Stille Osterstationen für ältere Kinder

Einheit | Stundenentwurf
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Stille Osterstationen für ältere Kinder

Materialart: Stundenentwurf
Zielgruppe: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre)
Einsatzgebiet: Gruppenstunde
Verband: EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
Redaktion: Jungscharleiter
Zeitbedarf: 60-90 Min. (Vorbereitung: 45-90 Min.)
Bibelstelle: Matthäus 26-27 anzeigen
Bibelstelle
Matthäus 26-27

26

Leiden, Tod und Auferstehung von Jesus

Matthäus 26,1–28,20

Die Passionsgeschichte: Jesus wird verurteilt, gekreuzigt und begraben

Matthäus 26,1–27,66

Pläne gegen Jesus

Markus 14,1-2; Lukas 22,1-2; Johannes 11,45-53

1Damit hatte Jesus die letzte seiner Reden beendet.

Zu seinen Jüngern sagte er:

2»Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Passafest beginnt.

Dann wird der Menschensohn ausgeliefert

und gekreuzigt werden.«

3Zur gleichen Zeit kamen die führenden Priester

und die Ratsältesten des Volkes

im Palast des Hohepriesters zusammen.

Sein Name war Kaiphas.

4Gemeinsam hielten sie Rat,

um Jesus mit einer List zu verhaften und umzubringen.

5Sie sagten aber: »Auf keinen Fall während des Festes,

damit es keinen Aufruhr im Volk gibt.«

Jesus wird gesalbt

Markus 14,3-9; Johannes 12,1-8

6Jesus war in Betanien.

Er war zu Gast bei Simon, dem Aussätzigen.

7Da kam eine Frau zu Jesus.

Sie hatte ein Fläschchen mit kostbarem Salböl bei sich.

Als Jesus zu Tisch lag und aß,

träufelte sie ihm das Salböl auf den Kopf.

8Als die Jünger das sahen,

ärgerten sie sich.

Sie sagten: »Wozu diese Verschwendung?

9Man hätte es teuer verkaufen

und das Geld den Armen geben können.«

10Jesus bemerkte das und sagte zu ihnen:

»Warum macht ihr der Frau das Leben schwer?

Sie hat etwas Gutes für mich getan.

11Es wird immer Arme bei euch geben.

Aber mich habt ihr nicht für immer bei euch.

12Sie hat mich im Voraus für mein Begräbnis gesalbt.

Dazu hat sie das Öl über meinen Körper gegossen.

13Amen, das sage ich euch:

Auf der ganzen Welt

wird man die Gute Nachricht von mir verkünden.

Dann wird man auch erzählen, was sie getan hat.

So wird man sich immer an sie erinnern.«

Judas wird zum Verräter

Markus 14,10-11; Lukas 22,3-6

14Danach ging einer der Zwölf – es war Judas Iskariot –

zu den führenden Priestern.

15Er fragte: »Was gebt ihr mir dafür,

dass ich euch Jesus ausliefere?«

Sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.

16Von da an suchte Judas nach einer günstigen Gelegenheit,

um ihnen Jesus in die Hände zu liefern.

Vorbereitungen zum Passamahl

Markus 14,12-16; Lukas 22,7-13

17Es war der erste Tag vom Fest der ungesäuerten Brote.

Da kamen die Jünger zu Jesus und fragten:

»Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?«

18Jesus antwortete:

»Geht in die Stadt zu einem Mann, den ich euch nenne.

Richtet ihm aus: ›Der Lehrer lässt dir sagen:

Die Zeit, die Gott für mich bestimmt hat, ist da.

Ich will bei dir das Passamahl feiern –

zusammen mit meinen Jüngern.‹«

19Die Jünger machten alles so,

wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte.

Und sie bereiteten das Passamahl vor.

Jesus feiert mit seinen zwölf Jüngern das Passamahl

Markus 14,17-26; Lukas 22,14-23; Johannes 13,21-30

20Als es Abend geworden war, ließ sich Jesus

mit den zwölf Jüngern zum Essen nieder.

