Unser Beitrag zur Wahl

Was könnte Menschen motivieren, sich aufzumachen und zur Wahl zu gehen? Wenn mit der Wahl noch etwas Positives verbunden ist! Dazu könnt ihr beitragen – indem ihr euch eine Aktion oder ein Rahmenprogramm zur Wahl überlegt und durchführt. Hier haben wir einige Ideen für euch:

Wahlcafé: Normalerweise findet die Kirchenwahl im Gemeindehaus statt. Warum nicht in der Gemeinde nach Kuchenspenden und adventlichem Gebäck fragen und ab nachmittags bis zum Ende der Wahl ein Café veranstalten? Kaffee und Kuchen bringen Menschen zusammen und sind ein toller Anreiz, sich ins Gemeindehaus aufzumachen. Der Erlös könnte der Jugendarbeit zugutekommen.

Adventskonzert: Die Kirchenwahl findet am 1. Advent statt. Wenn ihr musikalisch seid, überlegt euch doch, ob ihr ein kleines adventliches Konzert veranstalten könnt. Oder auch ein gemeinsames Advents-Lieder-Singen.Dies wäre ein schöner Start in die Adventszeit, verbunden mit der Kirchenwahl.

Wahlwerbung: Falls ihr eher kreativ veranlagt seid, ist eine weitere Möglichkeit, im Vorfeld über die Homepage, den Gemeindebrief und über Soical-Media für die Wahl zu werben. Man kann selbst eine Postkarte designen, mit Bildern arbeiten oder kreative Sprüche erfinden. So motiviert ihr andere Jugendliche, zur Wahl zu gehen und bestimmt auch manchen Erwachsenen. Übrigens findet ihr auch auf www.kirchenwahl.de Vorlagen mit Herz.

Statements bringen Menschen ins Nachdenken und können dazu beitragen, dass andere zur Wahl gehen. Noch besser ist, wenn bekannte Leute sagen: „Ich gehe wählen!“ Ein solches State- ment könnt ihr auch abgeben, indem ihr euren eigenen Clip dreht und ihn im Gottesdienst zeigt, auf eurer Homepage veröffentlicht oder über eure Social Media Kanäle verbreitet. Wer wählen geht, trägt dazu bei, dass die eigenen Interessen in der Kirchengemeinde und der Landeskirche vertreten werden.

Wer sich fragt: „Wie kann ich mit meinem Handy ein gutes Video drehen?“ bekommt hier ein paar Profi-Tipps von Max:

  1. Vorbereitung: Überlegt vorher, was ihr sagen wollt. Sucht euch dann einen passenden Ort zum Drehen.
  2. Licht: Achtet darauf, dass das Bild der Sprecherin oder des Sprechers hell genug ist. Es muss nicht in der prallen Sonne gefilmt werden, dort ist es schnell überbelichtet. Die Abenddämmerung bietet beispielsweise ein sehr schönes goldenes Licht.
  3. Dynamik: Haltet beim Dreh euer Handy leicht in Bewegung. Fokussiert dabei immer die Person. Nutzt gerne verschiedene perspektiven und schneidet den Clip entsprechend.
  4. Ton: Ein gut verständlicher Ton ist natürlich auch wichtig. Achtet darauf, dass im Hintergrund keine lauten Nebengeräusche (Verkehr, Glockenläuten, Geplapper der Gruppe) zu hören sind.

Um zu wissen, wen ich wählen will, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was einem selbst wichtig ist. In einer Gruppenstunde kann man daran arbeiten und somit eine gute Ausgangslage für die Wahl schaffen. Eine Idee ist diese.

Geht zu zweit oder zu dritt zusammen, diskutiert folgende Fragen und schreibt eure Antworten auf Moderationskarten.

  1. Was ist euch im Gemeindeleben besonders wichtig? In Bezug auf
    a) Gottesdienst
    b) Gruppen und Kreise
    c) Gemeinschaft
    d) …
  2. Welchen Schwerpunkt würdet ihr setzen, wenn ihr selbst entscheiden könntet?
  3. Was fehlt in unserer Kirchengemeinde?
  4. Wo könntet ihr euch bei den Schwerpunkten oder neuen Ideen selbst einbringen?
  • Stellt einander eure Notizen vor. Legt mit den Moderationskarten ein Bodenbild unter einem Plakat mit der Aufschrift: „Unser Programm für die Kirchengemeinde“.
  • Versucht nach der Vorstellung, eure Ergebnisse zu clustern. Gibt es Doppelungen? Unter welchen Überschriften könnte man die Beiträge gliedern?
  • Überlegt euch im Anschluss: Was ist uns allen gemeinsam am wichtigsten? Stimmt über eure Punkte ab und ordnet sie nach Prioritäten.
  • Gibt es Punkte, bei denen ihr euch als Einzelpersonen oder als ganze Gruppe engagieren könnt und wollt? Markiert diese Punkte und überlegt, wie ihr das praktisch angehen könnt.
  • Klebt euer Programm für die Gemeinde auf ein Plakat – so bleiben euch eure Punkte in Erinnerung.
  • Wenn ihr wollt: Stellt euer Programm doch im neuen Kirchengemeinderat vor. So lernt ihr die Mitglieder kennen, und sie wissen, wer ihr seid. Und vielleicht entsteht ja ein gemeinsames Projekt, oder ihr bekommt Unterstützung für eines eurer Anliegen.

