So junge Mitarbeiter? / Jugendliche in der Gemeinde – Zukunft oder Gegenwart?

Einheit | Hintergrund/ Grundsatz
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So junge Mitarbeiter? / Jugendliche in der Gemeinde – Zukunft oder Gegenwart?

Materialart: Hintergrund/ Grundsatz
Zielgruppen: Jugendliche (15-19 Jahre), Teens (12-16 Jahre)
Einsatzgebiet: Schulung
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: TEC:
Zeitbedarf: 90-150 Min. (Vorbereitung: 60-120 Min.)
Bibelstelle: Römer 12 anzeigen
Bibelstelle
Römer 12

12

Das Leben aus der Guten Nachricht

Römer 12,1–15,13

Das Leben als Dienst für Gott

1Brüder und Schwestern,

bei der Barmherzigkeit Gottes bitte ich euch:

Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung.

Es soll ein lebendiges und heiliges Opfer sein,

das ihm gefällt.

Das wäre für euch die vernünftige Art, Gott zu dienen.

2Und passt euch nicht dieser Zeit an.

Gebraucht vielmehr euren Verstand in einer neuen Weise

und lasst euch dadurch verwandeln.

Dann könnt ihr beurteilen,

was dem Willen Gottes entspricht:

Was gut ist, was Gott gefällt und was vollkommen ist.

Gaben und Aufgaben in der Gemeinde

3Bei der Gnade, die Gott mir geschenkt hat,

sage ich jedem Einzelnen von euch:

Überschätzt euch nicht

und traut euch nicht mehr zu, als angemessen ist.

Strebt lieber nach nüchterner Selbsteinschätzung.

Und zwar jeder so, wie Gott es für ihn bestimmt hat –

und wie es dem Maßstab des Glaubens entspricht.

4Es ist wie bei unserem Körper:

Der eine Leib besteht aus vielen Körperteilen,

aber nicht alle Teile haben dieselbe Aufgabe.

5Genauso bilden wir vielen Menschen,

die zu Christus gehören, miteinander einen Leib.

Aber einzeln betrachtet sind wir wie unterschiedliche

und doch zusammengehörende Körperteile.

6Wir haben verschiedene Gaben,

so wie Gott sie uns in seiner Gnade geschenkt hat:

Wenn jemand die Gabe hat, als Prophet zu reden,

soll er das in Übereinstimmung mit dem Glauben tun.

7Wenn jemand die Gabe hat,

Aufgaben in der Gemeinde zu übernehmen,

soll er ihr diesen Dienst tun.

Wenn jemand die Gabe hat zu lehren,

soll er als Lehrer wirken.

8Wenn jemand die Gabe hat zu ermutigen,

soll er Mut machen.

Wer etwas gibt, soll das ohne Hintergedanken tun.

Wer für die Gemeinde sorgt,

soll es mit Hingabe tun.

Wer sich um die Notleidenden kümmert,

soll Freude daran haben.

Die Liebe als Grundlage für das Verhalten gegenüber allen Menschen

9Eure Liebe soll aufrichtig sein.

Verabscheut das Böse und haltet am Guten fest.

10Liebt einander von Herzen als Brüder und Schwestern.

Übertrefft euch gegenseitig an Wertschätzung.

11Lasst nicht nach in eurem Eifer.

Lasst euch vom Geist anstecken und dient dem Herrn.

12Freut euch, dass ihr Hoffnung habt.

Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst.

Hört nicht auf zu beten.

13Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind.

Seid jederzeit gastfreundlich.

14Segnet die Menschen, die euch verfolgen.

Segnet sie und verflucht sie nicht.

15Freut euch mit den Fröhlichen.

Weint mit den Weinenden.

16Seid alle miteinander auf Einigkeit aus.

Werdet nicht überheblich,

sondern lasst euch auf die Unbedeutenden ein.

Baut nicht auf eure eigene Klugheit.

17Vergeltet Böses nicht mit Bösem.

Habt anderen Menschen gegenüber nur Gutes im Sinn.

18Lebt mit allen Menschen in Frieden –

soweit das möglich ist und es an euch liegt.

19Nehmt nicht selbst Rache, meine Lieben.

Überlasst das vielmehr dem gerechten Zorn Gottes.

In der Heiligen Schrift steht ja:

»›Die Rache ist meine Sache,

ich werde Vergeltung üben‹, spricht der Herr

20Im Gegenteil:

»Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen.

Wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken.

Wenn du das tust,

häufst du glühende Kohlen auf seinen Kopf

21Lass dich nicht vom Bösen besiegen,

sondern besiege das Böse durch das Gute!

