Nächstenliebe goes global

Einheit | Hintergrund/ Grundsatz
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Nächstenliebe goes global

Enthalten in:
Materialart: Hintergrund/ Grundsatz
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Konfis, Teens (12-16 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: TEC:
Zeitbedarf: 90 Min. (Vorbereitung: 20 Min.)
Bibelstelle: 1. Mose 1 anzeigen
Bibelstelle
1. Mose 1

1

DIE URGESCHICHTE VON WELT UND MENSCH

(Kapitel 1–11)

Die Erschaffung der Welt

1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

2Die Erde war noch leer und öde,

Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser,

und über den Fluten schwebte Gottes Geist.

3Da sprach Gott: »Licht entstehe!«,

und das Licht strahlte auf.

4Und Gott sah das Licht an: Es war gut.

Dann trennte Gott das Licht von der Dunkelheit

5und nannte das Licht Tag,

die Dunkelheit Nacht.

Es wurde Abend und wieder Morgen:

der erste Tag.

6Dann sprach Gott:

»Im Wasser soll ein Gewölbe entstehen,

eine Scheidewand zwischen den Wassermassen!«

7So geschah es: Gott machte ein Gewölbe

und trennte so das Wasser unter dem Gewölbe

von dem Wasser, das darüber war.

8Und Gott nannte das Gewölbe Himmel.

Es wurde Abend und wieder Morgen:

der zweite Tag.

9Dann sprach Gott:

»Das Wasser unter dem Himmelsgewölbe

soll sich alles an einer Stelle sammeln,

damit das Land hervortritt.«

So geschah es.

10Und Gott nannte das Land Erde,

die Sammlung des Wassers nannte er Meer.

Und Gott sah das alles an: Es war gut.

11Dann sprach Gott:

»Die Erde lasse frisches Grün aufsprießen,

Pflanzen und Bäume von jeder Art,

die Samen und samenhaltige Früchte tragen!«

So geschah es:

12Die Erde brachte frisches Grün hervor,

Pflanzen jeder Art mit ihren Samen

und alle Arten von Bäumen

mit samenhaltigen Früchten.

Und Gott sah das alles an: Es war gut.

13Es wurde Abend und wieder Morgen:

der dritte Tag.

14Dann sprach Gott:

»Am Himmel sollen Lichter entstehen,

die Tag und Nacht voneinander scheiden,

leuchtende Zeichen,

um die Zeiten zu bestimmen:

Tage und Feste und Jahre.

15Sie sollen am Himmelsgewölbe leuchten,

damit sie der Erde Licht geben.«

So geschah es:

16Gott machte zwei große Lichter,

ein größeres, das den Tag beherrscht,

und ein kleineres für die Nacht,

dazu auch das ganze Heer der Sterne.

17Gott setzte sie an das Himmelsgewölbe,

damit sie der Erde Licht geben,

18den Tag und die Nacht regieren

und Licht und Dunkelheit voneinander scheiden.

Und Gott sah das alles an: Es war gut.

19Es wurde Abend und wieder Morgen:

der vierte Tag.

20Dann sprach Gott:

»Das Wasser soll von Leben wimmeln,

und in der Luft sollen Vögel fliegen!«

21So schuf Gott die Seeungeheuer

und alle Arten von Wassertieren,

ebenso jede Art von Vögeln

und geflügelten Tieren.

Und Gott sah das alles an: Es war gut.

22Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte:

»Seid fruchtbar, vermehrt euch

und füllt die Meere,

und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!«

23Es wurde Abend und wieder Morgen:

der fünfte Tag.

24Dann sprach Gott:

»Die Erde soll Leben hervorbringen:

alle Arten von Vieh und wilden Tieren

und alles, was auf der Erde kriecht.«

So geschah es.

25Gott machte die wilden Tiere und das Vieh

und alles, was auf dem Boden kriecht,

alle die verschiedenen Arten.

Und Gott sah das alles an: Es war gut.

26Dann sprach Gott:

»Nun wollen wir Menschen machen,

ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist!

Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer,

über die Vögel in der Luft,

über das Vieh und alle Tiere auf der Erde

und über alles, was auf dem Boden kriecht.«

27So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild,

als Gottes Ebenbild schuf er sie

und schuf sie als Mann und als Frau.

28Und Gott segnete die Menschen

und sagte zu ihnen:

»Seid fruchtbar und vermehrt euch!

Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz!

Ich setze euch über die Fische im Meer,

die Vögel in der Luft

und alle Tiere, die auf der Erde leben,

und vertraue sie eurer Fürsorge an.«

29Weiter sagte Gott zu den Menschen:

»Als Nahrung gebe ich euch die Samen der Pflanzen

und die Früchte, die an den Bäumen wachsen,

überall auf der ganzen Erde.

