Vergib

Einheit | Bibelarbeit
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Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Kinder (3-7 Jahre), Kinder (7-11 Jahre)
Einsatzgebiete: Freizeiten, Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 45-50 Min. (Vorbereitung: 35-45 Min.)
Bibelstelle: Lukas 23,34 anzeigen
Bibelstelle
Lukas 23,34

34[Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!] Und sie verteilten seine Kleider und warfen das Los darum.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiele, Kreuz, Verkleidung und Requisiten (für die Verkündigung), Würfel, Korb, Tücher, Schuhe, Dominosteine
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Das Ziel

Starter

Jesus liebt uns Menschen so sehr, dass er sogar kurz vor seinem Tod für seine Feinde und auch für uns um Vergebung bittet.

Checker

So wie Jesus seinen Vater für andere um Vergebung bittet, dürfen auch wir ihn bitten, unseren Mitmenschen zu vergeben.

Der Text an sich

Die Kreuzigung ist mit der Auferstehung der Höhepunkt der Guten Nachricht der Evangelisten. Die Ereignisse rund um den Tod Jesu sind daher besonders wichtig. Jesus wurde von vielen Menschen abgelehnt. Der Höhepunkt dieser Ablehnung ist die Hinrichtung am Kreuz. Trotzdem wendet er sich in seinen letzten Stunden den Menschen zu. In der sogenannten Feldrede (Lk 6,27.28) fordert Jesus seine Zuhörer auf, die Feinde zu lieben und für sie zu beten. Genau das tut er nun und wird damit seinem eigenen Anspruch gerecht. Er geht mit gutem Beispiel voran und setzt seine eigenen Aussagen um.

Allerdings bleibt offen, wer mit „sie“ gemeint ist. Vielleicht sind die Soldaten gemeint, die die Hinrichtung beaufsichtigen und nun um seine Kleider würfeln. Jesus spricht damit möglicherweise auch die jüdische Elite an, die ihn mit allen Mitteln beiseiteschaffen wollte und es nun erreicht hat. Auch die Jünger können gemeint sein, die aus Angst bei der Gefangennahme Jesu geflohen sind. Möglich ist aber auch, dass es Lukas mit Absicht offenlässt. Dadurch wird jeder Leser angesprochen und kann ins Fragen kommen. „Bittet Jesus Gott, dass auch mir vergeben wird? Bin ich damit angesprochen?“

Deutlich wird aber auch, dass sich vor Gott niemand herausreden kann. Selbst die Verfehlungen aus Unwissenheit zählen vor Gott. Auch für unbewusste Abkehr von Gott müssen wir uns vor ihm verantworten. Doch können wir uns darauf verlassen, dass Jesus auch dafür gestorben ist. Wenn wir uns zu Jesus wenden und er uns vergibt, ist alles eingeschlossen. Selbst die Dinge, bei denen wir uns gar nicht bewusst sind, dass wir da Fehler vor Gott begangen haben.

In Psalm 22,19 findet sich eine Parallele zum Verteilen der Kleider von Jesus. Die Soldaten erfüllen mit ihrem Handeln dieses Wort aus dem Psalm. Das ist dem Evangelisten hier wichtig. Er möchte zeigen, dass das ganze Geschehen rund ums Kreuz nicht das größte Desaster ist. Sondern es ist Gottes Plan zur Rettung von uns Menschen. Gott verliert hier nicht die Kontrolle. In dem ganzen Geschehen um das Kreuz zeigt sich seine große Liebe.

Der Text für mich

Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie Jesus sich am Kreuz verhält. Auf der einen Seite ist er ganz Mensch und leidet unwahrscheinlich unter den Qualen der Kreuzigung. Auf der anderen Seite handelt er aber ganz göttlich und wendet sich sogar in diesem Moment den Menschen zu, die ihn in diese Situation gebracht haben. Jesus durchbricht den Kreislauf von Hass und Gewalt, indem er für seine Feinde bittet. Das möchte ich auch versuchen, in meinem Leben umzusetzen. So kann etwas von Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar werden. Natürlich funktioniert das mal besser und mal schlechter. Doch darf ich wissen, dass Jesus mich trotz meines Scheiterns annimmt. Das ist die gute Botschaft vom Kreuz.

Das sollen die Kinder gerade in der Jungschar merken. Ich bete für sie und sehe sie als von Gott geliebte Kinder. Gerade auch dann, wenn sie mal unaufmerksam und wild sind und meine ganze Jungscharstunde auf den Kopf stellen.

Der Text für dich

Starter

Die Kinder erleben in ihrem Umfeld oft, dass nach dem Grundsatz „Wie du mir, so ich dir“ gehandelt wird. Nicht selten fällt die Reaktion auf eine Handlung noch um einiges härter aus. Zum Beispiel schaukelt sich eine harmlose, mit Worten geführte Stichelei unter Schülern schließlich zu einer Schlägerei hoch. Oder es treten Konflikte mit Kindern anderer Nationalitäten auf, weil der andere nicht verstanden wird. Doch ist keiner bereit zurückzustecken. Jeder versucht sich zu behaupten.

