#nofilter / Wer bist du, Gott?

Einheit | Bibelarbeit
Einheit | Bibelarbeit

#nofilter / Wer bist du, Gott?

Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Teens (12-16 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: TEC:
Zeitbedarf: 90-120 Min. (Vorbereitung: 60-90 Min.)
Benötigtes Material: Smartphone (eins pro Teilnehmende/n)
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1. Vorbemerkungen

Schuld, Prägung, die eigene Lebensgeschichte, Familie, Gemeinde, TV, Internet, Pastoren, usw. haben großen Einfluss darauf, wie wir Gott sehen. All diese Dinge sind quasi wie die Filter bei Instagram oder Snapchat, die unseren Blick auf Gott beeinflussen. Die Filter – vor allen Dingen bei Instagram – helfen dabei, das eigene Leben in besonders tollen Farben zu zeigen und selbst triste (und vielleicht sogar langweilige) Situationen als wunderbare Highlights darzustellen. Die Filter gaukeln häufig eine Realität vor, die es gar nicht gibt. Die Filter, die unsere Sicht auf Gott beeinflussen, sorgen hingegen eher dafür, dass unser Bild von Gott unscharf wird und dass wir Gott nicht so sehen, wie er wirklich ist. Dieser Stundenentwurf soll deinen Teenagern helfen, ihr eigenes Gottesbild zu reflektieren und zu lernen, wie sie ein „gesundes“ bzw. klares Bild von Gott bekommen können.

2. Zielgedanke

Das eigene Gottesbild reflektieren und schärfen.

3. Einführung inkl. Exegese

Soziale Medien wie Instagram, Snapchat und Co sind bei Teenagern Bestandteil ihrer Lebenswelt und aus ihrem Alltag nicht mehr wegzudenken. Auch wenn Filter in diesem Stundenentwurf als etwas Negatives bzw. Sichtbehinderndes dargestellt werden, muss es unbedingt vermieden werden, die sozialen Netzwerke und damit letztlich auch die Lebenswelt der Teenager schlecht zu machen. Sollten deine Teenager sozusagen als Nebeneffekt anfangen ihre Aktivitäten bei Instagram und Co zu reflektieren (z. B. Selbstdarstellung, Selbstwert-Like-Verhältnis, usw., aber auch missionarische Möglichkeiten o. Ä.), dann ist das sicherlich nicht schlecht, aber es ist nicht primär Ziel dieser Einheit.

Gottesbilder: Unser Bild von Gott ist immer von unserer gemeindlichen Prägung, unserer Erziehung, der eigenen Familiengeschichte und von Menschen beeinflusst. Ob diese Einflüsse unser Bild von Gott positiv oder negativ beeinflusst haben, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Um ein „gesundes“ Bild von Gott zu bekommen, das es uns letztlich vereinfacht, unseren Alltag mit Gott gemeinsam zu leben, ist es hilfreich, sein eigenes Gottesbild zu reflektieren und von Gott selbst schärfen zu lassen.

4. Einstieg

Starte den Abend in gewohnter Weise (Lobpreis, Rituale, usw.). Zum Einstieg ins Thema könnt ihr eine kleine Challenge machen: Bring drei oder vier verschiedene Bilder mit (am besten selbst gemacht), die eine völlig unspektakuläre Alltagssituation zeigen. Jeder soll nun mit den Apps auf seinem Smartphone das Beste aus einem der Bilder „herausholen“. Bestaunt anschließend gemeinsam, was aus den Bildern geworden ist.

5. Hauptteil

1. Zum Einstieg ins Thema „Gottesbilder“ kannst du wunderbar ein Brainstorming mit deinen Teens zur Frage „Wie stellst du dir Gott vor?“ oder „Was ist dein Bild von Gott?“ machen. Alternativ kannst du unterschiedliche Gottesbilder von Gott, Göttern und anderen Dingen (Geld, Besitz, usw.) mitbringen und mit den Teens darüber ins Gespräch kommen.

2. Wenn ihr im Thema drin seid, dann bietet es sich an, eine Art Museumsrundgang mit den Teens zu den verschiedenen Filtern, die unsere Sicht auf Gott beeinflussen, durchzuführen. Hierfür bieten sich folgende Stationen an: #Inkwell (Schuld), #Nashville (Prägung: Familie & Gemeinde), #Lark (was andere denken), #X-Pro II (Filme, Serie, Bücher, andere Medien) und #Clarendon (eigene Lebensgeschichte). Die ausführliche Beschreibung befindet sich am Ende des Artikels.