Bei einer Wahl stellt sich immer die Frage: „Wen soll ich eigentlich wählen?“ Bei der Kirchenwahl kennt man vielleicht die eine Kandidatin oder den anderen Kandidaten. Doch wer vertritt meine Interessen, wer hat dieselben Anliegen für die Kirchengemeinde, den Gottesdienst, die Musik oder die Jugendarbeit wie ich? Um das herauszufinden, hilft nur eins: Nachfragen! Und da es nicht nur einzelnen so geht, sondern sich viele die Frage stellen: „Wen soll ich eigentlich wählen?“, wäre eine Plattform, um die Kandidatinnen und Kandidaten kennenzulernen, eine hilfreiche Sache. Eine tolle Möglichkeit dafür ist das „Speed-Dating“. Es ist leicht vorzubereiten und ohne großen Aufwand durchführbar.

Folgendes ist dabei zu beachten:

  • Ladet alle Kandidatinnen und Kandidaten zu einem eurer Jugendkreistermine ein. Einigt euch frühzeitig auf einen Termin, damit ihr ihn im Gemeindebrief, im Amtsblatt, auf der Homepage und über Social-Media veröffentlichen könnt. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch die Kandidierenden für die Landessynode einladen. Das wäre eine gute Möglichkeit herauszufinden, was diesen Personen für unsere Landeskirche wichtig ist.
  • Beginnt rund einen Monat vorher mit der Werbung für das Speed-Dating mit einer kurzen Beschreibung auf den oben genannten Kanälen. Das könnte beispielsweise so aussehen:

“Am xx.xx.xxxx ist wieder Kirchenwahl. Viele Menschen lassen sich für den Kirchengemeinderat oder die Landessynode aufstellen. Doch wen soll man wählen? Das haben wir vom Jugendkreis/ CVJM/… uns auch gefragt. Deshalb fragen wir nach – und haben alle Kandidat:innen am  zu einem Speed-Dating ins Gemeindehaus eingeladen! Hier kann man seine Fragen loswerden und sich informieren, damit man am 1. Dezember eine gute Wahl treffen kann! Herzliche Einladung an alle Interessierten. Datum | Uhrzeit | Ort.”

  • Überlegt euch im Vorfeld: Wer moderiert den Abend? Brauchen wir Getränke und Knabberzeug? Wie viele Kandidat:innen haben zugesagt? Wie viele Tische müssen im Gemeindehaus aufgebaut werden? Brauchen wir Namensschilder für die Kandidatinnen und Kandidaten?
  • Kurz vorher: Welche Fragen habt ihr an die Kandidat:innen?
  • Tragt die Fragen zusammen und schreibt sie auf. Ihr könnt die Fragen in eurer Gruppe aufteilen und so allen Bewerberinnen und Bewerbern alle Fragen stellen. Im nächsten Jugendkreis können dann die Ergebnisse zusammengetragen werden.

Ablauf des Speed-Datings:

  • Begrüßung der Gäste und der Kandidatinnen und Kandidaten
  • Einführung in die Methode
    Jede Kandidatin und jeder Kandidat sitzt an einem Einzel- tisch oder steht an einem Stehtisch. Wenn ein bestimmtes Zeichen (Glocke, Gong, …) ertönt, kann man zu einer Person gehen und hat drei Minuten Zeit, um mit ihr über die eigenen Fragen ins Gespräch zu kommen. Nach drei Minuten ertönt wieder das Zeichen und man hat eine kurze Wechselzeit. Die nächsten drei Minuten beginnen wieder mit dem hörbaren Startzeichen. (Wie lange der Abend geht, ist euch selbst überlassen).
  • Speed-Dating
  • Verabschiedung mit Dank an die Kandidat:innen

In der nächsten Gruppenstunde findet eine gemeinsame Auswertung des Speed-Datings mit einer Diskussion eurer Fragen und der gegebenen Antworten statt.

Ihr wollt Kerzen gestalten, aber habt keine Lust auf die klassische Variante mit Wachsplatten? Dann probiert diese einfache Technik aus. Mit Seidenpapier und einem Föhn zaubert ihr in kurzer Zeit tolle Motive auf eure Kerzen.

