Restart – Events für Jugendliche

Die Jugendarbeit darf wieder starten? Genial! Hier findest du attraktive Events, die dir den Restart vereinfachen, da sie die Jugendlichen motivieren und die Beziehung zwischen dir und ihnen stärken.

Brauchst du ein Konzept oder einen komplett fertigen Entwurf? Klicke dich entsprechend durch die Beiträge.

1. Vorbemerkungen

Für manche Jugendliche kann es ziemlich herausfordernd sein, mit anderen über den eigenen Glauben ins Gespräch zu kommen. „Wie soll ich meinem Gegenüber bloß erklären, was ich glaube? Und was ist, wenn er plötzlich kritische Rückfragen stellt und ich keine Antwort weiß? Dann lasse ich es doch lieber gleich!“ Dabei übersehen wir oft, dass es auch andere Mittel und Wege gibt, mit fernstehenden Menschen erstmalig in Kontakt zu kommen, mit ihnen Gemeinschaft zu haben und in einer lockeren Atmosphäre zu reden. Es braucht nicht immer das frontale „Anpredigen“ einzelner Menschen. Eine gute Möglichkeit könnte eine Einladung zum gemeinsamen Essen sein. Denn auch Jesus hat sich immer wieder bei den Sündern eingeladen, mit ihnen Tischgemeinschaft gehabt und gegessen. Wenn ich meine Türen öffne und Gastfreundschaft lebe, dann kann das der erste Schritt sein, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu leben und Licht in dieser Welt zu sein.

2. Zielgedanke

Die Jugendlichen sollen ermutigt werden, ihren Glauben zu leben und davon zu erzählen. Dabei können gemeinsame Mahlzeiten eine Hilfe sein, Menschen kennenzulernen und mit ihnen Gemeinschaft zu haben. Gespräche in lockerer Tischatmosphäre sind angenehmer zu führen als ein Dialog auf der Straße oder in der Schule, bei dem viele Menschen auf Konfrontation aus sind.

3. Einführung

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker …“, sagte Jesus seinen Jüngern damals – dir und mir heute. Er nimmt die Menschen mit hinein in die Missio Dei (Gottes Mission). Denn bevor wir uns Gedanken über die Art und Weise von Mission machen können, muss zunächst geklärt sein, was Mission oder missionarisches Handeln bedeutet und was nicht. Kurz gesagt: Wir sind es nicht, die Mission oder jede missionarische Aktion vorantreiben, sondern das Subjekt der Mission ist Gott selbst. Er ist der Beweger. Gott, der Vater, sendet seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt (Joh 3,16). Vater und Sohn senden den Heiligen Geist, um in dieser Welt Versöhnung zu stiften. Die Liebe selbst (1.Joh 4) macht sich auf zu den geliebten Geschöpfen. Das Ziel: Die Zuwendung Gottes zur Welt. Diese göttliche Zuwendung umfasst die gesamte Schöpfung und damit ist die Mission nur ein Teil dessen.

An diesem Punkt bleibt Gott aber nicht stehen. Es geht einen Schritt weiter, denn Jesus sagt: „[…] wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh 20,21). Wir sind Gesandte Gottes. Das ist wichtig zu wissen, weil es uns vor Überforderung und Überheblichkeit schützt. Wir dürfen unseren Teil dazulegen, indem wir Aktionen oder Veranstaltungen planen, mit Menschen über den Glauben reden, sie zum Jugendkreis einladen – aber feststeht: Gott ist und bleibt der Handelnde!

Trotzdem dürfen und sollen wir darüber nachdenken, wie das Evangelium an den Mann/die Frau gebracht werden kann. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, solange es die Freiheiten des Gegenübers wahrt und respektiert. Außerdem kann es hilfreich sein, wenn ich mein Gegenüber kenne oder zumindest verstehe, in welcher Lebenswelt der Mensch sich befindet. Das hat unter Umständen auch Auswirkungen darauf, wie ich mit den Menschen umgehe und mit ihnen rede (z. B.: Versteht man überhaupt das Wort „Gnade“?)