Da es sich um ein sehr persönliches Thema handelt, sollte der Museumsrundgang von jedem Teilnehmer allein durchgeführt werden und die Mitarbeiter sollten darauf hinweisen, dass sie für Rückfragen und Gespräche bereitstehen.

3. Nachdem sich die Teens mit den unterschiedlichen Filtern beschäftigt haben, soll ihnen nun ein Weg aufgezeigt werden, Gott ganz ohne Filter betrachten zu können. Ihr Blick auf Gott wird dann geschärft, wenn sie sich selbst auf den Weg machen, Gott zu begegnen – sich also nicht nur darauf verlassen, was ihre Eltern, ihr Pastor, ihr Jugendleiter oder wer auch immer ihnen über Gott erzählt, sondern Gott selbst die Möglichkeit geben, sich ihnen vorzustellen.

Die Geschichte von Saulus (Apg 9,1-19) zeigt uns, wie das gelingen kann. Saulus hatte eine klare Vorstellung davon, wie Gott ist und wie Gott handelt. Jesus, seine Jünger und seine Lehre passten für ihn nicht zu seinem Gottesbild, sodass er versuchte, die Christen auszurotten. Dann begegnet ihm Gott (V.3.4). Statt wegzulaufen, auf seiner Meinung zu beharren und an seinem Bild von Gott festzuhalten, stellt Saulus die entscheidende Frage: „Wer bist du, Herr?“ (V.5). Die Antwort auf diese Frage verändert Saulus’ Gottesbild und letztlich sein ganzes Leben. Zum ersten Mal hat Saulus sein Gottesbild von Gott selbst „zeichnen“ lassen. Ermutige deine Teens, Gott diese Frage zu stellen: „Wer bist du, Gott? Zeig mir, wie du wirklich bist. Ich will dich kennenlernen.“

Natürlich werden deine Teens danach fragen, wie sie das tun können. Wer und wie Gott ist, zeigt sich vor allen Dingen in Jesus (vgl. Joh 12,45; 14,9). Ein Weg, um ein scharfes und „gesundes“ Bild von Gott zu bekommen, ist es also, Jesus kennenzulernen. Das funktioniert am besten, indem man die Evangelien liest (und z. B. alles markiert, was Eigenschaften von Jesus sind). Außerdem kannst du deine Teens dazu ermutigen, das Gespräch mit Gott zu suchen: also zu beten. Und ganz bewusst mit Jesus durchs Leben zu gehen und zu erleben.

6. Abschluss

Manchmal hilft es auch, wenn Vorbilder (und genau solche seid ihr für eure Teenager als Mitarbeiter) erzählen, wie sie Gott erleben und wie sich Gott euch vorgestellt hat. Erzählt ihnen, wie ihr in der Bibel lest und was das für Auswirkungen auf euer Bild von Gott und eure Beziehung zu Gott hat.

Startet mit euren Teens eine kleine Challenge für die nächsten Wochen: Wenn Jesus uns sagt: „Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Joh 14,9), dann solltet ihr euch gemeinsam auf „Jesus-Entdeckungsreise“ machen. Startet z. B. eine WhatsApp-Gruppe „Gott stellt sich vor“ und ermutigt eure Teens 16 Tage lang, jeden Tag (oder wie auch immer … ihr kennt eure Teens am besten) ein Kapitel aus dem Markusevangelium zu lesen – immer motiviert von der Frage „Wer bist du, Gott?“

Erklärungen zu den Stationen

#Inkwell

Der Inkwell-Filter wandelt deine Fotos in Schwarz-Weiß-Bilder um. Die Farben werden gelöscht. Künstlerisch ist das sicherlich manchmal wertvoll und schön.

Schuld wirkt sich wie ein Schwarz-Weiß-Filter auf unseren Blick auf Gott aus.

Wenn wir Mist gebaut haben, dann fühlen wir uns oft nicht in der Lage, in Gottes Gegenwart zu kommen. Ihn anzubeten. In der Bibel zu lesen. Zu beten. Von ihm zu lernen. Wir entfernen uns eventuell sogar von Gott. Oft einfach, weil wir denken, Gott mag uns nicht mehr. Oder: Gott will bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben. So entsteht ein Bild von Gott in uns, das nicht dem entspricht, wie Gott sich uns vorstellt.

Unser Gott ist ein gnädiger Gott.
Ein Gott, der Schuld vergibt.
Der nicht nachtragend ist.
Doch wenn wir unsere Sünden bekennen,
erweist Gott sich als treu und gerecht:
Er vergibt uns unsere Sünden
und reinigt uns von allem Unrecht, „das wir begangen haben“
(1. Joh 1,9).
Gott ist gerecht.
Gott ist treu.