Das braucht ihr:

  • Seidenpapier
  • Wäscheklammer
  • Backpapier
  • Fineliner oder Filzstifte
  • Föhn (ein Heißluftföhn funktioniert am besten)

So geht’s:

  1. Malt euer Motiv mit Finelinern oder Filzstiften auf die raue Seite des Seidenpapiers.
  2. Schneidet das Motiv knapp um das Motiv herum aus und legt es auf die Kerze.
  3. Deckt das Motiv mit einem Stück Backpapier ab. Haltet das Backpapier straff um die Kerze oder fixiert es auf der Rückseite mit einer Wäscheklammer.
  4. Jetzt kommt der Föhn ins Spiel. Erwärmt das Motiv vorsichtig, sodass das Seidenpapier schmilzt. Durch die Hitze verbindet sich euer Motiv mit der Kerze. Achtet darauf, dass das Wachs der Kerze nicht schmilzt. Passt außerdem auf eure Hände auf. Es wird wirklich warm!
  5. Wenn das Seidenpapier nicht mehr zu sehen ist, seid ihr fertig. Entfernt vorsichtig das Backpapier. Fertig ist eure selbst gestaltete Kerze!

…oder: unsere bunten T-Shirts

Was so besonders an Josefs Gewand war, wissen wir nicht, aber dass es für damalige Zeit prächtig war, so steht es in der Bibel. Es hat Josef ausgezeichnet und von seinen Brüdern abgehoben.

Hier kommen fünf Ideen, wie ihr weiße T-Shirts zu Unikaten machen könnt – jedes anders, jedes besonders, jedes zeichnet seinen Träger aus. Die meisten der Ideen kann man auch anstatt auf T-Shirts auf Basecaps, Taschen, Socken oder Multifunktionstüchern anwenden. Die Kinder können sich Zeit lassen, kreativ werden und ihr eigenes, individuelles Textilstück gestalten. Gut wäre es, wenn ihr für die Techniken, die ihr anbietet Beispiele dabei habt, die zeigen, wie es aussehen kann. Außerdem macht das eure Anleitung der Kinder leichter, wenn ihr es selbst schon einmal durchgeführt habt. So kennt ihr die Schwierigkeiten, wisst was man beachten muss und kennt Tricks, wie es einfacher geht oder besonders schön wird.

Batiken

Besonders bunt und ganz individuell aber auch überraschend werden T-Shirts, wenn man sie batikt. Wichtig ist bei dieser Technik, dass die Textilstücke schon einmal gewaschen worden sind. Auch ist hier etwas Vorbereitung von Seiten der Mitarbeitenden gefragt. Bei den meisten Farb-Sets müsst ihr die Farben vorher nach Packungsanleitung mit Wasser anrühren. Die Kinder binden ihr Textilstück zuerst mit Gummis oder Paketschnur gut ab. Je nach Abbinde-Technik entstehen so Muster, z.B. Kreise oder Streifen oder auch Spiralen oder, wenn man es einfach zusammenknüllt und Faden wild darum herumwickelt einfach ein buntes Muster. Nach dem Schnüren taucht ihr das Textilstück in Wasser und drückt es gut aus. Den feuchten Stoff färbt ihr jetzt mit der Batikfarbe aus der Flasche. Nach dem Färben kommt jedes Textilstück in einen gesonderten Plastikbeutel, am besten mit zip-Verschluss. Dort bleibt der Stoff 6-8 Stunden, danach wird er gut in einem Eimer Wasser oder mit dem Schlauch im Freien ausgespült und in der Waschmaschine gewaschen.

Bietet ihr diese Technik an, benötigt ihr also eine Waschmaschine oder bietet sie an einem der letzten Tage an, dann können die Kinder sie zu Hause in der Waschmaschine waschen.

Farben und eine genaue Anleitung zum Vorgang und auch zum Schnüren bekommt ihr im Internet oder in Bastelläden (Angebot auch als ganze Sets für “tie dye” = binden und färben).