Die Kinder sollen erfahren, dass Jesus anders ist und anders handelt. Er bittet sogar in der schlimmsten Situation noch für seine Feinde. Er durchbricht die Spirale der Gewalt.

Checker

Kinder, die schon viel von Jesus gehört haben, kennen die Geschichten rund um das Kreuz sehr gut. Doch lesen oder hören sie manchmal über die wichtigen Details hinweg. Für sie ist klar, dass Jesus Gottes Sohn ist und er in vielen Situationen auf besondere Art und Weise handelt. Doch fehlt oft der Übertrag ins eigene Leben. Sie sollen lernen, dass Jesus sie auffordert, auch anders zu handeln. Die Kinder können dadurch Gottes Liebe zu ihren Mitschülern und Freunden tragen. Das wird sie selbst verändern und vielleicht auch den anderen zu Jesus einladen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Mensch ärgere dich nicht

Es werden einige Runden „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt. Nachdem einige Male Figuren der Spieler durch andere Spieler rausgeworfen wurden, wird das Spiel abgebrochen. Nun wird zum Thema übergeleitet:

„Wenn eure Figuren aus dem Spiel geworfen werden, seid ihr nicht begeistert. Manchmal ärgert ihr euch vielleicht auch richtig über euren Mitspieler oder eure Mitspielerin. Aber hier geht es nur um ein Spiel. Jesus wurde von anderen aus dem Leben geworfen. Er musste sterben, weil andere ihn nicht leiden konnten. Doch seine Reaktion ist ganz anders. Das werden wir uns heute zusammen anschauen.“

Idee 2: Stille Post

Es wird einige Runden „Stille Post“ gespielt. Dazu sitzen alle im Kreis und der Startspieler sagt seinem Nachbarn ein Wort oder einen Satz leise ins Ohr. Dieser muss nun das, was er verstanden hat, seinem anderen Nachbarn ins Ohr flüstern. Der Letzte in der Runde sagt laut, was er verstanden hat.

Überleitung: „Manchmal kamen bei unserem Spiel ganz andere Wörter raus, als der Erste sie sich ausgedacht hatte. Da hat sich manchmal viel verändert. Es waren aber auch keine wichtigen Dinge. Bei dem, was Jesus gesagt hat, haben die Menschen darauf geachtet, dass es nicht verändert wird. Denn das waren wichtige Worte. Heute geht es um ein paar Worte, die Jesus in seinen letzten Stunden gesagt hat.“

Verkündigung

Erzählung und Darstellung mit allen Teilnehmern

Die Geschichte wird vorgelesen. Die Kinder werden den Personengruppen zugeordnet und spielen das Vorgelesene nach. In die Mitte des Raumes wird ein größeres Kreuz gestellt, um das sich die Geschichte abspielt. Die Kinder verkleiden sich mit Tüchern. Die Soldaten bekommen ein Stück Stoff und Würfel. Die, die vorübergehen, tragen etwas (Körbe, Beutel). Die Mitglieder des Hohen Rates haben besonders schöne Tücher an. Die Jünger verhüllen mit ihren Tüchern ihre Gesichter, um nicht erkannt zu werden.

Personengruppen: Soldaten, viele andere Menschen, Jünger, Mitglieder des Hohen Rates, einige, die vorübergehen

Es ist kurz vor dem Sabbat, dem jüdischen Feiertag. Da wird ein Mann – Jesus – zum Tode verurteilt. Er selbst sagt, dass er der Sohn Gottes ist. Er lädt die Menschen ein, ihr Leben mit Gott zu leben. Er zeigt den Menschen, was in ihrem Leben falsch ist und fordert sie auf, Gott dafür um Vergebung zu bitten. Doch das gefällt nicht allen.

Die Mitglieder des Hohen Rates sehen in ihm einen Aufrührer und Gotteslästerer. Sie klagen schließlich Jesus bei den Römern an. Und nun muss er am Kreuz sterben.

Vor dem Kreuz sind römische Soldaten. Für sie ist eine Hinrichtung etwas ganz Normales. Sie interessieren sich gar nicht für Jesus. Sie drehen dem Kreuz den Rücken zu und würfeln lieber um die Kleider von Jesus. Da vergeht wenigstens die Zeit.

