Methoden / Ideen um ins Gespräch zu kommen

Schon wieder eine Passionszeit in der Corona-Pandemie und unter vielen, verschiedenen Einschränkungen. Vieles geht gerade nur digital und virtuell. Das weckt Sehnsucht nach Glaubenserfahrungen mit allen Sinnen. Dazu gibt es Interviews, Grundsatzartikel, eine ganze Osterbox mit viel Material, Andachten und andere Bausteine, um in dieser Passionszeit – und vielleicht darüber hinaus Gottesdienste und Glauben mit Herz, Hand, Haut und Haar zu feiern und zu leben!

Wie geht’s dir eigentlich – wirklich? Es macht Sinn, dass ihr euch in eurer Gruppe oder eurem Team immer wieder ausführlich Zeit nehmt, das zu reflektieren. Fragt euch: wie geht es euch gerade – ganz persönlich und mit eurer Rolle und euren Aufgaben in der Gruppe? Damit auf diese Frage nicht nur gelangweilte Ein-Wort-Antworten kommen empfehlen wir euch zur Abwechslung mal einen „Körperbetonten“ Ansatz: nämlich mit Sprichwörtern, die sich auf verschiedene Körperteile beziehen.

Wenn ihr Zeit habt steigt mit einer Körperübung ein. Das hilft euch, innerlich anzukommen und besser wahr zu nehmen, wie es euch geht. Eine Übung, die dafür super geeignet ist, findet komplett fertig im Anhang!

Für die eigentliche Wie-geht’s-mir-Runde teilt ihr allen Teilnehmenden einen Körperumriss mit Fragen aus (siehe Vorlagen). Falls ihr euch online trefft könnt ihr diese Grafik auch per Screensharing mit allen teilen.

Jetzt hat jede*r für sich Zeit, den Fragen nach zu spüren und Stichwörter zu notieren. Es geht nicht darum, möglichst überall was auszufüllen; sondern ihr sollt euch von den Aussagen inspirieren lassen und das vertiefen, was euch grade „unter den Nägeln brennt“ 😉

Danach entscheidet jede*r für sich, welche der aufgeschriebenen Sachen er bzw. sie mit der Gruppe teilen möchte. Denn es ist ja gut möglich, ich auch Dinge notiert habe, die mich beschäftigen, aber über die ich (gerade) nicht sprechen möchte.

Jetzt macht ihr eine Runde und stellt der Reihe nach euren Körperumriss vor. Die anderen höre zu und dürfen Verständnisrückfragen stellen.

Wenn ihr die Übung als reine „wie-geht’s-mir-Runde“ macht könnt ihr sie an dieser Stelle beenden, indem ihr zum Beispiel folgendes Gebet sprecht:

Guter Gott,

wir sind jetzt hier.

Mit allem, was uns beschäftigt, was uns freut, ärgert und Sorgen macht.

Du kennst uns. Du weißt, wie es uns geht.

Danke, dass bei dir alles gut aufgehoben ist.

Danke, dass wir uns heute treffen können.

Segne uns und gehe mit uns in diese Zeit.

Amen

Wenn ihr die Übung nutzen möchtet, um euch als Team zu reflektieren, folgt jetzt erst noch ein anderer Schritt. Tauscht euch über das aus, was ihr gehört und wahrgenommen hat. Worauf möchtet ihr reagieren, was ist euch aufgefallen? Wo gab es Überschneidungen und Mehrfachnennungen? Wo wird der selbe Sachverhalt unterschiedlich bewertet? Wo hat jemand Bedarf nach Hilfe oder Veränderung signalisiert und wie können wir dem nachkommen?

Erst wenn das geklärt ist könnt ihr in die weiteren Planungen einsteigen.