Batiken (c) Antje Metzger

Stempeln

Auch eine sehr schöne und einfache Möglichkeit Stoffe zu färben ist das Stempeln. Auch hier ist es sinnvoll, wenn das Textilstück schon einmal gewaschen ist. Hierzu benötigt ihr farbige Klebefolie. Auf diese malen die Kinder eine einfache Form auf. Dafür bieten sich Herz, Stern, Krone, Schmetterling, Katzen- oder Hasenkopf, Schild, Burg, … an. Diese Form schneiden sie aus. Dann legen sie ihr Textilstück glatt auf einen Tisch und legen bei Bedarf Pappe o.ä. zwischen die Stoffschichten, damit es nicht durchfärbt. Auf das glatte Textilstück kleben sie die ausgeschittene Form möglichst ohne Wellen gut auf. Füllt flüssige Stoffmalfarbe in Plastikteller oder Joghurtbecher und ordnet jedem Farbton ein Wattestäbchen, einen dünnen Borstenpinsel (dann werden die Tupfen eckig, nicht rund) oder einen Bleistift mit einem Radiergummi am Ende zu oder, wenn ihr große Stempel wollt, Korken. Das Stempelwerkzeug (beim Bleistift wird mit dem Radiergummi gestempelt!) tauchen die Kinder in die Farbe und stempeln zunächst direkt um die Folie herum dichte Stempel-Punkte. Sind sie einmal um die ganze Schablone herum, können sie nach außen hin weitere Stempel setzen und diese nach und nach auslaufen lassen, also immer weniger dichte Stempelpunkte. Ist die Stoffmalfarbe gut getrocknet, zieht ihr die Klebefolie ab und sichtbar wird die Vorlage in weiß, zwischen den bunten Stempel-Punkten. Jetzt können sie noch mit Stoffmalstiften das Gesicht in den Katzen- oder Hasenkopf malen, das Schild beschriften, Tore und Türen in die Burg zeichnen, dem Körper des Schmetterlings Konturen und Fühler geben,… und je nach Beschreibung der Farbe muss die Stoffmalfarbe noch eingebügelt und somit fixiert werden.

Für diese Technik benötigt ihr flüssige Stoffmalfarbe und evtl Stoffmalstifte.

Mit Stoff verzieren

Diese Technik ist etwas aufwendiger und braucht Geduld, etwas Geschick und einen Anleitenden, der/die sich mit Nähen auskennt. Auf bunte Stoffreste malen die Kinder auf die linke Seite Formen auf. Auch hier bieten sich wieder einfache Formen wie Herz, Stern, Schmetterling, Krone an, aber auch Buchstaben (Achtung: auf die Spiegelung achten), Blumen, ein Segelboot,… können umgesetzt werden. Die Formen schneiden sie mit einer guten Schere aus und bügeln sie auf Vlieosfix auf. Ist der Stoff gleichmäßig “festgebügelt” schneiden sie das Vliesofix wieder dicht an der Form entlang aus. Nun ordnen sie ihre Vorlagen zunächst auf dem flach auf dem Tisch ausgebreiteten Stoffstück an, z.B. die Krone oder den Buchstaben mittig auf das T-Shirt, wild herumfliegende Schmetterlinge oder Sterne, in einer Reihe angeordnete Herzen, die Einzelteile des Segelbootes sinnvoll zusammengesetzt,… Jetzt wird wieder gebügelt: zunächst kurz über die einzelnen Stoffstücke bügeln, so dass sie schon einmal fixiert sind und dann nach Packungsbeilage entsprechend lange und mit der richtigen Temperatur festbügeln. Nach dem Bügeln kommt der kniffelige Teil: es ist sinnvoll die aufgebügelten Formen festzunähen. Dazu könnt ihr farblich passendes Baumwollgarn nehmen und mit etwas Abstand parallel zum Rand mit möglichst gleichmäßigen Stichen den aufgebügelten Stoff noch einmal sichern. Fertig ist ein individuell gestaltetes Textilstück.

Vliesofix ist ein Vlies-Stoff, der auf beiden Seiten festgebügelt werden kann, im Gegendatz zu Vlieseline.

Bügelfolie zum Bemalen

In manchen Bastelgeschäften gibt es bemalbare Bügelfolie – Achtung: nicht die für den Plotter geeignete und auch nicht die, die nur per Drucker beschriftet werden kann!

Mit dieser bemalbaren Bügelfolie kann man sehr einfach Stoff verzieren. Die Kinder malen mit für diese Folie geeigneten Stiften auf diese Bügelfolie ein buntes Bild, dazu können auch Vorlagen passend zum Camp-Thema angeboten werden. Denkt auch hier daran, dass das Bild nachher spiegelverkehrt auf das Stoffstück übertragen wird. Ist das Bild fertig gemalt, legt ihr es auf das Stoffstück, fixiert es evtl mit Sicherheitsnadeln und bügelt nach Packungsanleitung das Bild auf das Textilstück. Fertig ist das selbstbemalte T-Shirt!

Gestalten mit Transferfolie

Neben der bemalbaren Bügelfolie gibt es auch Bügel- oder Transferfolie für Tintenstrahldrucker.

Das heißt, diese Technik ist nur umsetzbar, wenn ihr mit guter Technik (Laptop und Drucker) und mit Mitarbeitenden ausgestattet seid, die technisch und gestalterisch begabt sind oder, wenn ihr Fotos aus der Freizeit auf T-Shirts drucken wollt. Ihr gestaltet auf dem Computer ein Bild, mit Foto, Verzierungen, Rahmen, Schriftzug (Achtung: wieder an die Spiegelung denken!), clip-arts,… dieses oder auch nur das Foto druckt ihr dann mit einem Tintenstrahldrucker direkt auf die Transferfolie aus. Die Transferfolie legt ihr auf das flach ausgelegte T-Shirt, fixiert es mit Sicherheitsnadeln und bügelt es nach Packungsanleitung auf das Stoffstück… – und fertig!