Etwas abseits vom Kreuz stehen die Jünger von Jesus. Sie waren seine Schüler und hatten viel mit ihm erlebt. Sie haben Angst, weil sie nicht mehr wissen, was sie glauben sollen. Die meisten von ihnen sind bei der Festnahme geflohen. Sie hatten Angst um ihr Leben. Sogar Petrus hatte der Mut verlassen und er log, als er sagte, dass er Jesus nicht kenne. Jetzt tuscheln sie miteinander. Laut getraut sich keiner zu sprechen. „Ist er doch nicht der versprochene Retter? Wir waren doch fest davon überzeugt.“ – „Er hat doch viele Wunder getan. Ich verstehe nicht, wieso sie ihn verurteilt haben. Er war doch gut zu den Menschen.“ – „Was wird nun aus uns? Wie geht es jetzt weiter?“ Sie schauen auch weg vom Kreuz. Sie können nicht mit ansehen, wie ihr Freund, Jesus, leidet.

Auf der anderen Seite stehen die Mitglieder des Hohen Rates. Sie sind das ganze Gegenteil zu den Jüngern. Sie haben gute Laune. Endlich sind sie ihn los, diesen Jesus. Er hatte ihnen viel Ärger gemacht. Nicht nur, dass er ihrer Meinung nach Gott lästerte, weil er behauptete, sein Sohn zu sein. Nein, er brachte Unruhe unter das Volk. Viel zu viele Menschen liefen ihm nach. Doch das ist nun vorbei. Sie machen sich sogar noch lustig über ihn: „Hey, Jesus, hast du nicht anderen geholfen? Hilf dir doch jetzt selbst!“ – „Wenn du Gottes Sohn bist, warum macht Gott jetzt nichts?“

Es stehen aber auch noch viele andere Menschen dabei. Sie sind neugierig. Sie waren oft dabei, wenn Jesus von Gott sprach. Vor allem fanden sie die Wunder toll. Davon konnten sie gar nicht genug bekommen und sehen. Und wenn sie eins gesehen hatten, warteten sie schon auf das Nächste. Nun stehen sie unter dem Kreuz und fragen sich gespannt: „Was wird nun passieren?“ – „Sehen wir vielleicht noch ein Wunder?“ – „Vielleicht wird sich jetzt zeigen, ob er wirklich etwas Besonderes ist.“ – „Vielleicht sehen wir aber, dass er doch nur ein Mensch ist.“ – „Noch ist es nicht vorbei. Warten wir erst einmal ab.“

Da das Ganze sich in aller Öffentlichkeit abspielt, kommen auch einige Menschen zufällig an dieser Hinrichtungsszene vorbei. Sie gehen ihren Geschäften nach. Manche von ihnen kommen von Jerusalem und haben gut verdient. Sie freuen sich darüber. Sie schauen nur kurz zum Kreuz und denken sich: „Na, da hat es mal wieder so einen armen Schlucker erwischt.“ – „Wer weiß, was der da angestellt hat. Wahrscheinlich hat er es auch verdient.“

Jesus sieht die Menschen um sich herum. Er sieht die Soldaten, die sich nur für seine Kleider interessieren. Er sieht die Jünger, die nicht den Mut haben, zu ihm zu halten. Er sieht die Mitglieder des Hohen Rates, wie sie sich über sein Unglück freuen. Er sieht die vielen anderen, die nur aus Sensationslust dastehen. Er sieht die, die vorbeigehen und sich überhaupt nicht um ihn scheren. Alle diese Menschen leben nicht so, wie es sich Gott, sein Vater, vorstellt. Sie haben versagt. Jesus könnte über sie ärgerlich und zornig sein. Doch das ist er nicht. Er liebt sie. Deshalb bittet er Gott: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Die andere Idee

Gespräch über die Kreuzigungsszene

Die Mitarbeiter spielen Personen, die die Kreuzigung miterlebt haben. Sie unterhalten sich darüber, wie sie Jesus beeindruckt hat. Vor allem seine letzten Worte („Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“) gehen ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Sie fragen sich, wen Jesus mit „ihnen“ gemeint hat. Eine Person fragt sich, ob sie selbst vielleicht auch gemeint ist. Eine andere Person fragt in die Runde, ob man auch so handeln müsse. Die Personen kommen nun in eine Diskussion. Was würde sich verändern, wenn sie den Mitmenschen vergeben würden, die ihnen etwas angetan haben?

Der Text gelebt

Wiederholung

Es liegen Gegenstände auf dem Boden verteilt, mit denen die Personengruppen unterm Kreuz in Verbindung gebracht werden können. (Würfel und ein Stück Stoff für die Soldaten; ein Korb für die, die vorübergehen; besonders schöne Tücher für den Hohen Rat, eine „11“ für die Jünger; ein Haufen verschiedener Schuhe für die vielen anderen Leute, ein Kreuz für Jesus) Die Kinder werden gefragt, für welche Menschen in der Geschichte diese Gegenstände stehen könnten und wie sie sich verhalten haben. Wenn das Gespräch zur Person Jesus kommt, wird nachgefragt, was er für wichtige Worte gesagt hat und was diese bedeuten können.