21Während sie aßen, sagte er zu ihnen:

»Amen, das sage ich euch:

Einer von euch wird mich verraten.«

22Die Jünger waren tief betroffen.

Jeder Einzelne von ihnen fragte Jesus:

»Doch nicht etwa ich, Herr?«

23Jesus antwortete:

»Der sein Brot mit mir in die Schale taucht,

der wird mich verraten.

24Der Menschensohn muss sterben.

So ist es in der Heiligen Schrift angekündigt.

Aber wehe dem Menschen, der den Menschensohn verrät.

Er wäre besser nie geboren worden!«

25Da sagte Judas, der ihn verraten wollte,

zu Jesus: »Doch nicht etwa ich, Rabbi

Jesus antwortete: »Du sagst es!«

26* Beim Essen nahm Jesus ein Brot.

Er lobte Gott und dankte ihm dafür.

Dann brach er das Brot in Stücke

und gab es seinen Jüngern.

Er sagte: »Nehmt und esst! Das ist mein Leib.«

27Dann nahm er den Becher.

Er dankte Gott, gab ihn seinen Jüngern und sagte:

»Trinkt alle daraus!

28Das ist mein Blut.

Es steht für den Bund,

den Gott mit den Menschen schließt.

Mein Blut wird für die vielen vergossen werden

zur Vergebung ihrer Sünden.

29Das sage ich euch:

Ich werde von jetzt ab keinen Wein mehr trinken –

bis zu dem Tag, an dem ich mit euch

von Neuem davon trinken werde.

Das wird geschehen,

wenn mein Vater sein Reich vollendet hat.«

30Jesus und seine Jünger sangen die Dankpsalmen.

Dann gingen sie hinaus zum Ölberg.

Jesus sagt das Versagen von Petrus voraus

Markus 14,27-31; Lukas 22,33-34; Johannes 13,36-38

31Da sagte Jesus zu seinen Jüngern:

»Ihr werdet euch alle von mir abwenden –

noch in dieser Nacht.

Denn so steht es in der Heiligen Schrift:

›Ich werde den Hirten töten,

und die Schafe seiner Herde werden auseinanderlaufen.‹

32Aber nachdem ich vom Tod auferweckt worden bin,

werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.«

33Doch Petrus widersprach ihm:

»Auch wenn sie sich alle von dir abwenden –

ich werde es ganz bestimmt nicht tun!«

34Jesus antwortete: »Amen, das sage ich dir:

In dieser Nacht, noch bevor der Hahn kräht,

wirst du dreimal abstreiten, mich zu kennen.«

35Darauf sagte Petrus zu Jesus:

»Sogar wenn ich mit dir sterben muss –

ich werde niemals abstreiten, dich zu kennen!«

Das Gleiche sagten auch die anderen Jünger.

Jesus betet im Garten Getsemani

Markus 14,32-42; Lukas 22,39-46

36Dann kam Jesus mit seinen Jüngern zu einem Garten,

der Getsemani hieß.

Dort sagte er zu seinen Jüngern: »Bleibt hier sitzen.

Ich gehe dort hinüber und bete

37Er nahm Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus mit.

Plötzlich wurde er sehr traurig,

und Angst überfiel ihn.

38Da sagte er zu ihnen:

»Ich bin verzweifelt und voller Todesangst.

Wartet hier und wacht mit mir.«

39Jesus selbst ging noch ein paar Schritte weiter.

Dort warf er sich zu Boden und betete:

»Mein Vater, wenn es möglich ist,

dann erspare es mir, diesen Becher auszutrinken!

Aber nicht das, was ich will, soll geschehen –

sondern das, was du willst!«

40Jesus kam zu den drei Jüngern zurück und sah,

dass sie eingeschlafen waren.

Da sagte er zu Petrus:

»Könnt ihr nicht diese eine Stunde

mit mir wach bleiben?

41Bleibt wach und betet,

damit ihr die kommende Prüfung besteht!

Der Geist ist willig,

aber die menschliche Natur ist schwach.«

42Dann ging er ein zweites Mal einige Schritte weg

und betete:

»Mein Vater, wenn es nicht anders möglich ist,

dann trinke ich diesen Becher.

