Noah’s Boot

Einheit | Musik
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Noah’s Boot

Materialart: Musik
Zielgruppe: Familien
Einsatzgebiet: (Jugend-)Gottesdienst
Kategorie: Kirche-Kunterbunt
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Kirche Kunterbunt
Zeitbedarf: 2-5 Min. (Vorbereitung: 1-5 Min.)
Bibelstelle: 1. Mose 6-9 anzeigen
Bibelstelle
1. Mose 6-9

6

Die Begrenzung der Lebenszeit

1Als die Menschen sich vermehrten

und auf der Erde ausbreiteten,

bekamen sie auch viele Töchter.

2Die Gottessöhne sahen,

dass die Töchter der Menschen schön waren.

Sie nahmen sich Frauen, wie sie wollten.

3Da sprach der Herr:

»Mein Geist soll nicht für eine so lange Zeit

im Menschen bleiben.

Denn der Mensch ist vergänglich.

Er soll nicht mehr als 120 Jahre alt werden.«

4Zu dieser Zeit, wie auch später,

lebten auf der Erde noch Riesen.

Sie entstammten der Verbindung

der Gottessöhne mit den Töchtern der Menschen.

Das sind die berühmten Helden aus uralter Zeit.

Noah und die Sintflut

1. Mose/Genesis 6,5–9,29

Die Bosheit der Menschen

5Der Herr sah,

dass die Bosheit der Menschen

auf der Erde zugenommen hatte.

Den ganzen Tag lang hatten sie nur Böses im Sinn.

6Da bereute es der Herr,

dass er die Menschen auf der Erde gemacht hatte.

Er war zutiefst betrübt.

7Der Herr sprach:

»Ich will die Menschen, die ich erschaffen habe,

wieder von der Erde auslöschen.

Ja, ich will alles auslöschen –

von den Menschen bis zum Vieh,

von den Kriechtieren bis zu den Vögeln am Himmel.

Denn ich bereue, dass ich sie gemacht habe.«

8Noah aber fand Gnade beim Herrn.

Noah baut eine Arche

9Das ist die Familiengeschichte von Noah:

Noah war ein gerechter Mann

und tadellos – im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen.

Er führte ein Leben in enger Beziehung zu Gott.

10Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet.

11Doch die Erde war in den Augen Gottes

durch und durch verdorben und voller Gewalttaten.

12Gott sah auf die Erde:

Sie war durch und durch verdorben.

Denn alle Lebewesen auf der Erde

hatten den rechten Weg verlassen

und sich dem Bösen zugewandt.

13Da sagte Gott zu Noah:

»Ich habe den Untergang aller Lebewesen beschlossen,

denn ihretwegen ist die Erde voller Gewalttaten.

Ja, ich will sie mit der Erde vernichten.

14Bau dir ein Schiff, eine Arche, aus Nadelholz!

Statte die Arche mit Kammern aus

und dichte sie innen wie außen mit Pech ab.

15Mach die Arche 150 Meter lang,

25 Meter breit und 15 Meter hoch.

16Mach das Dach für die Arche so,

dass es einen halben Meter übersteht.

Bring den Eingang der Arche an ihrer Seite an.

Bau sie mit drei Stockwerken:

einem unteren, einem mittleren und einem oberen.

17Denn ich will eine Sintflut

über die Erde hereinbrechen lassen.

Sie soll alles unter dem Himmel vernichten,

in dem der Lebensatem ist.

Alles, was auf der Erde ist, soll umkommen.

18Doch mit dir schließe ich einen Bund:

Geh in die Arche – zusammen mit deinen Söhnen,

deiner Frau und den Frauen deiner Söhne.

19Nimm von allen Lebewesen

jeweils ein Paar mit in die Arche.

Je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein,

damit sie mit dir am Leben bleiben.

20Von jeder Tierart sollen je zwei zu dir kommen:

von den Vögeln, dem Vieh

und den Kriechtieren auf dem Boden.

So bleiben sie am Leben.

21Nimm genug zu essen mit,

und leg Vorräte an für dich und die Tiere.«

22Noah machte alles so, wie Gott es ihm befohlen hatte.

Genauso machte er es.

7

Noah geht mit seiner Familie und den Tieren in die Arche

1Der Herr sagte zu Noah:

»Geh mit deiner ganzen Familie in die Arche.

Denn nur du kannst vor mir als gerecht gelten –

im Unterschied zu deinen Zeitgenossen.

2Nimm von allen reinen Tieren

jeweils sieben Männchen und Weibchen mit!

Von den unreinen Tieren nimm jeweils zwei mit:

ein Männchen und ein Weibchen.

3Auch von den Vögeln am Himmel

nimm jeweils sieben Männchen und Weibchen mit.

So kann ihr Nachwuchs wieder auf der Erde leben.