4. Methodik für die Gruppe

Das perfekte Dinner“ ist eine Koch-Doku bei VOX, bei der fünf Hobbyköche aus einer Stadt oder Region zum Koch-Wettbewerb gegeneinander antreten. Jeder ist einmal Gastgeber und lädt die anderen zu sich nach Hause ein. Am Ende des Abends verteilen die Gäste Punkte in Höhe von 1 bis 10 und bewerten somit den gesamten Abend (Drei-Gänge Menü, Atmosphäre etc.). Wenn jeder gekocht hat, wird am Ende der Gewinner gekürt und dieser erhält ein Preisgeld.

An dieser Idee orientiert sich dieser Stundenentwurf. Das Gute daran ist, dass diese Aktion im Idealfall auf mehrere Abende ausgelegt ist und man somit mehr Möglichkeiten hat, Beziehungen entstehen zu lassen. Dabei kann diese Idee unterschiedlich umgesetzt werden:

  • Als Einzelperson lade ich vier fremde Menschen (durch Nachbarschafts-Apps wie „nebenan“) zu mir nach Hause ein. Am besten immer in Absprache mit den Verantwortlichen (Eltern, Jugendkreisleitende etc.)
  • Als Jugendkreis lade ich andere Jugendgruppen (z. B.: Feuerwehr, Schützenverein, Kegelklub, Turnverein, Fußballmannschaft, den Jugendklub, den Schachklub usw.) aus dem Ort ein und mache daraus ein größeres Event.
  • Im Jugendkreis selbst werden einzelne Zweier-/Dreierteams gebildet. Es wird reihum durchgeführt. Dabei können außenstehende Personen (Freunde, Bekannte, Fremde) entweder mit in die einzelnen Kochteams oder als Gäste eingeladen werden.

Hinweis: Der Wettkampfcharakter motiviert, in den Vorbereitungen das Beste zu geben und den Gästen einen wunderschönen Abend zu ermöglichen. Macht euren Jugendlichen die Chance bewusst, in lockerer Atmosphäre mit Außenstehenden zu reden, mit ihnen Gemeinschaft zu haben und das eine oder andere Gespräch zu führen. Ob es für den Gewinner ein Preisgeld geben soll oder nicht, entscheidet ihr selbst.

4.1 Vorbereitungen

Solltet ihr diese Aktion mit anderen Gruppen aus eurem Dorf/eurer Stadt planen, müsst ihr dafür die geeigneten Räume (Gemeindehaus, Kirche, nichtkirchlicher Ort usw.) finden. Zudem müsst ihr Kontakt zu den jeweiligen Vereinen aufnehmen und die Leute von dieser Idee begeistern. Für ein solches Event entstehen natürlich auch Kosten. Klärt im Vorfeld den finanziellen Rahmen, der möglich ist und den ihr zur Verfügung gestellt bekommt. Daran bemisst sich auch die Anzahl der Gäste/der Gruppen. Es empfiehlt sich als Initiator dieser Idee den ersten Abend zu gestalten, damit die außenstehenden Gruppen ein Gefühl dafür bekommen, wie ein Abend ablaufen kann. Ihr prägt mit eurem Start die Atmosphäre der weiteren Abende, weil sich die anderen Gruppen daran orientieren werden. Überlegt euch, welches Menü ihr kochen wollt und teilt euch in verschiedene Teams (Aufbau, Einkauf, Kochen, Service) ein. Während des Abends können an den Tischen immer wieder kleinere Talkrunden zu bestimmten Themen entstehen. Eventuell eignet sich zu Beginn eine kurze Speeddatingrunde, damit man die Atmosphäre auflockert und sich gegenseitig ein wenig kennenlernen kann. Zudem wäre es wichtig, dass die Termine im Vorfeld mit allen beteiligten Gruppen festgelegt werden (z. B. über Doodle) und somit auch eine Verbindlichkeit gewährleistet werden kann.