Es soll geschehen, was du willst.«

43Als er zurückkam, sah er,

dass seine Jünger wieder eingeschlafen waren.

Die Augen waren ihnen zugefallen.

44Jesus ließ sie schlafen.

Wieder ging er weg und betete ein drittes Mal

mit den gleichen Worten wie vorher.

45Dann ging er zu den Jüngern zurück

und sagte zu ihnen:

»Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus?

Seht: Die Stunde ist da!

Jetzt wird der Menschensohn

in die Hände der Sünder ausgeliefert.

46Steht auf, wir wollen gehen.

Seht: Der mich verrät, ist schon da!«

Jesus wird verhaftet

Markus 14,43-50; Lukas 22,47-53; Johannes 18,3-11; 18,20

47Noch während Jesus das sagte,

näherte sich ihm Judas, einer der Zwölf.

Mit ihm kam eine große Truppe,

die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet war.

Die führenden Priester und Ratsältesten

hatten sie geschickt.

48Der Verräter hatte mit den Männern

ein Erkennungszeichen ausgemacht:

»Wem ich einen Kuss gebe, der ist es.

Nehmt ihn fest!«

49Judas ging sofort auf Jesus zu.

Er sagte: »Sei gegrüßt, Rabbi!«,

und küsste ihn.

50Doch Jesus sagte zu ihm:

»Mein Freund, dazu bist du also gekommen!«

Da traten die Männer heran,

packten Jesus und nahmen ihn fest.

51Da zog einer von denen, die bei Jesus waren,

sein Schwert.

Er schlug nach einem der Männer,

die dem Hohepriester unterstanden,

und hieb ihm ein Ohr ab.

52Da sagte Jesus:

»Steck dein Schwert wieder zurück an seinen Platz.

Denn alle, die zum Schwert greifen,

werden auch durch das Schwert umkommen.

53Weißt du nicht,

dass ich meinen Vater um Hilfe bitten kann?

Dann schickt er mir sofort

mehr als zwölf Legionen Engel.

54Aber wie könnte sich dann erfüllen,

was in der Heiligen Schrift steht?

Es muss doch alles so kommen.«

55In derselben Stunde sagte Jesus

zu den Männern der Truppe:

»Mit Schwertern und Knüppeln seid ihr ausgerückt,

um mich gefangen zu nehmen.

Bin ich denn ein Verbrecher?

Ich habe doch täglich im Tempel gesessen

und die Menschen gelehrt.

Dabei habt ihr mich nicht festgenommen.

56Aber all das musste so geschehen.

Denn dadurch geht in Erfüllung,

was in den Schriften der Propheten angekündigt ist.«

Da ließen ihn alle Jünger im Stich

und ergriffen die Flucht.

Jesus vor dem jüdischen Rat

Markus 14,53-65; Lukas 22,54-55; 22,63-71; Johannes 18,12-16; 18,19-24

57Die Männer, die Jesus gefangen nahmen,

brachten ihn zu Kaiphas, dem Hohepriester.

Bei ihm hatten sich die Schriftgelehrten

und Ratsältesten schon versammelt.

58Petrus folgte Jesus in einiger Entfernung

bis zum Palast des Hohepriesters.

Dort ging er in den Innenhof hinein

und setzte sich zu den Männern,

die Jesus verhaftet hatten.

Denn er wollte sehen, wie die Sache ausging.

59Die führenden Priester

und der ganze jüdische Rat suchten

nach einer falschen Zeugenaussage gegen Jesus.

Das sollte ihnen einen Vorwand liefern,

damit sie ihn zum Tod verurteilen konnten.

60Obwohl viele als Zeugen auftraten

und falsche Aussagen machten, fanden sie nichts.

Zum Schluss traten zwei Zeugen auf.

61Sie sagten: »Dieser Mann hat behauptet:

›Ich kann den Tempel Gottes niederreißen

und in drei Tagen wieder aufbauen.‹«

62Da stand der Hohepriester auf und fragte Jesus:

»Hast du nichts zu sagen zu dem,

was diese Leute gegen dich vorbringen?«

63Aber Jesus schwieg.