4Denn noch sieben Tage,

dann lasse ich es auf die Erde regnen –

40 Tage und 40 Nächte lang.

Ich werde alles Bestehende, das ich gemacht habe,

von der Erde auslöschen.«

5Noah machte alles so,

wie der Herr es ihm befohlen hatte.

6Noah war 600 Jahre alt,

als die Sintflut über die Erde kam.

7Noah ging vor dem Wasser der Flut in die Arche –

mit seinen Söhnen, seiner Frau

und den Frauen seiner Söhne.

8Reine und unreine Tiere kamen mit,

ebenso die Vögel und alles,

was auf dem Boden kriecht.

9Von ihnen ging jeweils ein Paar,

ein Männchen und ein Weibchen,

zu Noah in die Arche.

Es war genau so, wie Gott es Noah befohlen hatte.

Die Erde wird überflutet

10Sieben Tage später

kam das Wasser der Sintflut über die Erde.

11Es war in Noahs 600. Lebensjahr,

am 17. Tag des zweiten Monats.

An diesem Tag brachen alle Quellen des Urmeers auf,

und die Schleusen des Himmels öffneten sich.

1240 Tage und 40 Nächte lang

fiel Regen auf die Erde.

13Genau an diesem Tag ging Noah in die Arche.

Seine Söhne Sem, Ham und Jafet,

seine Frau und die drei Frauen seiner Söhne

gingen mit hinein.

14Bei ihnen waren alle Arten von wilden Tieren und Vieh

und alle Tierarten, die auf der Erde kriechen.

Sie nahmen auch alle Arten von fliegenden Tieren mit:

jede Vogelart und alles, was sonst noch Flügel hat.

15Von allen Tieren, in denen der Lebensatem ist,

kam jeweils ein Paar zu Noah in die Arche.

16Von jeder Art kamen ein Männchen und ein Weibchen,

genauso wie Gott es Noah befohlen hatte.

Dann schloss der Herr hinter ihm zu.

17Die Sintflut auf der Erde dauerte 40 Tage.

Das Wasser stieg an, hob die Arche hoch

und trug sie immer höher über die Erde.

18Das Wasser stieg weiter und überschwemmte die Erde,

doch die Arche schwamm auf dem Wasser.

19Die Wassermassen stiegen noch höher

und bedeckten alle hohen Berge unter dem Himmel.

20Das Wasser überragte die Gipfel um siebeneinhalb Meter.

21Da kamen alle Lebewesen auf der Erde um:

Vögel, Vieh und wilde Tiere,

alles, wovon die Erde wimmelt,

und auch alle Menschen.

22Alles starb, was den Lebensatem in sich hatte

und auf dem Land lebte.

23So löschte Gott alles auf dem Erdboden Bestehende aus:

vom Menschen bis zum Vieh,

vom Kriechtier bis zum Vogel am Himmel –

er löschte alles auf der Erde aus.

Nur Noah blieb übrig

und alle, die mit ihm in der Arche waren.

24150 Tage lang stieg das Wasser auf der Erde.

8

Die Sintflut hört auf

1Da dachte Gott an Noah

und an alle Tiere und das Vieh,

die bei ihm in der Arche waren.

Er ließ einen Wind über die Erde wehen,

und das Wasser begann zu sinken.

2Die Quellen des Urmeers wurden verschlossen

und die Schleusen des Himmels verriegelt,

sodass der Regen aufhörte.

3Da ging das Wasser auf der Erde allmählich zurück,

es sank und versickerte.

Nach 150 Tagen war es so weit gesunken,

4dass die Arche auf dem Gebirge Ararat aufsetzte.

Das war am 17. Tag des siebten Monats.

5Bis zum zehnten Monat sank das Wasser weiter.

Am ersten Tag des zehnten Monats

kamen die Berggipfel zum Vorschein.

640 Tage später öffnete Noah das Fenster,

das er in die Arche eingebaut hatte.

7Er ließ einen Raben hinausfliegen.

Der kehrte immer wieder zurück,

bis das Wasser verschwunden

und die Erde trocken war.

8Noah schickte auch eine Taube los.

Er wollte herausfinden,

ob das Wasser vom Erdboden abgeflossen war.

9Aber die Taube fand keinen Halt für ihre Füße.

Da kehrte sie zu Noah in die Arche zurück,

denn noch immer bedeckte Wasser die ganze Erde.

Noah streckte seine Hand aus, nahm die Taube

und holte sie zu sich in die Arche.

10Er wartete noch weitere sieben Tage.

Dann schickte er die Taube

wieder aus der Arche hinaus.

11Am Abend kam sie zu ihm zurück.

Diesmal hatte sie in ihrem Schnabel

ein frisches Blatt von einem Olivenbaum.