Es kann auch sein, dass unser Gottesbild beeinflusst wird, weil andere an uns schuldig geworden sind. Und wir einfach nicht verstehen können, warum Gott so etwas zugelassen hat. Auch wenn es dir wahrscheinlich schwerfällt zu glauben: Gott will, dass es dir gut geht! Dass deine Verletzungen heil werden können. Er weint sogar mit dir! Und will dich trösten, wie einen eine Mutter tröstet.

Ich werde euch trösten, wie eine Mutter tröstet
(Jes 66,13a).

Darum werde ich dich wiederherstellen!, sagt der Herr. Ich werde deine Wunden heilen!
(Jer 30,17).

Gott wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid und keine Schmerzen, und es werden keine Angstschreie mehr zu hören sein. Denn was früher war, ist vergangen
(Offb 21,4).

#Nashville

Der Nashville-Filter lässt deine Fotos älter aussehen, sie wirken wie Bilder aus der Vergangenheit, so wie Fotos aus alten Fotoalben.

Unser Gottesbild ist manchmal auch ein wenig „älter“. Geprägt von unserer Familie oder/und der eigenen Gemeinde.

Vielleicht prägt das Bild von deinen Eltern dein Gottesbild? Wenn die Bibel uns Gott als Vater oder Mutter vorstellt, dann geschieht es nicht selten, dass wir unsere Erfahrungen mit unseren eigenen Eltern auf unser Bild von Gott übertragen.

Beispiele:

  • Vielleicht glaubst du an einen strengen, strafenden Gott, weil dein Vater besonders streng war.
  • Vielleicht glaubst du, dass du nur von Gott geliebt bist, wenn du alles richtig machst, weil du zu Hause erlebst hast, nur etwas wert zu sein, wenn du dort Leistung bringst

Auch Erfahrungen aus der Gemeinde können unser Gottesbild prägen.

Beispiel:

  • Vielleicht glaubst du, dass du Gott nur begegnen kannst, wenn alles pikobello in Ordnung ist, weil du erlebt hast, dass du dich als Kind für den Gottesdienst immer besonders fein anziehen musstest.

Gott sehnt sich danach, dir diesen Filter abzunehmen, sich dir zu zeigen und zu offenbaren. Trau dich, dich auf diesen Gott einzulassen. Der einfachste Weg, den Gott dabei nutzt, ist sein Wort, die Bibel. Hier stellt er sich vor. Hier darfst du selbst auf die Suche gehen und Gott so entdecken, wie er tatsächlich ist.

Einige Beispiele aus der Bibel:

  • Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch; ich, der heilige Gott, komme, um dir zu helfen, und nicht, um dich zu vernichten
    (Hos 11,9b).
  • Seht doch, wie groß die Liebe ist, die uns der Vater erwiesen hat: Kinder Gottes dürfen wir uns nennen, und wir sind es tatsächlich!
    (1. Johannesbrief 3,1).

#Lark

Der Lark-Filter hellt dein Bild auf, führt aber dazu, dass nicht mehr alles zu erkennen ist, was auf dem Bild einmal abgebildet war.

Manchmal ist unserer Gottesbild und unser Glaube davon geprägt, was andere denken, was andere glauben. Unser eigener Glaube wird unscharf, unser eigenes Gottesbild ist kaum zu erkennen.

Beispielgeschichte:

Du bist schon von deinen Eltern in die Gemeinde „getragen“ worden, hast alles miterlebt. Krabbelgruppe, Kindergottesdienst, biblischen Unterricht oder Konfirmandenunterricht … Deine beste Freundin glaubt an Jesus. Alle glauben an Jesus. Freitags trefft ihr euch im Teenkreis, am Wochenende macht ihr gemeinsame Aktionen, sonntags trefft ihr euch im Gottesdienst. Gemeinsam wart ihr schon auf Pfingstjugendtreffen, und im Sommer fahrt ihr gemeinsam auf eine Freizeit. Du weißt mittlerweile genau, wie du dich in diesen Kreisen unter deinen Freunden verhalten musst, wann du beten musst, wann man die Augen schließt oder die Hände hebt. Du willst dazugehören. Denn andere Freunde hast du nicht.