Jetzt noch ein Hinweis zu den Vorlagen für diese Wie-geht’s-mir-Reflexion:

Hier auf JO gibt es vier Vorlagen:

  • Vorlage 1 zeigt einen „neutralen“ Körperumriss mit verschiedenen Aussagen zu den einzelnen Körperteilen und ist fertig zum Verwenden
  • Vorlage 2,3 und 4 sind nur Körperumrisse. Hier könnt ihr euch aussuchen, welcher euch am besten gefällt, und ihn mit eigenen Aussagen beschriften. Wenn ihr euch zum Beispiel noch nicht gut kennt, könnt ihr Aussagen ergänzen, die dazu einladen, mehr Geschichten aus dem eigenen Leben zu erzählen, zum Beispiel: „Mit dieser Aktion bin ich mal richtig auf die Nase gefallen“, „da hatte ich zum ersten Mal Schmetterlinge im Bauch“ oder „bei dieser Sache habe ich zwei linke Hände“. Mehr passende Sprichwörter rund um Körperteile findet ihr im Internet – oder ihr sammelt einfach mit den Teilnehmenden gemeinsam welche, bevor ihr mit der Übung startet.

Nehmt einen Tischtennisball und drückt eine kleine Delle hinein. Zeigt den Ball den Kindern und bittet sie um Mithilfe ihn wieder „heil“ zu machen. (Ihr könnt auf die Delle ein kleines Pflaster kleben und sagen, ihr hättet versucht damit zu spielen, funktioniert aber nicht!)

Zwei freiwillige Teilnehmende versuchen mit ihren Händen die Delle raus zubekommen, was nicht gelingen wird.

Überleitung zum Thema Krankheit und Verletzungen

Mögliche Einstiegsfrage

Was macht ihr, wenn ihr selbst eine Delle habt oder krank seid?

Antworten sammeln

z. B. zum Arzt gehen, Pflaster benutzen, Medikamente einnehmen …

Zusammenfassung

Wenn man krank ist, holt man sich Hilfe beim Arzt und betet vielleicht, dass Gott hilft. Das ist wichtig! Der Arzt kann meistens helfen und man wird gesund. Manchmal können Menschen aber nicht helfen, da braucht es eine Kraft von außerhalb.

Nun kommt ihr auf euren Tischtennis-Ball zurück. Wie man ihn wohl reparieren könnte? Ihr nehmt heißes Wasser und legt den Ball hinein. Durch die Wärme dehnt sich die Luft im Ball aus und die Delle wird herausgedrückt.

Gedanke

Dies ist zwar kein Wunder, aber manchmal braucht es eine Kraft von außen, um die Dinge wieder ganz zu machen. Gott ist diese Kraft und unser Gebet die Verbindung zu ihm.

Ziele

Die Symbole der Lutherrose für Kinder übersetzen.
Sich über die eigene Lebensbotschaft Gedanken machen.

Einstieg

Mit einem Buchstabenquiz geht es los. Sechs A5-Karten mit den Buchstaben A E N P P W in die Mitte legen.

  • Versucht ein Wort daraus zu bilden.
  • Was versteht man unter WAPPEN?

Gespräch in der Gruppe

  • Überlegt einmal: wo kann man überall ein Wappen finden?

Richtig, früher war dies ein Zeichen für vornehme Familien. Ritter trugen stolz ihr Wappen auf dem Schild oder verzierten Teller und Fahnen damit.

  • Wozu gab es diese Wappen? Warum waren sie Menschen wichtig?

Das Wappen war so etwas wie eine wichtige, persönliche Nachricht. Es sollte den Ruhm, die Erfahrung der Familie weitergeben.

  • Kennt ihr das Wappen von Martin Luther?

Auch Martin Luther besaß ein Wappen. Allerdings wollte er damit nicht auf das hinweisen, was seine Familie Tolles vollbracht hat, sonder das Wappen sollte auf Gott, die alles bestimmende Kraft in Martins Leben hinweisen. Dieses Wappen schauen wir uns jetzt genauer an.

