Warum tust du, was du tust?

Einheit | Bibelarbeit
Einheit | Bibelarbeit

Warum tust du, was du tust?

Enthalten in:
Materialart: Bibelarbeit
Zielgruppen: Kinder/ Pre-Teens (10-13 Jahre), Kinder
Einsatzgebiete: Freizeiten, Gruppenstunde
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: JUMAT
Zeitbedarf: 45-60 Min. (Vorbereitung: 30-40 Min.)
Bibelstelle: 1. Korinther 13,1-13 anzeigen
Bibelstelle
1. Korinther 13,1-13,13

13

Das Hohelied der Liebe

1Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.

4Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

8Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

11Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Benötigte Materialien: 2 Besen, 2 Stühle, 1 Putzlappen, 1 Stoppuhr(en), 1 Handpuppe
Anhang:
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Zielgedanke

Die Jungscharler sollen lernen, dass gutes Handeln wichtig ist und das die Liebe und somit Gott selbst soll die Motivation dafür ist.

Merkvers

Auch wenn alles einmal aufhört – Glaube, Hoffnung und Liebe nicht. Diese drei werden immer bleiben; doch am höchsten steht die Liebe.
1.Korinther 13,13, GNB

Situation der Jungscharler

Das Thema Liebe ist für die Jungscharler sehr abstrakt. Sie kennen das Wort und füllen es sehr unterschiedlich. Sie haben ihre Eltern lieb, und kichern, wenn es um die Liebe zwischen Junge und Mädchen geht, aber die Bedeutung des Wortes haben die wenigstens schon nachgedacht. Sie kennen den Text vermutlich nicht, und wenn, dann nur von Hochzeiten. Ich denke sie haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht, was dies mit ihrem Leben zu tun hat. Doch gerade Kinder haben ein Gespür dafür, warum jemand mit ihnen Zeit verbringt oder ihnen hilft. Sie spüren, ob sie echtes Interesse und Liebe entgegengebracht bekommen oder nicht. Und natürlich wünschen sie sich echtes Interesse. Heute sollen sie sich darüber Gedanken machen, warum sie etwas tun oder nicht. Dass, was sie sich wünschen, sollen sie auch selbst umsetzen.

Erklärungen zum Text  

Der erste Korintherbrief wurde von Paulus geschrieben. Thema des Briefes ist hauptsächlich der Aufruf zur Einheit und Eintracht in der Gemeinde.
Der Brief gehört zu einer längeren Unterhaltung zwischen den Korinthern und Paulus. Und er wurde im Jahre 54-56 n. Chr. in Ephesus geschrieben. Die Stadt Korinth lag an einer verkehrstechnisch günstigen Stelle, sie hatte zwei Häfen und war Drehscheibe zwischen Asien und Rom. Als Handels- und Hafenstadt hatte Korinth eine sehr bunt gemischte Bevölkerung, es gab Römer, Griechen, Juden und vieles mehr. So gab es eine kulturelle, aber auch eine religiöse Vielfalt. Dies alles spiegelte sich auch in der Gemeinde in Korinth wider. In den Versen vor unserem Bibeltext geht es um die Geistesgaben und deren Priorität in der Gemeinde und dabei auch um die Einheit. Danach geht es weiter mit dem Thema Stellung von prophetischem Reden und Zungenrede und den rechten Umgang damit.

V.1-3: Paulus setzt die Liebe in Verbindung mit verschiedenen großzügigen Taten, und weißt immer wieder darauf hin, dass diese Taten nichts zählen, wenn sie ohne Liebe geschehen. Die Motivation zählt beim Handeln, nur wenn ich etwas aus Liebe tue, zählt es vor Gott.

V.4-7: Diese Verse beschreiben, wie die Liebe ist und woran man sie erkennt. Hier werden klare Sachen, die nachweisbar sind, aufgezählt.

V.8-10: Hier geht es darum, dass unser Wissen und unsere Gaben mal aufhören, aber die Liebe nicht! Denn Gott selbst ist die Liebe. Und wenn Jesus wiederkommt, werden wir das meiste verstehen und erkennen, warum das Leben so ist, wie es ist.

V.11-13: Es geht darum, dass wir im Glauben, in der Erkenntnis und der Liebe wachsen, dass wir erst wie Kinder denken und handeln, dann dazulernen und reifen. Es endet in Vers 13 mit den unveränderlichen Dingen: Glaube, Liebe und Hoffnung. Aber die Liebe ist das Größte und Wichtigste.