Viele Menschen kennen es, weil es gerade zum Jahreswechsel gerne gesungen wird: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ – ein Lied, das von Dietrich Bonhoeffer im Dezember 1944 geschrieben wurde. Nicht nur, dass diese Zeit ein Tiefpunkt in der deutschen Geschichte war (immerhin herrschte, von den Deutschen verschuldet, seit 5 Jahren Krieg in Europa) – es war auch ein Tiefpunkt im Leben Bonhoeffers: Seit gut eineinhalb Jahren in Haft aufgrund seines Widerstands gegen die Nationalsozialisten, wurde der Text zu seinem letzten literarischen Zeugnis vor seiner Hinrichtung am 09. April 1945.

Das Lied beschreibt ein tiefes Gottvertrauen in größter Not, verschweigt nicht die Bitterkeit des Lebens, vertraut aber auf ein „Darüber Hinaus“. Es schenkt im Leiden Hoffnung auf eine bessere Zukunft, spendet Wärme in seinen Bildern aus Worten, wenn einen die kalte Realität frieren lässt. Und so wird das Lied, trotz seines (aus jugendlicher Sicht) Alters eine Stimme der Zuversicht, die nie verstummt.

Wir wollen aus den Worten, die Bonhoeffer gewählt hat, Bilder machen, die in unseren Köpfen entstehen – wenn wir den Text lesen, wenn wir das Lied in den Melodien von Otto Abel (von 1959) oder Siegfried Fietz (von 1970) hören.

Je nachdem, was deine Mädels gerne im Kreativ-Bereich nutzen, kann aus diesem Stundenentwurf eine echte Materialschlacht werden – oder du begrenzt die Auswahl.

Nötig zur Umsetzung ist der Untergrund für euer Gruppenkunstwerk: mindestens 7 Leinwand-Pappen, die später in Kreuzform aneinandergeklebt werden.

Je nach Gruppen- und Raumgröße kannst du statt 7 großer, quadratischer Pappen auch 28 kleinere nehmen, so dass dann jeweils 4 kleine Quadrate zu einem großen Quadrat zusammengefügt werden. Diese 7 Quadrate stehen später für je eine Strophe des Liedes.

Die Auswahl an Material, das genutzt werden kann: Acryl-Farben, Eddings, Buntstifte, Aquarell-Tusche, Wasserfarben, Kohlestifte, alte Zeitschriften für Collagen, Material aus deiner Bullet- oder Bible-Journaling-Box … die Grenzen bestimmst du selbst.

Als Vorbereitung solltest du den Liedtext strophenweise auf DIN A4 oder auch DIN A3 drucken, damit die Mädels ihn vorliegen haben. Es kann hilfreich sein, wenn du die Tische, die ihr nutzen wollt, etwas abdeckst – sollte mit den Farben ein kleines Malheur passieren.

Ablauf

Einstimmung

Nach eurem Start in den Abend kannst du zur Einstimmung das Lied einmal vorspielen. Such dir vorher eine für euch passende Interpretation aus (CD, Streaming-Dienst …). Dann kannst du nachfragen, ob die Mädchen das Lied kennen, etwas über den Hintergrund wissen (Infos zu Dietrich Bonhoeffer findest du im anderen Stundenentwurf dieser KON-Ausgabe) und was ihnen spontan so durch den Kopf geht. Vielleicht ergibt sich so schon ein guter Austausch.

Kreativteil

Entweder teilst du die Gruppe ein oder die Mädchen machen das selbstständig: Schön wäre es, wenn sich für jede Strophe des Liedes Kreative finden lassen, die ihre Gedanken zu dem Text in Bilder verwandelt. Das kann gerne abstrakt sein oder naive Malerei, eine Wort-Wolke oder eine Collage aus Zeitschriften – das, was deiner Gruppe dazu einfällt, ist gut.

Während der Kreativ-Zeit bietet es sich an, leise (Worship?)Musik im Hintergrund laufen zu lassen – und dann genießt den Flow.

Ergebnis

Am Ende der Stunde werden die Ergebnisse präsentiert, und wer will, kann dazu sagen, was für Gedanken hinter dem eigenen Kunstwerk stehen. Aber das ist natürlich kein Muss. Ihr könnt euch natürlich auch gerne zwei oder drei Abende für dieses Projekt Zeit nehmen – es soll euch am Ende so gut gefallen, dass ihr das Kunstwerk zu einem Kreuz zusammenfügt.

Wer mag, kann das anschließend auch (fotografiert und auf DIN A6 gedruckt) an Freunde, Familie und andere liebe Menschen verschenken.