4.2 Ablauf

  • Vorbereitungen (Einkauf, Raum dekorieren, Tische decken, Zutaten verarbeiten, Kochen)
  • Beginn des Abends/Begrüßung
  • z. B.: Speeddatingrunde, optional: Tischgebet
  • 1. Gang
  • z. B.: Gemeinschaftliche Aktion des Gastgebers
  • 2. Gang
  • z. B.: Kooperationsspiel
  • 3. Gang
  • Geheime Punktevergabe (Die Punktzahlen der jeweiligen Gruppen werden erst am letzten Abend dieses Events laut verlesen.)

4.3 Abschluss

An diese Abende anknüpfend kann reflektiert werden, wie es den Jugendlichen in den Vorbereitungen und bei den einzelnen Abenden ergangen ist und wie herausfordernd es für sie gewesen ist, andere Gruppen einzuladen.

Schmecken und sehen, wie freundlich der Herr ist.

1. Vorbemerkungen

Jesus hat das Abendmahl zusammen mit seinen Jüngern im Rahmen eines „Abendessens“ gefeiert. Die ersten Christen taten es ihnen nach. Sie haben sich zum Essen getroffen und haben in diesem Rahmen das Abendmahl gefeiert.

In diesem Sinne werden die Teenager von den Mitarbeitern zu einem wirklichen Abendmahl eingeladen. Sie erwartet ein Drei-Gänge-Menü, bei dem sie von den Mitarbeitern bedient werden. Innerhalb des Abends wird es dann eine Lobpreiszeit und eine Abendmahlfeier geben. Dazu werden Mitarbeiter erzählen, wer Jesus für sie persönlich ist, was er für sie getan hat. Ebenso werden die Teilnehmer die Möglichkeit bekommen, aus ihrem Leben zu erzählen.

Gestaltet den Raum festlich. Wenn möglich richtet eine lange Tafel ein, an der alle Teilnehmenden gemeinsam Platz finden.

Erwartet von den Teenagern keine Kleiderordnung. Jeder darf so kommen, wie er möchte. Bereitet ein wirklich schönes Abendessen mit drei Gängen vor und bedient als Mitarbeiter die Teilnehmer.

Dabei muss das Essen nicht aufwendig sein. Suppe, Salat, Hawaiitoast, oder auch Baguettes oder Nudeln mit unterschiedlichen Soßen reicht völlig aus. Entscheidend ist, dass es wirklich edel angerichtet ist und dass die Teilnehmenden erleben, dass ihnen wirklich gedient wird.

Dazu wäre es gut, wenn die Mitarbeitenden sich eindeutig als „Dienende“ zu erkennen geben. Einheitliche Schürzen und einfache schwarze T-Shirts als Kleidung können hier hilfreich sein.

2. Zielgedanke

In der gemeinsamen Feier des Abendmahls Jesus entdecken. Teenager sollen die Feier des Abendmahls als Bereicherung ihres geistlichen Lebens wahrnehmen.

3. Einführung inkl. Exegese

Grundgedanken zum Abendmahl
Historischer Ursprung des Abendmahls

Das gemeinsame Essen hat seit Menschengedenken eine besondere Bedeutung. Es ist Zeichen der Verbundenheit, der Gemeinschaft. Das Abendmahl als religiöse Mahlzeit verdeutlicht jedoch nicht nur das menschliche Miteinander, sondern auch die Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch.

Seinen historischen Ursprung hat das Abendmahl in der Feier des Passafestes, das Jesus am Abend vor seiner Verhaftung mit seinen Jüngern feierte. Das Passafest war die Erinnerung an den Auszug aus Ägypten und zugleich ein Ausblick auf den kommenden Messias.

Ein wichtiger Bestandteil der Passaliturgie sind die Deuteworte. Es werden das Passalamm, das Brot und die Bitterkräuter gedeutet. Die aramäische Deuteformel für das Brot lautet: „Siehe, das ist das Elendsbrot!“ Jesus hat die „Deuteworte“ verändert und somit dem Passamahl einen neuen Inhalt gegeben.