Die Lutherrose als Bodenbild

Die Teile der Lutherrose aus weißem, rotem, schwarzen Karton ausschneiden. Den Ring aus einem goldenen Geschenkband bilden. Als Untergrund ein blaues Tuch verwenden.
Die einzelnen Elemente werden der Reihe nach vorgestellt und in der Kreismitte zum Wappen der Lutherrose angeordnet.
1. Blaues Tuch (als Untergrund)
Blau ist für Luther ein Zeichen für die Ewigkeit. So wie der Himmel die Welt umspannt, so ist uns Gott ewig nahe. Nicht einmal der Tod kann uns von Gott trennen.
2. Herz
In der Mitte von Luthers Wappen ist ein rotes Herz zu sehen. Es ist rot wie die Liebe und das Leben. So soll es ein Zeichen sein für das innerste Denken und Fühlen. Luther sagt: „Ihr sollt von Herzen glauben!“
3. Kreuz
Das Kreuz ist im Zentrum. Jesus starb am Kreuz, weil er uns Menschen liebte. Gott hat dir vergeben! Für Luther war das das Herzstück. Diese Botschaft soll uns im Herzen, in unserm Innersten bewegen.
4. Weiße Rose
Weiß ist die Farbe der Engel. Sie sind Gottes Boten für uns. Luther wusste sich von Engeln auf seinem Weg begleitet (Christrose).
5. Goldener Ring
Ein Ring hat weder Anfang noch Ende. Gold ist das kostbarste Metall. Deshalb wollte Luther damit Gottes Liebe darstellen. Grenzenlos und kostbar umschließt sie uns.
Gebet
Gott, wir danken dir für deine Nähe. Martin Luther hat das vor so vielen Jahren erfahren. Lass es auch uns heute spüren, dass du da bist und deine Liebe jeden von uns umgibt. Gib du uns Kraft für die Schule, für zu Hause und für jeden neuen Tag. Dafür wollen wir dir danke sagen. Amen.

Weitere Möglichkeiten

  • Für kleinere Kinder: Lutherrose ausmalen lassen
  • Lutherrose auf ein großes Plakat kopieren und mit Seidenpapierkugeln nach Farbvorgabe bekleben.
  • Für Ältere: Eigenes Wappen ausdenken und gestalten. Dazu zuerst eine Antwort finden auf die Frage: Welche Botschaft möchtest du anderen weitersagen? Was ist dir in deinem Leben wichtig geworden?

Schule: ein Reizwort, ein zurückgesehnter Ort? Wir verbinden unterschiedliche Erinnerungen und Erfahrungen mit Schule. Wenn wir in unserer Arbeit Schule Raum geben wollen, brauchen wir ein Gefühl dafür. Lassen wir uns auf eine Zeitreise zurück ins Zuckertütenland ein.

Du kommst wie jeden Montag zum Mitarbeiterabend, doch etwas stimmt nicht. Nein. Es stimmt überhaupt nichts. Die Tische und Stühle in Reih und Glied? Eine Tafel? Eine Erdkundekarte? Und dann dieser Geruch von Kreide, Klostein und Bohnerwachs. Und jetzt klingelt es auch noch.

Das ist kein böser Traum. Es ist nur der Mitarbeiterabend zum Thema „Schnupperstunde“. Ja, es soll alles an Schule erinnern. Der Phantasie sind bei der Gestaltung nur eure eigenen Grenzen gesetzt. Mit dem Klingeln der Schulglocke startet ihr in die Mitarbeiterabendzeitreise. Nach einem wirklich nur kurzen „Huch, Aha und Nee Nee“ über das Thema schlage ich eine Traumreise durch die Schule vor. Traumreisen sind so etwas wie angeleitete Tagträume und können uns gedanklich und fühlbar in ein Thema einstimmen, wenn sich die Teilnehmenden darauf einlassen.

Was braucht man für eine Phantasiereise?

