Toxische Beziehungen anhand von Genesis 38                                      

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Toxische Beziehungen anhand von Genesis 38                                      

Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Jugendliche, Jugendliche (15-19 Jahre), Junge Erwachsene, Junge Erwachsene (18+), Studenten
Einsatzgebiete: Gruppenstunde, Predigtvorbereitung
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: echt.
Zeitbedarf: 45-90 Min. (Vorbereitung: 15-45 Min.)
Bibelstelle: 1. Mose 38 anzeigen
Bibelstelle
1. Mose 38

38

Die Familiengeschichte von Juda

1. Mose/Genesis 38,1-30

Juda und seine drei Söhne

1Zu derselben Zeit trennte sich Juda von seinen Brüdern.

Er tat sich mit einem Mann aus Adullam zusammen,

der Hira hieß.

2Dort sah Juda die Tochter des Kanaaniters Schua.

Er heiratete sie und schlief mit ihr.

3Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt.

Den nannte Juda »Er«.

4Sie wurde wieder schwanger

und bekam noch einen Sohn.

Den nannte sie »Onan«.

5Dann wurde sie erneut schwanger,

bekam einen weiteren Sohn

und nannte ihn »Schela«.

Als er geboren wurde, war sein Vater in Kesib.

6Juda verheiratete seinen ältesten Sohn Er

mit einer Frau namens Tamar.

7Aber Judas erstgeborener Sohn missfiel dem Herrn.

Darum ließ ihn der Herr sterben.

8Da sagte Juda zu Onan:

»Geh zu der Witwe deines Bruders

und erfülle deine Pflicht als Schwager!

Du musst für deinen Bruder einen Nachkommen zeugen.«

9Onan wusste aber,

dass dieses Kind nicht als sein eigenes gelten würde.

Wenn er mit seiner Schwägerin schlief,

ließ er daher seinen Samen auf den Boden fallen.

Er wollte keinen Nachkommen für seinen Bruder zeugen.

10Doch was er tat, missfiel dem Herrn.

So ließ er Onan ebenfalls sterben.

11Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar:

»Bleib als Witwe im Haus deines Vaters,

bis mein Sohn Schela erwachsen ist.«

Denn er dachte sich:

»Sonst stirbt er auch noch,

so wie seine Brüder!«

Tamar ging zum Haus ihres Vaters und blieb dort.

Tamar kämpft um ihr Recht

12Viele Jahre vergingen, dann starb Judas Frau,

die Tochter von Schua.

Juda trauerte um sie.

Danach ging er mit seinem Freund Hira, dem Adullamiter,

zur Schafschur nach Timna.

13Man berichtete Tamar:

»Dein Schwiegervater geht nach Timna,

um seine Schafe zu scheren.«

14Da zog sie ihre Witwenkleider aus.

Sie bedeckte ihr Gesicht mit einem Tuch

und hüllte sich darin ein.

Dann setzte sie sich vor das Stadttor von Enajim,

das auf dem Weg nach Timna liegt.

Denn sie hatte gesehen, dass Schela nun erwachsen war.

Trotzdem wurde sie nicht mit ihm verheiratet.

15Als Juda sie erblickte, hielt er sie für eine Hure,

denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.

16Er ging zu ihr an den Straßenrand und sagte:

»Komm her, ich will mit dir schlafen!«

Er wusste ja nicht,

dass es seine Schwiegertochter war.

Sie erwiderte: »Was gibst du mir,

wenn du mit mir schläfst?«

17Er sagte: »Ich werde dir von meiner Herde

ein Ziegenböckchen bringen lassen.«

Sie entgegnete: »Gib mir etwas als Pfand,

bis du es schickst.«

18Er fragte: »Was soll ich dir als Pfand geben?«

Sie antwortete: »Dein Siegel, deine Schnur

und den Stab, den du in der Hand hast.«

Er gab ihr das Geforderte und schlief mit ihr.

Dabei wurde sie von ihm schwanger.

19Dann stand sie auf und ging fort.

Sie legte das Tuch ab

und zog ihre Witwenkleider wieder an.

20Juda schickte das Ziegenböckchen

durch seinen Freund, den Adullamiter, zu ihr.

Der sollte ihm auch das Pfand zurückbringen,

das er der Frau gegeben hatte.

Doch er konnte sie nicht finden.

21Er fragte die Leute in ihrem Ort:

»Wo ist die Hure,

die in Enajim an der Straße saß?«

Sie antworteten: »Es ist keine hier gewesen.«

22Er kehrte zu Juda zurück und sagte:

»Ich habe sie nicht gefunden.

Die Leute aus dem Ort sagten sogar,

dass dort keine Hure war.«

23Juda erwiderte: »Soll sie’s doch behalten.

Es soll nur nicht über uns geredet werden!

Ich habe das Böckchen geschickt,

aber du hast sie nicht gefunden.«

24Ungefähr drei Monate später wurde Juda berichtet:

»Deine Schwiegertochter Tamar ist zur Hure geworden.

Sie ist schwanger.«

Da sagte Juda: »Bringt sie her!

Sie soll verbrannt werden.«

25Als man sie herbrachte,

ließ sie ihrem Schwiegervater ausrichten:

»Ich bin schwanger von dem Mann,

dem diese Dinge gehören.«

Sie fuhr fort: »Erkennst du sie wieder?