Aber dein eigenes Bild von Gott ist unscharf. Du hast versucht, das Bild deiner Freunde zu übernehmen, aber richtig geklappt hat das nicht. Du hast noch nie verstanden, was es mit Jesus auf sich hat, warum er am Kreuz sterben musste … Doch getraut, nachzufragen, hast du dich nicht. Weil deine Freunde alles zu wissen scheinen und du Angst hast, sie zu verlieren. Und: Alle glauben, dass du mit Jesus gut unterwegs bist. Dabei ist auf deinem Gottesbild nichts zu erkennen.

Ein Glaube, ein Bild von Gott, nur vom „Hörensagen“, hat auf Dauer keinen Bestand. Gott möchte, dass du ihn selbst kennenlernst.

Habe den Mut, mit ihm selbst zu sprechen.

Und hab den Mut, dir Menschen zu suchen, denen du deine Fragen ehrlich stellen kannst.

Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder würde jemand unter euch seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet? Würde er ihm eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet? Wenn also ihr, die ihr doch böse seid, das nötige Verständnis habt, um euren Kindern gute Dinge zu geben, wie viel mehr wird dann euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten
(Mt 7,7-11).

#X-Pro II

Der X-Pro II lässt deine Bilder wie in einem Film aussehen. Auch Filme, Bücher, Medien haben Einfluss auf unser Bild von Gott.

Beispiele:

  • Nicht wenige Menschen glauben, dass Jesus verheiratet war, weil es in dem (erfundenen) und verfilmten Roman „Sakrileg“ behauptet wird (negativ).
  • Lobpreislieder, die Gottes Wesen in den Mittelpunkt stellen, können dabei helfen, an einen Gott erinnert zu werden, der allmächtig ist und zugleich jeden einzelnen Menschen liebt (positiv).
  • Habe den Mut, Gott so zu entdecken, wie er sich dir vorstellen will.

Jesus sagt über sich:

  • Ich bin das Brot des Lebens (Joh 6,35).
  • Ich bin das Licht der Welt (Joh 8,12).
  • Ich bin die Tür (Joh 10,7.9).
  • Ich bin der gute Hirte (Joh 10,11.14).
  • Ich bin die Auferstehung und das Leben (Joh 11,25).
  • Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6).Ich bin der wahre Weinstock (Joh 15,1).

#Clarendon

Der Clarendon-Effekt erhöht bei deinen Bildern den Kontrast. Farben werden extremer, Hell und Dunkel grenzen sich stärker voneinander ab, Bilder werden härter und kantiger.

Die eigene Lebensgeschichte kann dazu führen, dass wir auch hart werden. Dass wir Schwierigkeiten haben, Gott so zu sehen, wie er tatsächlich ist.

Beispiele

  • Vielleicht hast du eine Verlusterfahrung in deinem Leben machen müssen (Tod eines dir nahestehenden Menschen).
  • Vielleicht hast du oder eine deiner guten Freunde oder jemand aus der Familie mit Krankheit zu kämpfen.
  • Vielleicht waren Menschen zu dir unfair, du bist gemobbt worden

Alle diese Beispiele können dazu führen, dass du sauer auf Gott bist. Dass Gott dir unfair, ungerecht und manchmal auch brutal erscheint. Und du fragst dich: Warum lässt Gott das zu?

Alle diese Erlebnisse können dein Bild von Gott so beeinflussen, dass du hart wirst und mit Gott nichts mehr zu tun haben möchtest.

Doch Gott möchte etwas mit dir zu tun haben. Er lädt dich zu einem Perspektivwechsel ein.

Wir denken manchmal:

„Gott hat die Gruppe Welt erstellt. Gott hat sieben Milliarden Menschen dazu eingeladen. Gott hat die Gruppe verlassen.“

Doch an sich ist es anders:
„Gott hat die Gruppe Welt erschaffen, Gott hat sieben Milliarden Menschen dazugefügt. Gott hat sieben Milliarden Menschen zu Admins gemacht, die Menschen haben Gott aus der Gruppe entfernt.“

Am Kreuz hat Jesus selbst erlebt, was es bedeutet, zu leiden. Am Kreuz hat er alle Schmerzen erlitten und hat die dunkelsten Stunden durchlebt. Am Kreuz ist er nicht nur für unsere Schuld gestorben, sondern hat auch das ganze Leid dieser Welt auf sich genommen.

Auch wenn du es nicht spürst, auch wenn du sauer bist auf Gott (das darfst du), ist er bei dir. Und er sehnt sich danach, dir in deinen dunkelsten Momenten zu begegnen.

Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele
(Mt 11,28-29).

Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und schenke euch ein Herz, das lebt
(Hes 36, 26).

  • Autor / Autorin: Johannes Krupinski
  • © Deutscher EC-Verband
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