame Orientierung. Deshalb ergänzt ein 15-Jähriger: „Es ist wichtig, dass meine Frau und ich den gleichen Glauben haben. Und ich will auch meine Kinder christlich erziehen. Ich will denen das einfach mitgeben, weil ich weiß, dass mir das in meiner eigenen Kindheit geholfen hat.“ Ja, solche Nähe wird gesucht – und wir tun gut daran, uns an Gottes Liebe zu orientieren. 

Aber liebe-volle Beziehungen kennen eben auch Distanzerfahrungen: „Eine echte Beziehung ist auf jeden Fall schön, aber manchmal ist es auch echt doof, weil dann ist man irgendwie so gefühlt abhängig von einem Menschen, und das kann einen so stark beeinflussen. Wenn dann irgendwas nicht so gut läuft, das zieht einen dann voll runter“, sagt eine 17-Jährige und benennt damit einen Vorbehalt: Man muss auch auf sich selbst achten und darauf, nicht einfach in einer engen Beziehungen unterzugehen. Ein 16-Jähriger: „Wenn man noch in der Schule oder beim Studium ist, ist eine Beziehung oft ein Hindernis. Man braucht für eine Beziehung auch Zeit. Diese kann man während des Studiums nur selten aufbringen. Und da kommt es zu Konflikten. Deswegen ist eine Beziehung eigentlich ein Hindernis. Wenn man einen Beruf, also so einen Boden, aufgebaut hat, kann man sich auf eine Beziehung einlassen.“ Dass sich die eigene Persönlichkeit in einer Beziehung nicht verliert, sondern sich weiter entfaltet, wird gerne als eine notwendige Aufgabe gesehen.

> (Evtl. erneut) Was meinst du dazu? – Steckt doch nochmals die Köpfe zusammen: Geht es dir auch so wie dieser 17-Jährigen, die sagte: „Ich will eine feste Beziehung. So ein Hin und Her, das brauche ich nicht. Das ist viel zu anstrengend.“ Oder doch nochmals anders? Was denkst du darüber? 
> Alternativ: bildorientiert mit beiliegender Grafik.

… (Nuschelgruppen)… Die Dynamik gut beobachten und rechtzeitig auch wieder schließen. Evtl. dann abstimmen im Plenum: Daumen hoch = obige Meinung wir im Großen und Ganzen geteilt; Hand quer = teils, teils; Daumen nach unten = obige Meinung ist entschieden zu wenig… -> evtl. kann man jene VertreterInnen noch bitten, dies kurz auszuführen…

Ja, so haben liebe-volle Beziehungen die Balance zwischen engster Nähe und notwendiger Distanz zu meistern. Es schaukelt spannend und lebendig hin und her: Mal sind wir total verliebt (wieder) beieinander, mal funktionieren wir einfach nur nebeneinander her. Aber so oder so: In Nähe UND Distanzerfahrungen gehören wir zusammen. 

C. Lieben heißt Wunschträume klären 
Natürlich gibt es Träume und Wünsche in Bezug auf ein liebe-volles Miteinander: „Also mit 35 sollte auf jeden Fall das Haus drin sein und vielleicht zwei Kinder schon“, spürt eine 14-Jährige in sich. Und ein 15-Jähriger bestätigt dies: „Also (was ich nicht will): 35 und Single und dann zwar viel Geld verdienen, aber nichts anderes auf die Reihe bekommen.“ 35 Jahre scheint die „magische Grenze für junge Menschen zu sein, bis zu der man eine Familie gegründet und ein passendes Wohnumfeld geschaffen haben sollte, wenn man denn Familie möchte. 

Und vom Traumtyp hat man auch seine Vorstellung: „Also so ein Dreitagebart vielleicht, so stylish. Also Hygiene und Pflege ist schon wichtig, finde ich. Er sollte jetzt nicht so ganz fettige Haare haben oder so“, weiß eine 14-Jährige. Ob das ausreicht? – Aber klären muss man schon, was man selbst zutiefst wünscht und erhofft. Sonst sind natürlich Konflikte vorprogrammiert. 