  • Gemütliche Liegefläche, Kissen und Wolldecken
  • Eine ruhige instrumentale Musik
  • Eine Traumreisengeschichte

Aufbau einer Traumreisengeschichte:

Vor der eigentlichen Geschichte steht eine Einführung, die damit beginnt, dass die Reisenden es sich bequem machen und die Augen schließen. Als nächstes werden den Teilnehmenden durch einen Text mit sich wiederholenden Worten wie Ruhe, Wärme und Entspannung auf die Reise vorbereitet. Im Hauptteil der Reise bewegen wir uns auf ein Schulgebäude zu. Es ist kein Unterricht. Es ist ganz still. Nur leise Schulgeräusche sind zu hören. Wir bewegen uns in der Schule zu unterschiedlichen Orten, die sich unterschiedlich anfühlen und unterschiedlich riechen. Es ist wichtig, in der Erzählung Freiräume für eigene Empfindungen und Erinnerungen zu lassen.

Beispiel: Vor dem Eingang riecht es nach Zigaretten, Straße und Stadt. Im Flur riecht es nach Bohnerwachs, Jacken und Schulspeisung. Im Klassenzimmer riecht es nach den unterschiedlichen Menschen, Kreide, dem nassen Tafelschwamm, irgendjemand kaut Kaugummi oder es duftet nach einer frisch aufgeschlagenen Buchseite usw.

Am Ende der Phantasiereise muss eine Phase kommen, die aus dem Thema herausführt und ein langsames Aufwachen gewährleistet, um die Stimmung nicht zu zerstören.

Wie fühlt ihr Euch? Was habt Ihr erlebt? Woran habt Ihr Euch erinnert? Dies können Fragen sein, um über die gemachten Erfahrungen ins Gespräch zu kommen. Im Gesprächsverlauf geht es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Schulvergangenheit und der Beziehung, die man zu Schule hat(te). Welche positiven und negativen Gefühle verbinden wir mit dieser Zeit?

Es wäre schön wenn die Ergebnisse der Traumreise und des Gespräches festgehalten werden (Tafel, Flipchart, kleine Schiefertafeln). Am Ende des Abends könnte ein Wunschzettel an die Schule geschrieben werden. Was wollen wir der Schule sagen? Diese Zettel können im Umgang mit Schule hilfreich sein und an den eigenen Standpunkt erinnern. Also dann, Hefte raus …

Ein Glockengeräusch findest du unter: http://www.hoerspielbox.de/Ger/ gglock02.mp3
Ein Beispiel für eine Traumreise findest du unter: http://www.bzga.de/bzga_stat/lug/kap31/m09b1

„Jugendliche sollen in der Kirche zu Wort kommen“, besagt das ChurchNight-Jahresthema 2012. Aber faktisch verführen viele Gottesdienste zur bloßen Konsum-Haltung. Dieser Artikel zeigt fünf erprobte Methoden, um Gottesdienst-Besucher zu einem eigenen Statement zu aktivieren. Sie lassen sich gut in die Predigt integrieren, können aber auch als eigene Aktion vorkommen.

1. Grüne und rote Karten

Grundidee:
Alle Gottesdienst-Besuchenden bekommen eine grüne und eine rote A6-Karte am Eingang. Fragen werden gestellt und alle Anwesenden können für JA (grün) oder NEIN (stimmen).
Materialbedarf: 
A6-Karten in rot und grün
Beispielfragen:
„Hast du schon einmal…“
„Findest du es richtig, wenn…“
Erfahrungen:
Wenig Aufwand. Wer bei größeren Zahlen ein Ergebnis festhalten will, braucht entsprechend Personen, die die „Stimmkarten“ rasch zählen.

2. Gib deinen Sand dazu…

Grundidee:
Alle Besuchenden bekommen ein Schnapsgläschen mit Sand. Je nach eigener Entscheidung gießen alle den Sand in eines von mehreren großen Gläsern. Diese stehen jeweils für eine Wahlalternative.
Materialbedarf.