Treffpunkt  

Die Motivation zählt.
Die Kinder werden in Dreier- bis Vierergruppen aufgeteilt. Nun müssen die Gruppen in verschiedenen Spielen gegeneinander antreten. Augenscheinlich geht es erst mal darum, das jeweilige Spiel zu gewinnen, doch in echt schauen die Mitarbeiter ganz genau, mit welcher Motivation, Fairness und Teamgeist die Gruppen kämpfen und am Ende bekommt die Gruppe den Siegespreis, die am fairsten ist, am meisten Spaß hat und als Gruppe zusammen arbeitet.

Spiele

Klamotten anziehen
Aus jeder Mannschaft wird eine Person ausgewählt, diese Person muss in 60 Sekunden so viele Klamotten anziehen, wie sie kann. Die anderen Gruppenmitglieder helfen, indem sie Klamotten organisieren und beim Anziehen helfen. Die Mannschaft, die die meisten Klamotten anhat, bekommt einen Punkt.

Hausfrauenhockey
Als Material benötigt man 2 Besen, 2 Stühle, 1 Putzlappen und 1 Stoppuhr.
Aus jeder Mannschaft tritt eine Person an, die mit einem Besen bewaffnet versucht, einen Putzlappen in das gegnerische Tor (unter einen Stuhl) zu schieben. Die andere Mannschaft versucht ihr Tor zu verteidigen, ebenfalls mit einem Besen bestückt. Und natürlich versuchen auch sie ein Tor bei den Gegnern zu erzielen. Ein Spiel dauert 3Es0 Sekunden. Jede Mannschaft tritt einmal gegen jede andere Mannschaft an. Die Tore werden gezählt.

Marshmallows stopfen
Aus jeder Mannschaft tritt eine Person an, alle bekommen die gleiche Anzahl an Marshmallows vor sich hingelegt. Auf ein Signal hin müssen sie sich so viele in den Mund stecken wie sie können, dafür haben sie 30 Sekunden. Nach Ablauf der Zeit müssen sie die Marshmallows weitere 30 Sekunden im Mund behalten, wer danach noch die meisten im Mund hat, gewinnt.

Pantomime
Jede Gruppe stellt einen Spieler, der pantomimisch einen Begriff erklärt, also ohne zu reden, Geräusche zu machen oder Hilfsgegenstände zu benutzen. Jeder hat dazu 30 Sekunden Zeit, alle anderen raten. Schafft er es, bevor die Zeit abläuft, bekommt er einen weiteren Begriff. Jeder Begriff der erraten wird, ist ein Punkt. Begriffe: Liebe, helfen, anfeuern, tragen, chillen, spülen, Hausaufgaben machen, Straße kehren, Nachhilfe geben, Hund ausführen.

Papierflieger fliegen
Jede Mannschaft muss einen Papierflieger bauen. Dann werfen alle Gruppen gleichzeitig von einer Startlinie ihre Flieger. Dies wird dreimal wiederholt. Wessen Flieger jeweils am weitesten fliegt, bekommt einen Punkt.