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

Benötigte Materialien: 1 Seil (zum Hände verbinden), 1 Augenbinde(n), 1 Jogurth, 1 Teelöffel, Flipchartbögen, Karteikarten, Klebepunkte
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Jugendliche sind nicht nur Zukunft der Gemeinde, sie sind jetzt Teil der Gemeinde. Sie sind vielfältig begabt und können sich in unterschiedlichsten Aufgaben in der Gemeindemitarbeit einbringen. Dieser Stundenentwurf soll Teenagern helfen, ihre Möglichkeiten innerhalb der Gemeinde zu sehen und konkrete erste Schritte zu gehen.

Vorschau:

1. Vorbemerkungen

Jugendliche sind die Zukunft der Gemeinde. Diesen Satz hört man immer wieder. Er ist leider schrecklich einseitig und schafft in uns ein falsches Bild von den Möglichkeiten der Mitarbeit.

Natürlich hoffen wir, dass die Jugendlichen in absehbarer Zeit einen festen Stamm von Gemeindegliedern ausmachen werden. Wenn wir aber in die Welt der Bibel schauen, entdecken wir ein anderes Bild. Damals gab es keine „Jugendlichen“. Nach der Kindheit wurde man zu den Erwachsenen gezählt. Junge Menschen hatten gleiche Rechte und Pflichten wie Erwachsene. Biblische Texte wurden also für Jugendliche genauso wie für Erwachsene geschrieben. Gemeinde besteht aus verschiedenen Gliedern aller Generationen. Jugendliche sind jetzt Gemeinde, nicht erst in der Zukunft.

Da es bei diesem Thema um einen Bereich geht, der weit über die eigentliche Jugendarbeit hinausgeht, ist es unerlässlich, den Leitungskreis mit einzubeziehen und die ganze Gemeinde in den Blick zu nehmen. Vielleicht hat eine Person aus diesem Kreis Zeit, um an dem Abend dabei zu sein?

2. Zielgedanke

Jugendliche sind jetzt Gemeinde. Sie sind nicht nur eingeladen, sondern regelrecht aufgefordert, sich mit ihrer von Gott geschenkten Persönlichkeit und Begabung in die Gemeinde einzubringen.

3. Einführung inkl. Exegese

In Römer 12,1 beginnt Paulus einen neuen Abschnitt seines Briefes. Hat er zunächst die großen Taten Gottes an den Menschen in den Blick gerückt, geht es jetzt um das Leben, welches sich aus dem Wirken Gottes ergibt.

„Angesichts des Erbarmens Gottes“ (Röm 12,1) ermahnt Paulus seine Leser. Eine Ermahnung war und ist nichts grundsätzlich Negatives. Es geht Paulus vielmehr um ein dringliches Bitten, ein deutliches Vor-Augen-Führen, damit seine Leser begreifen, was er als Leben im Glauben versteht. Dieses Leben im Glauben gilt allen Gläubigen. Eine Unterscheidung in Jugendliche und Erwachsene kennt Paulus nicht. Er verweist mit dem kleinen Wort „angesichts“ auf die Vielzahl der Aussagen in den vorherigen Teilen des Briefes. Gott hat die Menschen, die allesamt gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren haben (Röm 3,23), gerecht gemacht und der Glaube wird als Gerechtigkeit angerechnet (Röm 4,5). Wir stehen nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (Röm 6,14). Gott hat seinen Sohn für uns hingegeben und uns mit ihm alles geschenkt (Röm 8,31 f.). Nichts kann uns von seiner Liebe trennen (Röm 8,38 f.). Unser Handeln ist nicht Bedingung, sondern Antwort auf Gottes große Taten. Wir leben in einer neuen Dimension.

Unsere Antwort lautet: Wir stellen Gott unser ganzes Leben zur Verfügung. Das bezeichnet Paulus als wahren und angemessenen Gottesdienst (Röm 12,1). Nach Jesu Auferstehung gibt es keine kultischen Gottesdienste mehr, wie sie im AT bekannt waren. Das, was wir in der Regel sonntags feiern, wird im NT als „Versammlung“ bezeichnet. Der Besuch eines sonntäglichen Gottesdienstes ist also keine Handlung, um auf Gottes Liebe zu antworten. Durch Gottesdienste werden wir im Glauben gestärkt und wir ehren Gott – „echter“ Gottesdienst, also vernünftige Antwort auf Gottes Handeln ist aber unser Leben im Alltag, unsere Hingabe an Gott.

In den nächsten Kapiteln führt Paulus diesen Gottesdienst konkret aus. Zunächst denkt er an Gemeinde: Wir sind unterschiedlich begabt (Röm 12,6). Diese Gaben sollen wir nutzen, um in der Gemeinde aktiv zu sein und mitzuarbeiten. Hier geht es weder um körperliche Reife noch um Erfahrungsschätze. Wer begabt ist, soll diese Gabe für Gott in der Gemeinde einbringen.

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  • Autor / Autorin: Simon Birr
  • © Deutscher EC-Verband
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