Da wusste Noah,

dass das Wasser auf der Erde weniger geworden war.

12Er wartete noch einmal sieben Tage lang.

Dann schickte er die Taube wieder los.

Doch nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück.

Noah verlässt mit seiner Familie und den Tieren die Arche

13Im 601. Lebensjahr Noahs,

am ersten Tag des ersten Monats,

war das Wasser verschwunden und die Erde trocken.

Noah entfernte das Dach von der Arche und sah,

dass der Erdboden trocken war.

14Am 27. Tag des zweiten Monats

war die Erde ganz trocken.

15Da sagte Gott zu Noah:

16»Geh aus der Arche hinaus – zusammen mit deiner Frau,

deinen Söhnen und den Frauen deiner Söhne!

17Nimm all die Tiere mit hinaus, die bei dir sind:

die Vögel, das Vieh und alles,

was auf dem Boden kriecht.

Auf der Erde soll es von ihnen wimmeln.

Sie sollen fruchtbar sein

und sich auf der Erde vermehren.«

18Da ging Noah hinaus – mit seinen Söhnen,

seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19Dann kamen alle Tiere,

alles, was kriecht, und alle Vögel.

Alles, was sich auf der Erde regt,

zog nach Arten geordnet aus der Arche hinaus.

Noahs Opfer und Gottes Versprechen

20Noah baute einen Altar für den Herrn.

Von den reinen Tieren und den reinen Vögeln

brachte er einige auf dem Altar als Brandopfer dar.

21Der Geruch stimmte den Herrn gnädig

und er sagte zu sich selbst:

»Nie wieder will ich die Erde

wegen der Menschen verfluchen.

Denn von Jugend an haben sie nur Böses im Sinn.

Nie wieder will ich alles Lebendige

so schwer bestrafen, wie ich es getan habe.

22Solange die Erde besteht,

werden nicht aufhören

Saat und Ernte, Frost und Hitze,

Sommer und Winter, Tag und Nacht.«

9

Gottes Bund mit den Menschen

1Gott segnete Noah und seine Söhne und sagte zu ihnen:

»Seid fruchtbar, vermehrt euch und bevölkert die Erde!

2Furcht und Schrecken soll von euch ausgehen

für alle Tiere:

für die Tiere auf der Erde und die Vögel am Himmel,

für alles, was auf dem Erdboden kriecht,

und die Fische im Meer.

Ich gebe sie in eure Hand.

3Alles, was sich regt und lebt, soll eure Nahrung sein.

Bisher waren es nur Pflanzen,

nun gebe ich euch alles zu essen.

4Nur Fleisch, in dem noch Blut und damit Leben ist,

dürft ihr nicht essen!

5Wenn aber euer Blut vergossen wird,

fordere ich Rechenschaft für euer Leben.

Ich fordere sie von jedem Tier

und ebenso vom Menschen.

Für das Leben eines Menschen

fordere ich Rechenschaft von einem anderen Menschen.

6Wer das Blut eines Menschen vergießt,

dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden.

Denn Gott hat den Menschen

als sein Ebenbild gemacht.

7* Ihr aber seid fruchtbar und vermehrt euch!

Bevölkert die Erde und werdet zahlreich auf ihr.«

8Dann sagte Gott zu Noah und zu seinen Söhnen,

die bei ihm waren:

9»Ich aber, ich schließe meinen Bund

mit euch und euren Nachkommen

10und allen Lebewesen bei euch:

den Vögeln, dem Vieh und den wilden Tieren.

Ich schließe ihn mit allen, die aus der Arche kamen,

mit allen Lebewesen der Erde.

11Ich werde meinen Bund mit euch schließen:

Nie wieder soll eine Sintflut alles Leben ausrotten!

Nie wieder soll eine Sintflut die Erde vernichten!«

12Weiter sagte Gott:

»Ich schließe diesen Bund mit euch

und mit allen Lebewesen bei euch.

Er gilt für alle künftigen Generationen.

Und dies ist das Zeichen,

das an den Bund erinnern soll:

13Ich setze meinen Bogen in die Wolken.

Er soll das Zeichen sein für den Bund

zwischen mir und der Erde.

14Wenn ich Wolken über der Erde aufziehen lasse,

erscheint der Bogen am Himmel.

15Dann denke ich an meinen Bund mit euch

und mit allen Lebewesen.

Nie wieder soll das Wasser zur Sintflut werden,

um alles Leben zu vernichten.

16Der Bogen wird in den Wolken stehen.

Wenn ich ihn sehe,

denke ich an den ewigen Bund Gottes

mit allen Lebewesen –

mit allem, was auf der Erde lebt.«

17Gott sagte zu Noah:

»Dieser Bogen ist das Zeichen des Bundes,

den ich mit allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe.«

Noahs Söhne

18Noahs Söhne Sem, Ham und Jafet

hatten zusammen mit ihm die Arche verlassen.