Knackpunkt

Anspiel mit einer Handpuppe oder einem Kuscheltier.
Handpuppe (H): Hallo Kinder wie geht’s euch so? Ich bin der Peter. Und ihr müsst wissen, ich bin ein ganz toller Typ.
Mitarbeiter (M): Hallo Peter. Wie, du bist ein toller Typ? Wieso denn das?
H: Also, das ist doch ganz klar. Ich kann alles. In meiner Gemeinde helfe ich überall mit und mache alles.
M: Erzähl mal Peter, was machst du denn da so?
H: Also, ich helfe nach dem Kindergottesdienst aufräumen, komme extra früher zur Jungschar und helfe alles vorbereiten, ich helfe spülen nach dem Sonntagskaffee, ich passe auf die kleineren Kinder auf, ich spiele Klavier in der Kinderband und so weiter.
M: Wow, ja das ist echt viel! Mach dir das Spaß, oder warum machst du das?
H: Also, Spaß macht es mir eigentlich nur, wenn ich dafür auch etwas bekomme. Wenn ich zum Beispiel in der Band spiele, jubeln nachher alle laut. Oder wenn ich in der Küche helfe, bekomme ich nachher immer Süßigkeiten. Und natürlich bin ich der Liebling aller Mitarbeiter in der Jungschar, weil ich immer so viel helfe.
M: Peter, würdest du das alles auch machen, wenn es keiner bemerken oder wenn du keine Aufmerksamkeit bekommen würdest? Oder keine Geschenke?
H: Nein, dann wird sich der ganze Aufwand ja gar nicht lohnen!
M: Du Peter, ich würde gern mit dir eine Bibelstelle lesen, wäre das okay?
H: Ja klar, ich kann sehr gut vorlesen! Her mit der Stelle.
M: Peter, ich lese dir besser mal den Text vor, dann kannst du besser zuhören. Und zwar aus der Volxbibel das ist eine Übersetzung, sie ist etwas leichter zu verstehen und zwar aus 1. Korinther 13: Ein Lied über das Wichtigste: die Liebe. Ohne Liebe geht gar nichts! Selbst wenn ich perfekt alle Sprachen, die es auf der Welt gibt, sprechen könnte, auch die Sprache der Engel, aber in alldem, was ich darin reden würde, wäre keine Liebe, dann wären meine Worte wie Müll, sie wären ohne Bedeutung, hohl und leer.
H: Alle Sprachen der Welt, das will ich auch können, dann wäre ich der Held.
M: Peter, hör erst einmal weiter zu, was noch kommt. Selbst wenn ich in einer Tour prophetische Worte von Gott bekommen würde,
H: Popetisch, das kenne ich, kann man das nicht essen?!
M: Nein Peter, prophetisch, das ist eine Gabe von Gott. Man kann sehen, was in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft los. Gott öffnet einem dafür die Augen und das soll man dann den Menschen sagen. Man ist also der Mund Gottes, wenn man Prophet ist. Also ich lese mal weiter, hör gut zu: … wenn er mir alle geheimen Fragen über die Welt beantwortet hätte und ich so ein Vertrauen auf Gott haben würde, dass Berge auf mein Gebet hin verschwinden, aber ich würde all das ohne Liebe tun, dann wäre das immer noch nichts, es würde nichts bedeuten.
Und selbst wenn ich alles, was mir gehört, an Obdachlose und Penner verschenken würde, ja selbst wenn ich mein Leben für andere riskieren und dabei sterben würde, aber ich würde das nicht aus Liebe machen, es wäre für die Tonne und umsonst.
H: Hm, also wenn ich nicht aus Liebe in der Band spiele, bedeutet es nichts? Oder aus Liebe den Mitarbeiterraum oder Kinderraum fege?
M: Ja, so steht es da. Und jetzt geht’s darum wie diese Liebe ist: Liebe ist entspannt, sie mag Menschen, sie ist nett zu Leuten. Neid ist für sie ein Fremdwort, sie sieht nicht von oben auf andere runter, angeben hat sie nicht nötig und sie markiert auch nie den dicken Macker. Liebe will Leute nie fertigmachen, und sie will auch nicht das fetteste Stück vom Kuchen haben. Die Liebe lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, und sie verzeiht, wenn man link zu ihr war. Sie hat keinen Bock drauf, wenn jemand abgelinkt und ungerecht behandelt wird. Sie feiert, wenn die Wahrheit siegt und alles korrekt zugeht. Die Liebe ist nicht totzukriegen, sie hört nie auf zu vertrauen, sie verliert nie die Hoffnung, sie übersteht jede Krise.
H: Wow, wenn die Liebe so ist, dann schaffe ich es nur ganz selten, richtig zu lieben! Hat das überhaupt irgendjemand mal geschafft, so zu lieben?
M: Ich glaube kein Mensch! Nur Jesus hat das geschafft. Aber er will uns helfen dass wir das auch können. So jetzt geht’s weiter: Prophetische Worte von Gott, die Fähigkeit in fremden Sprachen zu reden, das Wissen ─ das alles wird mal vorbei sein. Aber die Liebe wird nie zu Ende sein, sie hält durch und gibt nicht auf. Bis jetzt haben wir nur wenig kapiert, und auch unsere Fähigkeit, prophetische Worte zu bekommen, ist sehr begrenzt. Wenn es aber abgeht und Gottes neue Zeit voll da ist, dann wird es keine halben Sachen mehr geben.
H: Ja, jetzt weiß ich was damit gemeint ist. Wenn Jesus wiederkommt und die Erde vergeht und die an Jesus glauben alle in den Himmel kommen, dann werden wir verstehen, was passiert und warum die Welt so ist wie sie ist.
M: Ja, genau. Und jetzt die letzten drei Verse: Als Kind war ich auch in meiner Denke ein Kind, ich beobachtete und bewertete die Welt aus dieser Perspektive. Als ich dann aber erwachsen wurde, wollte ich kein Kind mehr sein. Aus jetziger Sicht ist uns vieles noch total unklar, wir verstehen Sachen nicht, fast so, als wären wir benebelt. Aber irgendwann werden wir Gott deutlich vor uns sehen und dann wird uns vieles klar werden. Was ich bis jetzt verstanden hab, ist unvollständig, dann werde ich aber den totalen Durchblick haben, so wie Gott jetzt schon über mich den totalen Durchblick hat.
H: Gut, das ich noch ein Kind bin. Da muss ich nicht alles verstehen! Aber Gott weiß jetzt schon alles über mich? Heißt das auch, er weiß warum ich etwas mache oder nicht mache?
M: Ja, Peter, Gott kennt dich besser als du dich selbst kennst. Er kennt jeden deiner Wünsche, deine Gedanken. Er weiß, warum du so bist wie du bist. Und nun der letzte Vers: Die Sachen, die immer bleiben werden, sind der Glaube, die Hoffnung und die Liebe. Am fettesten kommt aber die Liebe, sie steht über allem.
H: Okay, die Liebe bleibt also immer. Sie ist das wichtigste. Vielleicht, weil Gott selbst die Liebe ist?
M: Ja genau, ich denke so ist das. Gott ist die Liebe und er möchte, dass wir mit der richtigen Motivation handeln. Also, weil wir die Menschen lieben und weil wir Gott lieben. Wir sollen nicht über andere richten oder uns besser fühlen. Wir sollen für andere da sein, und besonders in der Gemeinde sollte die Liebe das wichtigste sein.
H: Okay. Du, das versuche ich in der nächsten Woche. Vielleicht gelingt es mir!
M: Und was du alleine nicht schaffst, das schaffst du mit Jesus und deinen Freunden. Sprich doch mit deinen Freunden darüber und mit Jesus, er wird dir Kraft geben, immer wieder Liebe zu haben für andere.
H: Okay. Kinder, jetzt habe ich genug zum Nachdenken und will erst mal in Ruhe darüber nachdenken. Das können ihr jetzt auch in der Kleingruppe machen. Bis zum nächsten Mal. Tschüss!