30Den Landtieren aber und den Vögeln

und allem, was auf dem Boden kriecht,

allen Geschöpfen, die den Lebenshauch in sich tragen,

weise ich Gräser und Blätter zur Nahrung zu.«

So geschah es.

31Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte,

und sah: Es war alles sehr gut.

Es wurde Abend und wieder Morgen:

der sechste Tag.

Gute Nachricht Bibel, © Deutsche Bibelgesellschaft

Benötigte Materialien: DIN-A3-Zettel (für jede Kleingruppe), Stift(e) (für jede Kleingruppe), Weltkarte, Arbeitsblätter
Anhang:
  • Arbeitsblätter.docx
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Wir leben in einer ganz besonderen Zeit: Wir sind die erste Generation, die extreme Armut in der Welt überwinden, aber auch die letzte, die die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels verhindern kann (Ban-Ki Moon, UN-Generalsekretär von 2007 bis 2016). Und genau in diese Zeit hat uns Gott gesetzt. Er lädt uns ein, in unsere einzigartigen Fähigkeiten zu vertrauen und zu erkennen, dass unser Handeln einen Unterschied macht. Und zwar zum Guten oder zum Schlechten.

Vorschau:

1. Vorbemerkungen

Junge Menschen sind die Träger*innen unserer Zukunft: Gerade für sie ist es wegweisend, ihre so wichtige Rolle in Gottes Welt und in der Konsumgesellschaft kennenzulernen. Dabei können uns folgende Fragen helfen: Zählt für Gott die Anzahl deiner Kleider und Smartphones oder eher für dich selbst, deine Freunde oder andere Menschen um dich herum? Wie können wir lernen, dass Gott uns wunderbar geschaffen hat und dass tiefe Zufriedenheit aus Beziehungen mit Gott und Geschöpfen kommt – und nicht aus der Masse der Dinge, die wir besitzen? Wie entdecken wir die Fähigkeiten, die Gott jedem Einzelnen von uns gegeben hat und lernen sie zum Wohl der Gemeinschaft einzusetzen?

Das Zutrauen in unsere Einzigartigkeit und in unsere besondere menschliche Verantwortung innerhalb der Schöpfung sind die wichtigen Eckpfeiler dieses Lernprozesses.

2. Zielgedanke

Die Jugendlichen sollen ermutigt werden, ihren einzigartigen Platz in Gottes Schöpfung zu erkennen, sich darauf einzulassen und aufmerksam mit Gott mitzugehen in dieser Welt. Wir leben in einer ganz besonderen Zeit, in der alles stärker miteinander verbunden ist als je zuvor – beispielsweise in Form globaler Produktionsketten. In dieser Verbundenheit macht unser Handeln einen Unterschied. Es kann aufrichten und zerstören, es kann würdigen oder verachten. Gerade hier und heute kommt es darauf an, dass wir unsere Nächstenliebe ausstrecken und anwenden auf den Kontext einer sich globalisierenden Welt.

3. Einführung

Aller Anfang ist – sehr gut (1. Mose 1,31). Gott hat diese Welt wunderbar geschaffen. Er selbst jubelt vor Freude, wenn er seine Schöpfung betrachtet. Vom ersten Tag an schuf Gott die Welt in vollkommener Schönheit, Vielfalt und Würde. Alle Geschöpfe sind zugleich zutiefst einzigartig und dabei alle in der umarmenden Liebe Gottes verbunden.

Und dann geht’s so richtig los für den Menschen auf Erden und er erhält seinen ersten Auftrag: „Und Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren“ (1. Mose 2,15). Die Bewahrung dieser galaktisch großartigen Schöpfung – na, das ist doch mal ein krasser Auftrag! Diese wundervolle Welt ist in unsere Obhut gegeben. Weil Gott unser so besonderes Potenzial als seine Stellvertreter*innen auf Erden kennt, gibt er uns schließlich noch einen Auftrag: Und zwar, unseren Nächsten zu lieben, wie uns selbst (Mk 12,31).

Schauen wir uns jedoch einmal in der Welt um, lassen die Geschehnisse, die wir sehen, unseren Jubel verstummen. Anstatt einer Party in der paradiesischen Schöpfung bekommen wir jeden Tag Schreckensnachrichten über Armut, Zerstörung und Ausbeutung aus aller Welt in unser Leben gesendet. Und obwohl die Welt in Form der Globalisierung enger zusammenwächst, fühlen wir uns oft gar nicht so verbunden mit unseren Mitmenschen und Mit-Geschöpfen, sondern eher allein – und überrollt von so vielen Dingen in der Welt, die wir nur schwer verstehen.

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  • Autor / Autorin: Gina Flachsbart
  • © Deutscher EC-Verband
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