> (Evtl. erneut) Was meinst du dazu? – Geht doch nochmals in der Gruppe zusammen und klärt, wie ihr das seht: „Also mit 35 sollte auf jeden Fall das Haus drin sein und vielleicht zwei Kinder schon.“ Inwiefern passt das auch für dich? Oder nicht? 
> Alternativ: bildorientiert mit beiliegender Grafik.

.. (Nuschelgruppen)… Die Dynamik gut beobachten und rechtzeitig auch wieder schließen. Evtl. dann abstimmen im Plenum: Daumen hoch = obige Meinung wir im Großen und Ganzen geteilt; Hand quer = teils, teils; Daumen nach unten = obige Meinung ist entschieden zu wenig… -> evtl. kann man jene VertreterInnen noch bitten, dies kurz auszuführen…

In Bezug auf liebe-volle Beziehungen tragen wir immer Wünsche und Träume in uns. Ihre Klärung tut unserem Lieben gut…

Lied „Wie ein seltener Stein (LB 184) 

Ansprache
Vom Allernächsten zum Allerhöchsten…
Wie WIR lieben – gerade wenn wir mit der Einen oder dem Einen zusammen sind -, prägt auch unsere Liebe zu Gott. Können wir Gott ganz anders lieben als wir unseren Allernächsten lieben? In liebe-vollen Beziehungen sind WIR voll dabei. 

In der Bibel existiert ein hocherotisches Buch, das Buch „Hohelied“, das nach Meinung einiger gar nicht in die Bibel aufgenommen hätte werden sollen: viel zu viel „Lust“ darin… Aber jüdischen Menschen haben die dort beschriebene Zuneigung zweier Liebenden schon immer als ein Gleichnis für das Lieben zwischen Israel und Gott verstanden. Menschliches Lieben ist eine entscheidendende Spur für die Liebe zu Gott und für seine Liebe zu uns. Was bedeutet dann aber das, was wir vorhin miteinander besprochen haben, für unsere Gottesliebe? Und was tragen Aussagen des Hohelieds zu dem bei, was die jugendlichen Stimmen uns über das Lieben erzählt haben? 

Glaube heißt Gott lieben – und das wiederum heißt: Fieber erleben 
Jesu Wort am Eingang machte es deutlich: Glauben heißt nie, irgendwelche Sätze für richtig zu halten, irgendwelche Aussagen über Gott und Welt zu teilen. Nein: Glauben heißt Gott lieben – und dies eben auch so, dass Fieber in unserer Beziehung mit Ihm erlebt wird. Glaube heißt nicht, irgendwelche Sätze für wahr halten und irgendwie abzunicken, sondern zutiefst: lieben, Emotion und Leidenschaft erleben. Liebe geht durch den Magen, da knistert es im ganzen Leib. Unsere Beziehung zu Gott wird als liebende Beziehung Fieber erleben! Da darf es prickeln, wie es auch das Hohelied kennt: „Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher als Wein.“ (Hld 1,2) 
Und ich möchte dich daher fragen: Ist Glaube für dich, irgendeine bestimmte Meinung über Gott zu haben? Oder wird da Liebe geteilt und Fieber zwischen dir und Gott erlebt? – Wir können und sollen uns immer wieder neu in Gott verlieben. Weder den Partner noch Gott hat man je in der Tasche, denn hier wird immer wieder neu Fieber erlebt. 

Glaube, Gott lieben heißt die Balance meistern zwischen Nähe und Distanz 
Liebe ist nie Hollywood-like, nie wie in den romantischen Blockbusters der Filmindustrie. Wir existieren nie nur im „Doppelpack zweisam in der blauen Lagune“. Liebe – das hat sich vorhin schon angedeutet – kennt Nähe UND Distanz, kennt unterschiedliche Zeiten: Tage, Stunden, Zeiten intensivster Nähe. Fieber! 
Aber eben auch Tage, wo man sich kaum sieht, eher nebeneinander her lebt und funktioniert. Die liebe-volle Beziehung ist nie nur rosarot. Laut Hohelied klingt das so: „Des Nachts auf meinem Lager suchte ich, den meine Seele liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.“ (3,1) 
Das muss gar nicht krass auffallen. Zunächst nicht. Eine liebevolle Beziehung hält das aus. Ja, es kann ihr sogar gut tun, wenn man Dinge allein erlebt und dies dann wieder in freien Begegnungen dem Anderen erzählt. 