Daraufhin sagte der Hohepriester:

»Ich nehme dich unter Eid:

So gewiss der Herr lebt – sag uns,

bist du der Christus, der Sohn Gottes

64Jesus antwortete: »Du sagst es.

Aber ich sage euch:

Von jetzt an werdet ihr sehen,

wie der Menschensohn an der rechten Seite Gottes sitzt,

der Macht über alles hat.

Und wie er auf den Wolken des Himmels erscheint.«

65Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte:

»Er hat Gott gelästert! Wozu brauchen wir noch Zeugen?

Ihr habt die Gotteslästerung doch selbst gehört!

66Was ist euer Urteil?«

Sie antworteten: »Er ist schuldig und muss sterben.«

67Dann spuckten sie ihm ins Gesicht

und schlugen ihn mit Fäusten.

Einige gaben ihm Ohrfeigen.

68Sie forderten ihn auf:

»Du bist doch ein Prophet, du Christus!

Sag uns: Wer hat dich geschlagen?«

Petrus verleugnet Jesus

Markus 14,66-72; Lukas 22,56-62; Johannes 18,17; 18,25-27

69Petrus saß draußen im Hof.

Da kam ein Dienstmädchen des Hohepriesters auf ihn zu

und sagte: »Du warst doch auch

mit diesem Jesus aus Galiläa zusammen!«

70Petrus stritt das ab vor allen, die dabei waren,

und sagte: »Ich weiß nicht, wovon du da sprichst.«

71Dann ging er in das Torgebäude.

Dort sah ihn ein anderes Dienstmädchen.

Sie sagte zu denen, die dort standen:

»Der war auch mit diesem Jesus aus Nazaret zusammen.«

72Aber Petrus stritt es wieder ab und schwor:

»Ich kenne diesen Menschen nicht!«

73Kurz darauf sagten andere, die dabeistanden:

»Natürlich gehörst du auch zu denen.

Deine Sprache verrät dich.«

74Da legte Petrus einen Schwur ab:

»Gott soll mich strafen, wenn ich lüge!

Ich kenne diesen Menschen nicht.«

Im selben Moment krähte ein Hahn.

75Da erinnerte sich Petrus an das,

was Jesus gesagt hatte:

»Noch bevor der Hahn kräht,

wirst du dreimal abstreiten, mich zu kennen.«

Und er lief hinaus und weinte heftig.

27

Jesus wird Pilatus übergeben

Markus 15,1; Lukas 23,1; Johannes 18,28-32

1Früh am Morgen fiel die Entscheidung über Jesus.

Alle führenden Priester und Ratsältesten des Volkes

fassten den Beschluss:

Jesus soll hingerichtet werden.

2Sie ließen ihn fesseln, führten ihn ab

und übergaben ihn dem römischen Statthalter Pilatus.

Judas bereut seinen Verrat und erhängt sich

3Judas erfuhr, dass man Jesus zum Tod verurteilt hatte.

Da packte ihn die Reue, denn er hatte Jesus verraten.

Er brachte den führenden Priestern und Ratsältesten

die dreißig Silberstücke zurück 4und sagte:

»Ich habe große Schuld auf mich geladen.

Ein Unschuldiger wird getötet

und ich habe ihn verraten!«

Sie antworteten: »Was geht uns das an?

Das ist deine Sache!«

5Da warf Judas die Silberstücke in den Tempel,

lief weg und erhängte sich.

6Die führenden Priester nahmen die Silberstücke

und sagten:

»Sie können nicht zum Tempelschatz gelegt werden.

Denn es ist Geld, das für eine Bluttat gezahlt wurde.«

7Deshalb beschlossen sie:

»Wir kaufen von dem Geld den Acker des Töpfers.

Dieser Acker soll als Friedhof für Fremde dienen.«

8Daher heißt dieser Ort bis heute »Blutacker«.

9Damals erfüllte sich,

was der Prophet Jeremia gesagt hat:

»Sie nahmen die dreißig Silbermünzen.

Das ist der Preis,

den er den Leuten von Israel wert war.

