Materialart: | Kreativangebot |
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Zielgruppe: | Familien |
Einsatzgebiet: | Corona Spezial |
Kategorie: | Kirche-Kunterbunt |
Verband: |
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Redaktion: |
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Zeitbedarf: | 30-60 Min. (Vorbereitung: 2-3 Min.) |
Benötigte Materialien: | Buntes Papier, Geschenkpapier, weißes Papier, Schere(n), Klebstoff, Bleistifte und evtl. Buntstifte, Schablone(n) (rund - 9cm Durchmesser) |
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Der Jahreswechsel ist traditionell auch eine Zeit, in der man zurückschaut und über das vergangene Jahr nachdenkt. Viele erinnern sich daran, was gut und schön war. Aber auch traurige Erlebnisse oder Krisen werden bedacht. Für das neue Jahr wünscht man sich, dass es schön oder sogar noch besser wird. Die Glückskekse können für solche Gespräche eine Grundlage sein. Was wünsche ich mir und was wünsche ich anderen?
Glückskekse haben ihren Ursprung in Japan und kommen in der uns bekannten Form erstmals in den USA auf. Es gibt einige unterschiedliche Deutungen, wann und wo genau sie zum ersten Mal aufgetaucht sind. Um 1920 herum hatten Restaurantbesitzer ihren Gästen eine Freude machen wollen. So wurden zum Nachtisch kleine Kekse mit Weisheiten, schönen Sprüchen oder Zukunftswünschen gebacken. Aber auch die Idee, diese Kekse an Menschen zu verteilen, die sich kein Essen in einem Restaurant leisten konnten kam auf. In jedem Fall ist es eine schöne Idee, anderen Menschen etwas Gutes zu wünschen und ihnen eine Freude zu machen.
Material
Abraham wird gesegnet
Da sagte der Herr zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dich segnen und dich zum Stammvater eines mächtigen Volkes machen. Dein Name soll in aller Welt berühmt sein. An dir soll sichtbar werden, was es bedeutet, wenn ich jemand segne. (1. Mose 12, 1-2)
Der Priesterliche Segen
Der Herr sagte zu Mose: 23»Wenn Aaron und seine Söhne den Leuten von Israel den Segen erteilen, sollen sie sprechen: 24Der Herr segne euch und beschütze euch! 25Der Herr blicke euch freundlich an und schenke euch seine Liebe! 26Der Herr wende euch sein Angesicht zu und gebe euch Glück und Frieden! (4. Mose 6, 23-26)
Jesus segnet Kinder
Einige Leute wollten ihre Kinder zu Jesus bringen, damit er sie berühre; aber seine Jünger fuhren sie an und wollten sie wegschicken. Als Jesus es bemerkte, wurde er zornig und sagte zu den Jüngern: »Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn für Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen. Ich versichere euch: Wer sich Gottes neue Welt nicht schenken lässt wie ein Kind, wird niemals hineinkommen.« Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. (Markus 10,13-16)
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