  • „Schnaps-Becher“ aus Plastik (Anzahl entsprechend der Teilnehmenden), gibt es recht billig (50 Stück für ca. 2 €)
  • Dekosand zum Befüllen der Schnapsbecher
  • 3-5 identische, durchsichtige größere Gläser zum Befüllen
  • Kartons mit Stichworten

Beispiel:
Zum Thema Geld/ Konsum/ Reichtum werden Besuchende zu einer „Umfrage per Sand-Schnapsglas“ aufgefordert. Sie können bei der Frage „Ich gebe viel Geld aus für….“ z.B. wählen zwischen 1. Kleidung & Mode 2. Sport 3. Technik (wie Handy, PC) 4. Musik & Konzerte
Erfahrungen:
Eine solche Aktion lockert jeden Jugendgottesdienst auf, da alle aufstehen und selbst etwas beitragen können. Die Abstimmung ist super einfach auszuwerten (Höhe des farbigen Sandes im Glas) und das Ergebnis wird gleich sehr anschaulich

3. Fingerheben statt handheben

Grundidee:
Abstimmen geschieht traditionell mit „handheben“. Differenzierter geht das mit „fingerheben“. Wie das geht? Ganz einfach. Gottesdienst-Besucher drücken ihre Zustimmung zu einer These oder Wahlalternative aus, indem sie die Hand heben. Sie strecken dabei so viele Finger in die Höhe, wie sie auf einer Skala von 1 bis 5 zustimmen wollen. Am besten geschieht das mit geschlossenen Augen.
Beispiel & Erfahrungen:
Natürlich wird das Auszählen schwierig bei einer größeren Gruppe. Aber die Einzelnen setzen sich intensiver auseinander mit den Thesen. Man kann z.B. drei Aussagen über Beamer einblenden und dann zur Abstimmung aufrufen. Wenn die Besuchenden dann bei der dritten Abstimmung per Fingerheben die Augenöffnen, können sie sehen, wie ihre Nachbarin bzw. ihr Nachbar gestimmt hat. Eine kurze Diskussion kann sich anschließen, die spannend ist, gerade wenn unterschiedliche Grade von Zustimmung sichtbar wurden.

4. Bezieh einen Standpunkt in der Ecke eines Raumes…

Grundidee:
Zu einer Frage gibt es 3-4 Antwortmöglichkeiten. Diese werden Ecken des Raumes zugeordnet. Die Besuchenden begeben sich in die Ecke ihrer Wahl
Voraussetzungen & Erfahrungen:

  • Genügend Platz in den Ecken, auch für größere Gruppen
  • In den Ecken große Buchstaben mit A / B / C / D aufhängen. Die Antwortmöglichkeiten am besten zusätzlich über den Beamer einbleden.
  • Meist wird es laut im Raum – für die nächste Frage und Ankündigung braucht es dann auf alle Fälle Mikro und Lautsprecher
  • Sollte nicht mehr als max. 3-4 Mal hintereinander erfolgen.
  • Auf das letzte „Standpunkt beziehen“ kann ein Gespräch mit dem Nachbarn bzw. der Nachbarin in der jeweiligen Ecke folgen.

Beispiel:
Beim oben genannten Thema würden Besuchende zur Frage  „Wofür gibst du viel Geld aus?“ z.B. wählen können zwischen den Ecken:
A) Kleidung & Mode
B) Sport
C) Technik (wie Handy, PC)
D) Musik & Konzerte

5. Summen…

Grundidee:
Besuchende bejahen eine Frage, indem sie mit geschlossenem Mund summen („geheime Abstimmung“)
Erfahrungen:
Sehr einfache, gleichzeitig „geheime“ Abstimmung, die auch persönliche und brenzlige Fragen ermöglicht. Wie stark das Summen (und damit die Zustimmung im Raum) ist, muss von vorne festgestellt und kommentiert werden. (Wer es genau wissen will, kann ein Dezibel-Meter aufstellen).
Für alle „Abstimmungen“ gilt:

  • Wichtiger als das Gesamtergebnis ist meist, dass sich alle innerlich entschieden und ernsthaft mit einer Frage beschäftigt haben.
  • Eventuell bietet sich ein „offenes Mikrophon“ direkt im Anschluss an die Abstimmung an: Wer möchte, kann ein 60-Sekunden Statement abgeben.
  • Bei der Verkündung sollte auf die Abstimmung Bezug genommen werden. So wird ein Stück Dialog mit den Teilnehmenden möglich.
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