10Sie kauften davon den Töpferacker.

So hatte der Herr es mir befohlen.«

Jesus wird von Pilatus verhört

Markus 15,2-5; Lukas 23,2-5; Johannes 18,33-38

11Jesus wurde vor den römischen Statthalter gebracht.

Pilatus fragte ihn:

»Bist du der König der Juden

Jesus antwortete: »Du sagst es.«

12Die führenden Priester und Ratsältesten

brachten ihre Anklagepunkte gegen Jesus vor.

Aber Jesus gab darauf keine Antwort.

13Da sagte Pilatus zu ihm:

»Hörst du nicht, was sie alles gegen dich vorbringen?«

14Jesus sagte kein einziges Wort dazu.

Der römische Statthalter wunderte sich sehr darüber.

Jesus wird zum Tod verurteilt

Markus 15,6-15; Lukas 23,17-25; Johannes 18,39-40; 19,4-16

15Es war üblich, dass der römische Statthalter

jedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen begnadigte.

Dieser durfte von der Volksmenge bestimmt werden.

16Damals gab es einen berüchtigten Gefangenen,

der Jesus Barabbas hieß.

17Als die Menschen versammelt waren,

fragte Pilatus sie:

»Wen von beiden wollt ihr?

Wen soll ich euch freigeben:

Jesus Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?«

18Denn er wusste,

dass man ihm Jesus nur aus Neid ausgeliefert hatte.

19Während er noch auf dem Richterstuhl saß,

ließ ihm seine Frau ausrichten:

»Tu diesem Menschen nichts an! Er ist ein Gerechter.

Seinetwegen hatte ich heute Nacht einen Albtraum.«

20Doch die führenden Priester und Ratsältesten

überredeten die Menschenmenge:

Sie sollten von Pilatus verlangen,

Barabbas zu begnadigen und Jesus hinrichten zu lassen.

21Da wandte sich Pilatus an die Menschenmenge

und fragte: »Wen von beiden wollt ihr?

Wen soll ich euch freilassen?«

Sie riefen: »Barabbas!«

22Pilatus fragte sie weiter:

»Was soll ich mit Jesus machen,

der Christus genannt wird?«

Da schrien alle: »Ans Kreuz mit ihm!«

23Er fragte sie: »Was hat er denn verbrochen?«

Aber sie schrien nur noch lauter:

»Ans Kreuz mit ihm!«

24Pilatus merkte, dass seine Versuche nichts bewirkten.

Der Tumult wurde sogar immer noch größer.

Da ließ er sich Wasser bringen

und wusch sich vor der Volksmenge die Hände.

Er sagte: »Mich trifft keine Schuld an seinem Tod.

Das ist eure Sache.«

25Darauf rief das ganze Volk:

»Die Strafe für seinen Tod soll uns

und unsere Kinder treffen!«

26Daraufhin gab Pilatus ihnen Barabbas frei.

Jesus aber ließ er auspeitschen.

Er übergab ihn den Soldaten, damit sie ihn kreuzigten.

Die Soldaten verspotten Jesus

Markus 15,16-20; Johannes 19,2-3

27Die Soldaten von Pilatus brachten Jesus in den Palast,

das sogenannte Prätorium.

Dort kam die ganze Kohorte zusammen.

28Sie zogen Jesus aus

und hängten ihm einen scharlachroten Mantel um.

29Sie flochten eine Krone aus Dornenzweigen

und setzten sie ihm auf den Kopf.

In seine rechte Hand gaben sie ihm einen Stock.

Dann knieten sie vor ihm nieder und

machten sich über ihn lustig:

»Hoch lebe der König der Juden

30Sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock weg

und schlugen ihn damit auf den Kopf.

31Nachdem sie ihn so verspottet hatten,

zogen sie ihm den Mantel aus

und seine eigenen Kleider wieder an.

Dann führten sie Jesus ab, um ihn zu kreuzigen.

Jesus wird gekreuzigt

Markus 15,21-32; Lukas 23,26-38; Johannes 19,17-27

32Als sie die Stadt verließen,

trafen sie einen Mann aus Kyrene.