Impuls

Ich weiß ja nicht, welche Strophe des Liedes dich am meisten anspricht. Bei mir sind es die Worte aus Strophe 5, die für mich folgendes aussagen:

  • dass Gott uns in unserer Dunkelheit sieht, uns nah ist und zum Trost „Kerzen“ (als Familie, Freunde, schöne Momente u. ä.) schenkt, die unser Leben etwas erhellen und Wärme verbreiten.
  • dass SEIN Licht auch in tiefster (Lebens-)Nacht scheint, weil Jesus selbst uns das versprochen hat: „ICH bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8, 12)

Diese Worte machen mir Mut, Gott auch dann zu vertrauen, wenn es im Leben gerade nicht so hell und rosig ausschaut, wie ich das gerne hätte. Dabei ist es egal, ob ich meinen persönlichen Lebensalltag in den Blick nehme oder die weltweiten Katastrophen, Kriege und anderen Krisen unsere Zeit. Gott hat die Macht, Leben zu verändern – und den Lauf der Zeit. Bei ihm gibt es kein „gestern, heute, morgen“, so wie wir das kennen. Gott ist – seit Anbeginn und in Ewigkeit. Das alleine ist unfassbar. Und doch bin ich ihm wichtig genug, mir immer wieder im Dunkeln meines Lebens zu begegnen. Das ist Gnade.

Idee nach Arno Stern

Wie der Name schon sagt, geht es um Kunst. Aber nicht in Form eines Kunstunterrichts wie in der Schule, bei dem jedes Bild nach bestimmten Kriterien bewertet wird, sondern um eine Zeit, in der man ganz frei malen kann und schaut, was so aufs Blatt kommt. Die Aktion kann draußen oder drinnen passieren. Um die Hemmschwelle für Außenstehende niedriger zu machen, würde ich empfehlen es nicht in der Gemeinde/Kirche zu machen. Bei jemanden zu Hause zu sein oder es draußen zu machen, macht die Hemmschwelle geringer. 

Dieses Angebot kann man mit ganz verschiedenen Menschen, an verschiedenen Orten und mit verschiedenen Schwerpunkten gestalten.  

Ablauf:  

Am Anfang gibt es eine Begrüßung und eine kleine Vorstellungsrunde.  

Danach werden an den Wänden weiße A3-Blätter mit Kreppband befestigt. Dabei helfen sich die Teilnehmenden gegenseitig. Jede/r kann sein Blatt auf die passende Höhe hängen. Damit die Wand danach nicht mit übergemalter Farbe voll ist, kann man große Holzplatten aufstellen, an denen gemalt wird. Wenn man draußen arbeitet, kann man die Holzplatte an die Hauswand lehnen. Alternativ kann man die Wand mit Zeitung abkleben.  

Die Zeit zum Kreativ sein beginnt. Diese kann flexibel bestimmt werden. Vorschlagen würde ich 20-30 Minuten. Jede/r malt auf seinem Blatt, was auch immer ihm/ihr gerade einfällt. Das können Szenen, Gegenstände, Farben, Formen, Tupfer, Kringel, Muster etc. sein. Es gibt keine Grenzen. Wichtig ist, dass während der ganzen Malzeit geschwiegen wird. 

Nach dieser Zeit kommt man wieder zusammen. Jetzt werden die Kunstwerke der anderen betrachtet. Es geht dabei nicht um Perfektion oder um die Beurteilung der Kunstwerke, sondern einfach nur um das Wahrnehmen und Dranfreuen 🙂 

Jetzt ist es Zeit für Kaffee, Tee, Limo & Snacks. Zusammen kann man die Zeit ausklingen lassen, über die Kunstwerke reden und miteinander ins Gespräch kommen.  

Das Ziel ist es, eine kleine Pause vom Alltag zu haben, um mit Menschen zusammen kreativ zu werden. Wir glauben an einen kreativen Gott, der sich über Kunst freut und der in Kreativität sichtbar wird. Gott ist mit dabei. Wir geben ihm in der Zeit den Raum zu wirken. Vielleicht fällt dabei ja das „Glaubens-Senfkorn“ bei manchen in die Erde.  

Farbennutzung:  

Wenn ihr Acrylfarben in Farbtuben habt, könnt ihr diese in der Mitte platzieren und auf alte Unterteller/Malerpaletten Farbkleckse verteilen. Zu jeder Farbe wird ein Pinsel gelegt. Wenn eine Farbe in der Malzeit von einer Person genutzt wird, muss die andere Person kurz warten.  

Wenn ihr Wasserfarbkästen habt, könnt ihr diese auf kleine Grüppchen aufteilen.  

WAS FEIERN WIR AN WEIHNACHTEN, OSTERN UND PFINGSTEN? UND WAS IST MIT HIMMELFAHRT, ERNTEDANK UND DEM REFORMATIONSFEST?