Neutestamentliche Zeugnisse

Im Neuen Testament finden sich vier Abendmahlberichte: Matthäus 26,26-29, Markus 14,22-25, Lukas 22,15-20 und 1. Korinther 11,23-26, der als die älteste Überlieferung gilt.

Folgende Gemeinsamkeiten finden sich in allen Abendmahlsberichten:

Das Abendmahl als Gemeinschaft der Jünger Jesu untereinander und mit Jesus. Jesus verbindet das Brot mit der Hingabe seines eigenen Lebens, seines Leibes. Im Zusammenhang mit dem Wein im Kelch geht es um das Blut Christi und um den neuen Bund, den Christus mit den Menschen schließt. Jesus kündigt an, dass es ein zukünftiges Abendmahl im Reich Gottes geben wird.

Von zentraler Wichtigkeit bei den neutestamentlichen Abendmahlsberichten sind die „Deuteworte“. Jesus verändert sie und gibt ihnen eine neue Funktion.

Die von Jesus umgedeuteten Symbole des Passas (Brot und Wein) als eine Erinnerung an die Wiederkunft Christi.

Das Abendmahl als Einsetzung des neuen Bundes („Blut des Bundes“, vgl. 2. Mose 24,8).

Bei Matthäus liegt der Schwerpunkt auf den Worten: „… zur Vergebung der Sünden“, bei Paulus wird die Eingliederung in den „neuen“ Bund betont und sowohl bei Paulus als auch bei Lukas hat der „Gedächtnischarakter“ des Mahls eine besondere Bedeutung.

Die aus den neutestamentlichen Berichten resultierende Bedeutung des Abendmahls:

Jesus Christus selbst fordert seine Jünger dazu auf, das Abendmahl zu feiern.

Abendmahl ist ein Gemeinschaftsmahl. Diese Gemeinschaft bezieht sich auf die Mahlteilnehmer untereinander und auf die Gemeinschaft der Teilnehmer mit ihrem Herrn Jesus Christus.

Im Abendmahl wird der stellvertretende Tod Jesu verkündet (1. Kor 11,24; Lk 22,19; Mk 14,22; Mt 26,26).

Das Abendmahl ist die Einsetzung des neuen Bundes (Mt 26,28; Mk 14,24; Lk 22,20; 1. Kor 11,25).

Der neue Bund bedeutet zweierlei: Zum einen heißt es in Jeremia 31,33, dass das Gesetz Gottes in das Innere des Glaubenden gelegt wird. Wir haben unmittelbaren Zugang zu Gott. Durch den Heiligen Geist lebt Christus in uns. Zum anderen bedeutet der neue Bund, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist. 2. Korinther 5,21: „Gott hat Christus, der keine Sünde kannte, an unserer Stelle als Sünder verurteilt. Denn durch Christus sollten wir vor Gott als gerecht dastehen.“

Abendmahl ist ein Erinnerungsmahl an das, was Jesus getan hat (1. Kor 11,25).

Abendmahl ist ein Erinnerungsmahl an das, was noch kommen wird (1. Kor 11,26; Lk 22,16; Mk 14,25; Mt 26,29).

4. Einstieg

Nachdem die Teenager an ihre Plätze geführt wurden, stellen sich die Mitarbeitenden vor ihnen in einer Reihe auf. Der Leiter des Abends begrüßt die Teenager und erklärt ihnen den Ablauf des Abends.

Dabei sollten folgende Punkte enthalten sein:

  • Begrüßung
  • Was euch erwartet:
    • Musik, Lobpreis
    • eine kurze Andacht
    • ein Drei-Gänge-Menü
    • Geschichten
    • Abendmahl
    • Jesus selbst

Gebet: Bitte um die Gegenwart Gottes, Dank für die Teenager, Bitte um einen guten gemeinsamen Abend.

Nach der Begrüßung kann der erste Gang serviert werden.