Sein Name war Simon.

Den zwangen sie, für Jesus das Kreuz zu tragen.

33So kamen sie zu der Stelle, die Golgota heißt –

das bedeutet: Schädelplatz.

34Sie gaben Jesus Wein zu trinken,

der mit Galle gemischt war.

Er versuchte davon, wollte ihn aber nicht trinken.

35* Dann kreuzigten sie ihn.

Sie verteilten seine Kleider

und losten sie untereinander aus.

36Danach setzen sie sich hin und bewachten ihn.

37Über seinem Kopf brachten sie ein Schild an.

Darauf stand der Grund für seine Verurteilung:

»Das ist Jesus, der König der Juden

38Mit Jesus kreuzigten sie zwei Verbrecher,

den einen rechts, den anderen links von ihm.

39Die Leute, die vorbeikamen, lästerten über ihn.

Sie schüttelten ihre Köpfe

40und sagten: »Du wolltest doch den Tempel abreißen

und in nur drei Tagen wieder aufbauen.

Wenn du wirklich der Sohn Gottes bist,

dann rette dich selbst und steig vom Kreuz herab!«

41Genauso machten sich die führenden Priester

zusammen mit den Schriftgelehrten und Ratsältesten

über ihn lustig.

Sie sagten: 42»Andere hat er gerettet.

Sich selbst kann er nicht retten.

Dabei ist er doch der ›König von Israel‹!

Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen,

dann glauben wir an ihn.

43* Er hat auf Gott vertraut –

der soll ihn jetzt retten, wenn er Gefallen an ihm hat.

Er hat doch behauptet: ›Ich bin Gottes Sohn.‹«

44Genauso verspotteten ihn die beiden Verbrecher,

die mit ihm gekreuzigt worden waren.

Jesus stirbt

Markus 15,33-41; Lukas 23,44-49; Johannes 19,28-37

45Es war die sechste Stunde,

da breitete sich Finsternis aus über das ganze Land.

Das dauerte bis zur neunten Stunde.

46Um die neunte Stunde schrie Jesus laut:

»Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt:

»Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«

47Als sie das hörten, sagten einige von denen,

die dabeistanden: »Er ruft nach Elija

48Sofort lief einer von ihnen hin,

nahm einen Schwamm und tauchte ihn in Essig.

Dann steckte er ihn auf eine Stange

und hielt ihn Jesus zum Trinken hin.

49Aber die anderen riefen: »Lass das!

Wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihn rettet.«

50Aber Jesus schrie noch einmal laut auf und starb.

51In diesem Moment zerriss der Vorhang im Tempel

von oben bis unten in zwei Teile.

Die Erde bebte, und Felsen spalteten sich.

52Grabkammern öffneten sich,

und die Körper vieler verstorbener Heiliger

wurden auferweckt.

53Nach der Auferstehung von Jesus

kamen sie aus ihren Grabkammern heraus.

Sie gingen in die Heilige Stadt,

wo sie von vielen Menschen gesehen wurden.

54Ein römischer Hauptmann mit seinen Soldaten

bewachte Jesus.

Sie sahen das Erdbeben und alles, was geschah.

Da fürchteten sie sich sehr und sagten:

»Er war wirklich Gottes Sohn

55Es waren auch viele Frauen da,

die aus der Ferne alles mit ansahen.

Seit Jesus in Galiläa wirkte,

waren sie ihm gefolgt und hatten für ihn gesorgt.

56Unter ihnen waren Maria aus Magdala,

Maria, die Mutter von Jakobus und Josef,

und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Jesus wird ins Grab gelegt

Markus 15,42-47; Lukas 23,50-56; Johannes 19,38-42

57Als es Abend wurde,

kam ein reicher Mann aus Arimatäa.

Er hieß Josef und gehörte zu den Jüngern von Jesus.

58Er ging zu Pilatus

und bat ihn um den Leichnam von Jesus.

Da befahl Pilatus, ihm den Leichnam zu übergeben.

59Josef nahm den Leichnam

und wickelte ihn in ein frisches Leinentuch.