Gespräch

Die Kinder überlegen sich eine Situation, in der einer Person Unrecht getan wird (z. B.: die Brotdose eines Schülers wird durch den Klassenraum geworfen, sodass sie kaputtgeht; ein Freund leiht einem anderen ein Spielzeug, dieser geht damit aber nicht sorgsam um und es geht etwas daran kaputt, er streitet aber ab, dass er es war). Die Kinder können diese Situationen auch nachspielen. Nun werden Fragen dazu / zu ähnlichen Situationen gestellt:

Jesus musste zu Unrecht am Kreuz sterben.

Jesus hat nicht nur den Menschen damals unterm Kreuz vergeben. Er hat auch uns alle Schuld vergeben, die uns von Gott trennt. Deshalb können wir auch anderen vergeben, die uns Unrecht tun.

Merkvers

Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!

Lukas 23,34, Luther17

Der Vers wird ausgedruckt und so zerschnitten, dass immer nur ein Wort auf einem Zettel steht. Diese bekommen die Kinder. Sie müssen die Worte wieder zum Vers zusammensetzen. Als Hilfsmittel bekommen sie die Buchstabenanzahl der einzelnen Worte und an welcher Stelle sie im Satz stehen (5, 6 – 5; 4 – 3 – 6 – 5, 3 – 3 – 3!)

Gebet

Die Kinder bekommen Stifte und Zettel. Sie schreiben auf, wer ihnen schon einmal vergeben hat und/oder wem sie vergeben müssten. Für diese Personen können sie nun beten, also danken und bitten. Es fassen sich alle an den Händen und ein Mitarbeiter fängt an zu beten. Wenn er fertig ist, drückt er die Hand des Nachbarn. Dieser kann laut oder leise beten. Wenn das Kind fertig ist, drückt es wieder die Hand des nächsten Kindes und dieses betet usw. Den Schluss bildet der Mitarbeiter, der angefangen hat.

Kreatives

Eine Geste des Vergebens ist, dem anderen die Hand zu reichen. Die Kinder erhalten eine Vorlage, auf der zwei Hände zu sehen sind, die sich berühren. Diese kann ausgedruckt werden. Die Kinder können die Hände ausschneiden und den Merkvers hineinschreiben.

Spielerisches

Domino-Day: Viele Dominosteine werden in einer Reihe aufgestellt. Wenn der Erste angestoßen wird, fallen alle anderen als Folge um.

Hintergrund: Das Handeln von Gott und von uns hat Folgen. Es hat Folgen, dass Jesus uns am Kreuz vergibt. Wir können wieder zu Gott kommen. Aus Dankbarkeit können auch wir anderen Menschen vergeben. Dadurch werden sie vielleicht neugierig auf Jesus und lernen ihn kennen.

Rätselhaftes

Die Kinder erhalten ein Arbeitsblatt mit einem Rätsel. Das Lösungswort lautet „Vergebung“.

(T)extras

Lieder

Ich bin von innen, außen, oben, unten

Wer bittet, dem wird vergeben

Jesus kam für dich

Spiele

Fingerrocket

Die Kinder bekommen Schutzbrillen und eine Anzahl von Einkoch-Gummiringen. Es werden zwei Mannschaften eingeteilt. Je nach Möglichkeit können im Raum noch Hindernisse aufgestellt werden, die der Deckung dienen (auf die Seite gekippte Tische, Stühle mit Tüchern behangen). Nun können die Mannschaften versuchen, sich gegenseitig abzuschießen. Je nach Spielvariante ist ein Spieler nach ein oder mehreren Treffern aus dem Spiel.

Es kann auch eine Variante gespielt werden, bei der eine Mannschaft sich aus Tischen und Stühlen usw. eine Burg baut.

In der Burg ist ein Gegenstand (z. B. Gummischwein), den die andere Mannschaft aus der Burg stehlen und zu einem vorher festgelegten Punkt bringen muss. Es wird zu Beginn des Spieles eine Zeit festgelegt. Wenn innerhalb dieser Zeit der Gegenstand nicht aus der Burg entwendet wurde, hat die Mannschaft in der Burg gewonnen. Wurde der Gegenstand aber zum festgelegten Punkt gebracht, hat die andere Mannschaft gewonnen.

Aktion

Steine schleppen

Die Kinder bekommen einen Rucksack mit einigen Steinen. Den tragen sie eine bestimmte Strecke. Man kann auch einen Hindernisparcours aufbauen, durch den der Rucksack getragen werden muss. Am Ende kommen sie zum Kreuz und können den Rucksack dort abstellen. Sie können erleben, was für ein befreiendes Gefühl es ist, eine Last abzulegen. Genauso befreiend ist es, wenn Jesus uns unsere Schuld vergibt.

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