Dieses Buch lädt ein, mit Kindern Feste rund um den Glauben und das Christentum zu entdecken und die Geschichten dahinter zu erfahren.
Doch es geht nicht nur um das Entdecken, sondern auch um das Erleben: Wie kann man mit Kindern diese Feste feiern und all die Geschichten lebendig werden lassen?
Hierfür gibt es in jedem Kapitel Ideen und fertige Module, die jede Menge Methoden und Aktionen zum Entdecken und Feiern liefern. Diese Module können je nach Gruppensituation und Möglichkeiten zusammengesetzt und verändert werden. Na, dann kann die Party ja steigen!


Für Eltern, Erzieher/innen, Lehrer/innen und Mitarbeitende, die Kinder ab sechs Jahren begleiten.

Inhaltsverzeichnis:

  • Advent
  • Weihnachten
  • Passionszeit
  • Ostern
  • Himmelfahrt
  • Pfingsten
  • Erntedank
  • Reformationstag
  • St. Martin
  • Buß- und Bettag
  • Ewigkeitssonntag

Kintsugi – das ist eine traditionelle japanische Handwerkskunst, eine Reparaturmethode für Keramik, Porzellan oder Glas, die bereits im 15. und 16. Jahrhundert entwickelt wurde. Dabei wird Zerbrochenes aus allen Scherben wieder zusammengesetzt, geklebt und die sichtbaren Risse mit goldener Farbe oder Goldstaub in Szene gesetzt. Die Bruchstellen werden also extra hervorgehoben und nicht versucht, sie unkenntlich zu machen.

Goldene Linien ziehen sich dann wie Narben oder Adern durch die Gegenstände wie Tassen, Schüsseln, Teller oder Vasen. Sie folgen keinem bestimmten Muster, sind unregelmäßig, aber verbinden die Scherben miteinander und machen die ehemals kaputten Gegenstände wieder nutzbar, wieder heil.

Aber sie zeigen auch, was passiert ist. Sie verschweigen nicht, versuchen nicht zu vertuschen, dass die Gegenstände bereits kaputt gegangen sind. Sie zeigen den vermeintlichen Makel und münzen ihn in eine neue Stärke, ein tolles, einmaliges Erscheinungsbild um.

In dieser Gruppenstunde benutzen wir selbst Kintsugi und blicken dabei außerdem auf uns selbst und unser Leben – wo haben wir Narben aus Gold?

Schritt 1: Die Vorbereitung

Bevor die Gruppenstunde startet, solltest du alle benötigten Materialien bereitstellen und am besten auch schon Arbeitsplätze einrichten. Wichtig dabei ist, eine gute Bastelunterlage zu nutzen – vor allem während die Blumentöpfe zerstört werden.

Schritt 2: Alles kaputt

Nach einer kurzen Einführung und Erklärung zum Ablauf bekommen zunächst alle einen Blumentopf aus Ton, ein Tuch und einen Hammer.

Noch sind die Blumentöpfe heil. Sie könnten sofort benutzt werden. Noch sehen sie aber auch alle gleich aus – vielleicht sogar gleich langweilig braun, ganz einheitlich.

In diesem ersten Schritt werden die Blumentöpfe nun in das Tuch gewickelt und anschließend (vorsichtig) mit dem Hammer kaputt geschlagen. Das Tuch dient dazu, dass die Scherben nicht wegspringen, niemanden verletzten können und nicht verloren gehen, damit die Töpfe gut und vollständig wieder zusammen gesetzt werden können.

Wie groß oder klein die Scherben werden, ist letztendlich nicht entscheidend. Größere Scherben lassen sich natürlich leichter wieder zusammensetzen als sehr kleine. Wie klein die Scherben werden, entscheiden alle selbst mit der Anzahl der Hammerschlägen auf den Blumentopf.

Bevor ihr nun die einzelnen Scherben wieder zusammensetzt und klebt, betrachtet alle Scherben genau. Dabei bietet es sich an, die Frage zu stellen, was diese Scherben vielleicht mit euren Leben zu tun haben könnten.

Unser Leben verläuft ja (leider) auch nicht immer nach unseren Wünschen und Vorstellungen. Nicht immer geht alles glatt. Uns gelingt nicht immer alles und anderen Menschen auch nicht. Fehler passieren uns allen. Sie gehören zum Leben dazu. Sie sind nicht gänzlich vermeidbar. Was ist in deinem Leben schon kaputt gegangen? Welche Scherben trägst du mit dir herum?

Wer mag, kann Stichworte zu seinen Gedanken auf die einzelnen Scherben schreiben. Mit Bleistift in dünn wird das nicht lange halten. Wer es gern dauerhafter sichtbar haben möchte, kann z. B. Eddings benutzen. Und wer lieber seine Gedanken für sich behält oder auf Papier notieren möchte, kann das natürlich alternativ auch machen.