60Dann legte er Jesus in seine eigene Grabkammer.

Die war noch unbenutzt und in den Felsen gehauen.

Schließlich rollte er einen großen Stein

vor den Eingang zur Grabkammer und ging weg.

61Maria aus Magdala und die andere Maria blieben dort

und ließen sich gegenüber vom Grab nieder.

Das Grab wird bewacht

62Am nächsten Tag – es war der Sabbat

gingen die führenden Priester und die Pharisäer

gemeinsam zu Pilatus.

63Sie sagten: »Herr, uns ist etwas eingefallen.

Als dieser Betrüger noch lebte, hat er gesagt:

›Nach drei Tagen werde ich vom Tod auferweckt!‹

64Gib doch den Befehl,

das Grab bis zum dritten Tag zu bewachen.

Sonst kommen seine Jünger, stehlen die Leiche

und behaupten gegenüber dem Volk:

›Er wurde von den Toten auferweckt!‹

Dieser letzte Betrug wäre schlimmer als alles vorher.«

65Pilatus antwortete: »Ihr sollt die Wache bekommen.

Geht und sichert das Grab, so gut ihr könnt!«

66Da gingen sie zum Grab.

Sie versiegelten den Stein vor dem Eingang

und sicherten das Grab durch eine Wache.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

Weitere Bibelstelle: Johannes 20,1-20,18
Benötigte Materialien: hartgekochte Eier, Bild von brütendem Huhn (Download), Bibeltext (Download), Stationenbeschreibungen (Download), Playmobil-Figuren, Zettel und Stifte, Umhang oder Mantel in schwarz oder rot, Karte Krone (Download), Schüssel mit Wasser, Erdfarbe oder braune Wasserfarbe und Wasser, Bild von Menschumriss (Download), Herzkissen (oder großes Herz aus Tonpapier), kleines Tonpapier-Herz, Karte mit Vers aus Psalm 62, 9 (Download), Kieselsteine, Holzschwert, Holzknüppel, Seil(e), Handschellen, Balkenwaage, Tonpapierherz, Emoji Angst (Karte Download), Kleine Steine, Dornenkrone (oder Bild davon Download), Kreuz (Bild Download), Schwerer Gegenstand, Teelicht im Glas, Stück weißer Stoff
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Ostern ganz still – Jesu Erlebnisse vom Planen seiner Verhaftung bis zur Auferstehung, leise, persönlich, nachdenklich lesen, hören, nachspüren. Darum geht es in dieser Einheit. Jedes Kind kann seine Stationen selbst wählen, Zeit dort verbringen und am Ende treffen sich alle wieder, um die frohe Oster-Botschaft zu hören!

Vorschau:

Passion und Ostern ist neben Weihnachten DAS prägende und sinn-stiftende Ereignis unseres Glaubens! Deshalb ist es wichtig, dass wir uns immer wieder neu und auf unterschiedlichen Ebenen damit auseinandersetzen und auch die Kinder mit hineinnehmen. Das versuchen wir mit dieser Einheit den Kindern nahezubringen und das nicht nur übers Hören. Wir geben ihnen die Gelegenheit, sich in aller Stille mit dem Ostergeschehen auseinanderzusetzen und es so persönlich werden zu lassen.
Die Kinder sollen Raum und Zeit haben, sich in ihrem Tempo und mit ihren Prioritäten diesem Geschehen zu nähern. Sie bekommen die Möglichkeit sich mit einzelnen Aspekten der Passion Jesu genauer auseinanderzusetzen. Dies soll in aller Stille geschehen, persönlich, höchstens in kleinen Gruppen, ohne laute Aktionen.

In dieser Einheit findet ihr 8 ausgearbeitete Stationenideen, 1 gemeinsame Station am Ende, Benötigte Bilder und Texte im Downloadbereich.

Empfohlen ist die Aktion für Kinder ab 10 Jahren. Mitarbeitende sollten im Raum sein, bzw. für die Kinder immer erreichbar sein für Fragen und Gespräche.

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  • Autor / Autorin: Caroline Roth
  • © EJW - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
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