5. Hauptteil

5.1 Erster Gang

Vorspeise (ca. 10 Minuten)

5.2 Lobpreiszeit

Ca. drei Lieder über die Herrlichkeit Gottes und über das, was er für uns getan hat. (ca. 15 Minuten)

5.3 Zweiter Gang

Hauptspeise (15 Minuten)

5.4 Erklärungen zum Abendmahl (10 Minuten)

Siehe 3. Einführung inkl. Exegese

5.5 Geschichten (15 Minuten)

Nach der Hauptspeise setzen sich die Mitarbeiter mit in die Runde der Teilnehmer.

Ein Mitarbeiter fängt an, seine Geschichte mit Jesus zu erzählen. Wie ist er Christ geworden? Wann hat er zu Jesus Ja gesagt? Wer ist Jesus für ihn heute und: Was bedeutet für ihn das Abendmahl und die Gemeinschaft des Teenkreises?

Es wäre gut, wenn mindestens drei Mitarbeiter ihre Geschichte erzählen.

5.6 Textlesung

Der letzte Mitarbeiter liest dann den Abendmahlstext (Mt 26,26-29, Mk 14,22-25, Lk 22,15-20 oder 1. Kor 11,23-26) aus einer der genannten Bibelstellen (je nachdem, welche Stelle ihm besonders nahe ist).

5.7 Einladung zum Abendmahl

Wichtig bei der Einladung ist, dass betont wird, dass jeder eingeladen ist, der mit Jesus unterwegs ist. Dabei geht es nicht darum, besonders gut zu sein oder ohne Schuld zu sein oder ein besonders frommes Leben zu führen, sondern einzig und allein darum, dass sie Jesus als ihren Herrn bekennen können. Es ist auch gut, die anzusprechen, die vielleicht genau das noch nicht sagen können. Sie gehören zur Gemeinschaft im Teenkreis. Und wenn sie nicht am Abendmahl teilnehmen, dann gehören sie dennoch dazu.

5.8 Gebet

Dankt Gott für das, was er für euch getan hat und bittet ihn um Vergebung. Hier darf auch eine Stille gelassen werden, in der jeder Teilnehmer selbst für sich beten kann.

5.9 Austeilen von Brot und Saft

Gebt das Brot durch die Reihen. Jeder darf seinem Nachbarn etwas zusagen. „Christi Leib für dich gegeben“ oder aber auch einfach „Jesus liebt dich!“ Das Gleiche macht ihr dann mit dem Saft. „Christi Blut für dich vergossen“ oder auch „Jesus liebt dich“ oder auch einfach nur „Für dich“.

5.10 Gebet und Lied

Wenn das Abendmahl beendet ist, spricht ein Mitarbeiter noch ein Gebet und ihr könnt noch ein gemeinsames Lied singen.

5.11 Offenes Gespräch mit den Teenagern

Je nach Gruppe, in kleinen Gruppen oder auch in der großen Gruppe

Wer ist Jesus für dich?

Was bedeutet für dich das Abendmahl?

6. Abschluss

Als Abschluss des Abends serviert ihr den Teilnehmern noch eine Nachspeise (Eis, Pudding, …). Im Anschluss an das Essen beendet ein Mitarbeiter den offiziellen Teil des Abends mit einem Gebet. Ab diesem Zeitpunkt darf jeder machen, was er möchte. Gern kann noch weiter geredet oder auch gesungen oder auch einfach gemeinsam gespielt werden.

Der EC in Deutschland denkt ganz vom jungen Menschen her: Er nimmt ihn in seiner Lebenswirklichkeit wahr und begegnet ihm dort in zeitgemäßer Art und Weise. Dabei wird jedem jungen Menschen in einem gleichberechtigten Miteinander der größtmögliche Freiraum zur Ausgestaltung der Angebote gegeben. Diese ermöglichen es ihm, einen persönlichen Glauben an Jesus Christus zu erleben und eine prägende Persönlichkeit zu werden, durch die Menschen seiner Generation zu Jesusnachfolgern werden.

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