Wem gehören das Siegel, die Schnur und der Stab

26Juda erkannte die Sachen wieder und sagte:

»Sie ist im Recht, und ich bin es nicht.

Denn ich habe sie nicht

mit meinem Sohn Schela verheiratet.«

Danach schlief Juda nie wieder mit Tamar.

Tamar bekommt Zwillinge

27Bei ihrer Entbindung zeigte sich,

dass Zwillinge in Tamars Bauch waren.

28Während der Geburt

streckte eines der Kinder sein Händchen heraus.

Die Hebamme ergriff das Händchen,

band einen roten Faden darum und sagte:

»Dieses Kind ist als erstes herausgekommen.«

29Doch dann zog es sein Händchen wieder zurück.

Auf einmal war es sein Bruder,

der zuerst herauskam.

Da sagte die Hebamme: »Mit einem Dammriss

hast du dir den Vortritt erzwungen!«

Juda nannte ihn Perez, das heißt: Riss.

30Danach kam auch sein Bruder heraus,

an dessen Hand der rote Faden war.

Er wurde Serach genannt, das heißt: Morgenrot.

BasisBibel 2012/2020, © Deutsche Bibelgesellschaft

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Bibelarbeit über toxische Beziehungen anhand des Beispiels von Tamar und ihrem Schwiegervater Juda (1. Mose 38) mit Hintergrundinfos zum Bibeltext, Gedanken zur Bedeutung von heute für Jugendliche und Junge Erwachsene sowie Ideen zur Methodischen Umsetzung in der Gruppenstunde.

Vorschau:

Erklärungen und Gedanken zum Bibeltext

Was für ein spannender und voller Text, oder? Ich habe beim Vorbereiten dieser Bibelarbeit nochmal ganz neu Begeisterung und Feuer für diese Stelle gefangen und hoffe, euch geht es auch so!

Spannend finde ich ihn deshalb, weil er so viele verschiedene Identifikationsmöglichkeiten bietet: Ist der Leser*in für Onan? Hat Tamar richtig gehandelt oder ist sie eine Lügnerin? Und warum legt sich Juda, der erst vor kurzer Zeit seine Frau verloren hat zu einer vermeintlichen Prostituierten? Kann das überhaupt „richtig“ sein?

Voll ist er deshalb, weil er uns dadurch so viel über das damalige Verständnis von Ehe, Sexualität, Familie und Recht lehrt. Und gleichzeitig so lebensbejahend ist.

Doch eins nach dem anderen. Zunächst mal eine kurze Erklärung, weshalb dieser Text ermöglicht, über „toxische“ oder „ungesunde“ Beziehungen zu sprechen und wer hier überhaupt mit wem eine solche Beziehung hat. Denn eines ist klar: In diesem Text geht es eigentlich nur um Beziehungen. Und die meisten sind in irgendeiner Form ungesund.

Bedeutung für Jugendliche und Junge Erwachsene

Beim Lesen der Geschichte habe ich an mehreren Stellen gedacht: Leute, warum redet ihr nicht einfach mal miteinander und klärt das alles?

Sicherlich werden zwischen den einzelnen Ehen und Schritten auch Gespräche geführt worden sein, aber davon lesen wir (leider) nichts in der Bibel.

Und so ist davon auszugehen, dass sowohl Tamar als auch Juda wenig miteinander gesprochen haben. Juda wendet sich erst an Tamar, als er Angst um Schela hat und setzt sie dann vor vollendete Tatsachen: Ich habe Angst um meinen Sohn, daher gebe ich ihn dir nicht zum Mann. Kein Gespräch miteinander, kein gegenseitiges Verständnis und nicht der Versuch, eine gemeinsame Lösung zu finden. Und so muss Tamar einen eigenen Weg gehen und sich selber eine Lösung suchen. Auf den starken Impuls von Juda lässt Tamar einen ähnlich starken Impuls folgen: Sie verkleidet sich als Prostituierte und kommt so zu ihren Kindern.

Ideen für die Umsetzung in der Gruppenstunde, im Hauskreis

Eine Möglichkeit für eine Gruppenstunde kann die Beschäftigung mit der so genannten „Gewaltfreien Kommunikation“ sein. Diese Art der Kommunikation geht davon aus, dass Empathie, also das Einfühlen in die Gedanken und Gefühle des Gegenübers, Grundpfeiler eines gelungenen, gemeinsamen Lebens sein sollte. Und damit auch Grundpfeiler von Kommunikation und gesunden Beziehungen.

Wenn ihr wollt, schaut euch doch mal dieses Video an, welches sehr gut die Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation erläutert: https://www.youtube.com/watch?v=r40L9NiH-ZY

Im Anschluss könntet ihr euch gegenseitig diese Fragen beantworten:

  • Welche Vorteile hat die gewaltfreie Kommunikation?
  • Wie wäre das Leben in deiner Familie, Partnerschaft, Stadt oder Schule, wenn die Menschen gewaltfrei kommunizieren würden?

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  • Autor / Autorin: Ruben Ullrich
  • © Deutscher EC-Verband
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