Schritt 3: die Reparatur

Nun folgt die Reparatur. Legt alle Scherben geordnet bereit, tragt Klebstoff auf und setzt so den Blumentopf wieder zusammen. Nutzt ausreichend Klebstoff, tragt ihn ruhig dick auf, damit die Scherben wirklich gut zusammenhalten. Wenn Klebstoff aus den Ritzen quillt und zu sehen ist, macht das nichts. Lasst alles gut trocknen.

Dann könnt ihr die Überreste des Klebers entfernen. Am besten eignet sich dafür ein alkoholisches Lösungsmittel oder Nagellackentferner. Tragt es auf ein Tuch oder einen Schwamm auf und geht damit die Klebestellen entlang, um den Kleber zu lösen.

Anschließend könnt ihr die Narben noch mit der rauen Seite eines Spülschwammes abreiben, damit sie glatter werden.

Schritt 4: goldene Narben

Die Klebestellen erhalten zum Abschluss ihre goldene Farbe. Mit Pinsel oder Stift zieht ihr die Linien nach und lasst so die goldenen Narben entstehen und macht die Risse gut sichtbar.

Es ist auch möglich, Goldstaub dafür zu nutzen, den ihr vorher direkt in den Klebstoff mischt. Das Gold wird uns immer daran erinnern, was passiert ist – dass der Blumentopf gebrochen ist.

Es ist in Ordnung und gut, sich auch an das Schwere und Tragische im Leben zu erinnern, es nicht wegzuschieben und zu verdrängen. Aber der Blumentopf ist nicht für immer kaputt. Er ist wieder zusammengesetzt und kann wieder benutzt werden. Die Scherben haben den Topf verändert, so wie schlimme Erfahrungen auch uns verändern können. Aber oft können wir aus ihnen auf Dauer gestärkt hervor gehen, haben etwas gelernt, etwas Positives für uns mitgenommen.

Was ist das in deinem Leben? Schau nochmal auf deine Notizen von vorhin. Schau auf die geklebten Scherben. Was konntest du an positiven Erkenntnissen mitnehmen aus deinen Narben? Was ist vielleicht Schönes und Neues daraus entstanden? Wenn ihr mögt, teilt doch eure Gedanken dazu miteinander.

Andacht:

An euren Kintsugi-Werken könnt ihr entdecken: Sie alle sind nun Unikate und sehen nicht mehr einheitlich aus. Ihre goldenen Narben machen sie einzigartig. Sie erzählen eine Geschichte – ihre Geschichte vom Kaputtgehen und vom wieder Heilwerden. Die Narben glänzen. Sie werden nicht versteckt. Sie stechen heraus. Die Brüche bekommen eine neue Bedeutung. Sie werden wertgeschätzt und hervorgehoben und geben dem Blumentopf letztendlich neuen Glanz.

Brüche, Verletzungen, Fehler, Misserfolge gehören zum Leben dazu. Wir alle erleben sie. Immer wieder. Sie tun weh, sind schmerzhaft. Sie machen uns traurig. Aber wir müssen uns nicht für sie schämen. Wir dürfen zu ihnen stehen. Sie zeigen. Über sie sprechen. Aus ihnen lernen. Weitermachen. Neu anfangen. Es noch einmal versuchen. Es besser machen.

Und Gott will uns dabei helfen. In Psalm 147 heißt es: „Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind und verbindet ihre Wunden“.

Gott kennt uns, unser Leben, unsere Misserfolge und Fehler. Und er begleitet uns. Steht uns bei. Kann uns trösten, mit uns traurig sein und uns auch beim Weitermachen und Neuanfangen unterstützen und weiter begleiten.

Gebet: Danke, Gott, dass du uns immer begleitest bei allem, was wir erleben. Dass du bei unseren Highlights mit dabei bist und dich mit uns freust. Dass du uns aber auch an unseren Tiefpunkten nicht allein lässt, sondern auch diese mit uns gemeinsam durchlebst. Danke, dass wir Fehler machen dürfen, dass wir aus allen Erfahrungen lernen können und dass Neues und Schönes auch aus Schlimmem und Schlechtem entstehen kann. Amen.

Material

Hier das Material auf einen Blick:

  • Blumentöpfe aus Ton (auch Keramiktassen, Teller, Vasen sind möglich)
  • Wichtig: Falls ihr statt Blumentöpfen Geschirr oder Vasen nehmt, sind diese nach der Reparatur wieder nutzbar. Jedoch sind sie in den meisten Fällen nicht mehr mikrowellen- und spülmaschienengeeignet.
  • Unterlagen für den Arbeitsplatz
  • Geschirrtücher oder andere Tücher, um die Blumentöpfe zu umwickeln
  • Hämmer
  • Eddings
  • Bleistifte
  • Papier
  • Spülschwämme
  • Kleber (am besten lebensmittelechten Keramikkleber oder anderen starken Kleber; möglichst schnell trocknend)
  • Lösungsmittel/Nagellackentferner
  • goldene Farbe oder dicke goldene Eddings/Keramikmaler/Lackstifte
  • Pinsel
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