Das Entscheidende ist aber: In Nähe UND Distanzerfahrungen gehören wir zusammen. Auf einer viel tieferen Ebene sind wir verbunden. Wir tragen einen Ring am Finger als Zeichen, dass wir beieinander sind, obwohl wir örtlich gerade weit auseinander sind, obwohl wir gerade kein Fieber in uns spüren. Im Hohelied wiederum heißt es: „Mein Freund ist mein und ich bin sein.“ (2,16) 

Im Glauben sind wir tief mit Gott verbunden – und noch tiefer er mit uns. Deine Liebe zu Gott wird nie nur „Vollgas“ kennen. Das ist nicht tragisch: Gottes Liebe zu dir kann das aushalten, dass es Tage gibt, wo du ihm nicht all zu viel zu sagen hast, dich nicht all zu viel Gefühl mit ihm verbindet. Denn es gilt ja: Wir sind tiefer vereint – Herzen schwingen grundsätzlich im Gleichklang. 
Kannst du das glauben und spürst etwas von dieser tieferen Verbundenheit? 

Glaube, Gott lieben heißt Wunschträume klären 
Natürlich wissen wir nicht, ob wir einmal unseren „Traumtypen“ finden werden oder nicht. Wenn wir immer nur auf den Traumtypen warten, könnte es sein, dass wir als „alte Jungfer“ oder „alter Junggeselle“ enden… Nicht unbedingt lockende Aussichten. 
Durch die 2 Liebenden im Hohelied kommen wir auf eine ganz andere klärende Spur. Dort heißt es immer wieder: „Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen. Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Lager ist grün.“ (1,15f; vgl. auch 2,10; 4,1.9f) 

Achte auf die Reihenfolge: zuerst die Anrede als „Freund/in“, dann das Siegel „schön“! Könnte es sein, dass wir jemanden als „schön“ oder „traumhaft“ bezeichnen, WEIL wir (vorneweg!) Zuneigung zu ihm verspüren? Also: Du bist „traumhaft schön“, WEIL ich dich liebe? 
Im Glauben ist es in jedem Fall so: Du bist schön, weil du geliebt bist. Du bist NICHT geliebt, weil du (traumhaft) schön bist. Gott liebt dich so oder so – und DESHALB bist du schön. Gott liebt uns schön. Wir sind Schön-Geliebte! Darüber kannst du dich freuen – freust du dich?

Glauben heißt Gott lieben und daher: Fieber erleben, das auch Distanz aushalten, weil wir alle Schön-Geliebte sind. Diesen Gott können wir lieben. Amen. 

Lied „Du bist der du bist“ (LB 157) 

Vertiefung mit kurzer Meditation
Auf was möchtest du mehr achten in deinem Lieben ggü. Freunden, Eltern, Gott?

  • Fieber erleben
  • Balance meistern zw. Nähe und Distanz 
  • glauben lernen, dass ich schöngeliebt bin, wie ich bin…

(an die Leinwand projiziert auf ansprechendem Hintergrundbild und mit leiser Musik untermalt) 

Lied-Wiederholung (aus der Stille LB 157, 1. Str.)

Gebet und Vaterunser
Guter Gott, Liebe bleibt ein Abenteuer – zwischen uns Menschen und auch in unserer Beziehung zu dir. Lass mich nicht fertig sein mit anderen und sie einfach abhaken, denn du bist ja auch nicht fertig mit mir. Du liebst mich schön, wie ich bin. Liebe-voll. Lass dadurch Funken und Farben ins Leben kommen, die unserem Zusammenleben gut tun. Wir vertrauen uns dir mit deinen Worten an: Vaterunser…

Lied „Your love never fails“ (LB 230) 

Segen

Nachklänge

  • Autor / Autorin: Steffen Kaupp
  • © EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
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