Doppelpunkt

Schreib mit deiner Kleingruppe auf ein großes Plakat, was die Kinder alles so in der Gemeinde tun. Und was ihre Eltern und Freunde in der Gemeinde tun. Welche Aufgaben es gibt und welche Gruppen man besuchen kann. Ihr könnt auch aufschreiben, wofür Gemeinde da ist.
Nun benötigt man ein großes Herz. Schreibt darauf, wo in eurer Jungschar oder der gesamten Gemeinde Liebe sichtbar wird, zum Beispiel, wenn sich einige um Kranke kümmern und sie besuchen.
Auf ihre kleinen persönlichen Herzen können die Kinder nun schreiben, wo sie selbst Liebe schenken wollen. Diese kleine Erinnerung sollen sie mit nach Hause nehmen und sich so immer wieder dran erinnern, wo sie Liebe schenken wollen.
Tausche dich mit den Kindern über das aufgeschriebene aus. Vielleicht kannst du praktische Tipps geben, wie sie Liebe schenken können, z. B. durch Komplimente, durch helfen oder Ähnliches. Wenn Kinder dabei sind, die sagen, sie können keine Liebe für jemanden oder für etwas empfinden, dann ermutige sie, darum zu beten. Mach ihnen klar, dass sie durch ihr Handeln ihre kleine Welt verändern können. Bilde eine Gebetsgemeinschaft mit den Kindern, in der sie besonders für ihre kleinen Herzen und Anliegen beten können. Frag sie nächste Woche, wie es ihnen gelungen ist, liebevoll zu handeln.

Schlusspunkt

Alle Kleingruppen sollen nun ihre Plakate und großem Herzen mit ins Plenum bringen. Hier sollen sie vorstellen, was sie aufgeschrieben haben. Schaut, wo Kleingruppen das selbst herausgefunden haben. Zum Schluss bete für die Punkte, die auf den Plakaten und Herzen stehen. Die Herzen könnt ihr dann in der Gemeinde aufhängen. Ich denke, auch andere Gemeindemitglieder wird es interessieren, wo die Kinder Liebe in der Gemeinde spüren.

Bausteine

Lieder

Aus: Kinder feiern Jesus
Nr. 18 Gottes große Liebe
Nr. 53 Du bist ein Gott, der mich sieht
Nr. 127 Jeden Tag stellt sich die Frage
Nr. 129 Give Me Love In My Life
Nr. 148 Ja, ich weiß: Gott hört Gebet

  • Autor / Autorin: Ruth Klement
  • © Deutscher EC-Verband
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