Ham war der Vater von Kanaan.

19Von diesen drei Söhnen Noahs

stammen alle Völker der Erde ab.

20Noah betrieb Ackerbau

und legte als Erster einen Weinberg an.

21Als er den Wein trank, wurde er betrunken

und lag nackt mitten in seinem Zelt.

22Kanaans Vater Ham sah seinen Vater nackt daliegen.

Er erzählte es seinen beiden Brüdern draußen.

23Da nahmen Sem und Jafet ein Gewand

und legten es über ihre Schultern.

Dann gingen sie rückwärts in das Zelt

und deckten ihren nackten Vater zu.

Dabei hatten sie das Gesicht abgewandt,

sodass sie ihren nackten Vater nicht sahen.

24Als Noah aus seinem Weinrausch erwachte,

erfuhr er, was ihm sein jüngster Sohn angetan hatte.

25Da sagte er: »Kanaan soll verflucht sein!

Er soll der niedrigste Knecht seiner Brüder sein.«

26Dann sagte er: »Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems!

Kanaan soll Sems Knecht sein.

27Gott soll Jafet ein großes Gebiet geben!

Er soll in den Zelten Sems wohnen.

Doch Kanaan soll Jafets Knecht sein.«

28Noah lebte nach der Sintflut noch 350 Jahre.

29Er starb im Alter von 950 Jahren.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

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Ein Bewegungslied zur Geschichte von Noah und seiner Arche

Dieses Lied bringt Schwung in eure Kirche Kunterbunt, wenn ihr Noah und seine Arche als Thema habt. Viel Spaß damit!

Öffentliche Aufführung live und medial sowie die Vervielfältigung sind uneingeschränkt erlaubt. Dickes Danke an Gerd Voß dafür!

Liedtext

Gott sprach: „Noah, bau dir ein Boot, ohne Boot geht’s dir nicht gut, denn es kommt ’ne Riesenflut.
Über 150 Tage wird es regnen auf der Erde. Ich hab‘ was Großes vor, ich will, dass alles neu werde.

Ich schwemm‘ den alten Kram von der Oberfläche weg, aber du hast deine Arche und die hat einen Zweck.
Denn du und deine Leute und von jedem Tier ein Paar, sollen alles neu starten, ungefähr in einem Jahr.“

„Noah hör‘ zu!“ Gott redet mit dir. Es kommt ’ne große Flut über Erde, Mensch und Tier.

„Noah hol‘ Holz! Mach die Baustelle klar. Alles wird jetzt anders und nichts bleibt wie es war.

„Noah hol‘ Holz und bau die Arche Schritt für Schritt, mit Platz für Tiere und Familie, denn die kommen mit.“

Noah rief nach seinen Söhnen: „Los, wir bauen einen Kahn!“ Und die Leute lachten laut: „Noah leidet an Verfolgungswahn. Wer baut sich denn ein Schiff so weit vom Meer im Binnenland? Noah, reiß dich doch zusammen oder bist du hirnverbrannt?!“

Doch Noah hatte seine Ohren ganz bei Gott, dem Herrn. Vom lästern seiner Nachbarn ließ sich Noah gar nicht stör’n. Er baute eine Arche, so wie Gott sie ihm beschrieb. Riesengroß und richtig dick, damit das Wasser draußen blieb.

„Noah hör‘ zu!“ Gott redet mit dir. Es kommt ’ne große Flut über Erde, Mensch und Tier.

„Noah hol‘ Holz! Mach die Baustelle klar. Alles wird jetzt anders und nichts bleibt wie es war.

„Noah hol‘ Holz und bau die Arche Schritt für Schritt, mit Platz für Tiere und Familie, denn die kommen mit.“

Natürlich wusste Noah nicht woher das viele Wasser kommen sollte. Und so viele Tiere konnte er nicht fangen, selbst wenn er wollte. Doch Gott sprach: „Mach dir keine Sorgen, denn ich sorge schon dafür. Wenn es so weit ist dann bringe ich das Wasser und die Tiere schon zu dir.

„Noah hör‘ zu!“ Gott redet mit dir. Es kommt ’ne große Flut über Erde, Mensch und Tier.

„Noah hol‘ Holz! Mach die Baustelle klar. Alles wird jetzt anders und nichts bleibt wie es war.

„Noah hol‘ Holz und bau die Arche Schritt für Schritt, mit Platz für Tiere und Familie, denn die kommen mit.“

Video zum Lied

  • Autor / Autorin: Sara Bardoll
  • © Öffentliche Aufführung live und medial sowie die Vervielfältigung sind uneingeschränkt erlaubt. Text/Musik: Gerd Voß, Delmenhorst
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