Selbstzweifel ist ein Thema, das vermutlich jedem schon begegnet ist. Meist finden Selbstzweifel eine Plattform, wenn man vergisst oder gar nicht richtig weiß, wer man eigentlich ist und was einen ausmacht. Wer bin ich eigentlich? Die Grundlage zu dieser Antwort gibt Gott.
So kannst du die Teens unterstützen:
Gott verleiht jedem Menschen einen Wert. Er ist Schöpfer und zeichnet jeden mit dem Prädikat „wertvoll“ aus. Es gilt, diesen Gott und seine Zusagen zu entdecken. Das ist die beste Grundlage gegen Selbstzweifel.
Im „Loveletter“ werden über 50 Bibelstellen aufgezählt, die von Gott und seinen guten Worten für uns berichten. Wie du siehst ist es ein großes Thema, nach Gott und seinen Aussagen über uns zu forschen. Aber keine Angst, du musst mit deinen Teens keine 50 Bibelstellen nachschlagen. Der „Loveletter“ soll nur ein Anfang sein, Gott in all seiner Größe zu entdecken. Du kannst den „Loveletter“ als Video einsetzen, die Textform nutzen oder du kombinierst beides.
Im „Loveletter“ entdeckst du Gottes Aussagen über dich, aber wenn du genau hinschaust, entdeckst du genauso Aussagen über Gott selbst. Folgendes kannst du über Gott entdecken: Gott ist … allwissend, Schöpfer, macht keine Fehler, kreativ, mir nahe, liebend, mein Vater, er sorgt für mich, tut mir Gutes, hat enorm viel drauf, ermutigt mich, ein Hirte, usw.
Übrigens, Videos sind Geschmacksache. Falls dir die Auswahl nicht gefällt, findest du auf YouTube noch viele weitere Versionen vom „Loveletter“ mit den Schlagwörtern „Liebesbrief des Vaters“.
Ein Professor an einer deutschen Universität startete ein neues Semester, indem er einen 50-Euro-Schein hochhielt.
In der Vorlesung saßen rund zweihundert Leute. Er schaut in die Runde und fragte: „Wer möchte diesen Schein haben?“ Alle Hände gingen hoch. Natürlich! Dann zerknitterte er den Schein und fragte: „Möchte ihn immer noch jemand haben?“ Die Hände gingen wieder alle nach oben. Der Professor warf den Schein auf den Boden, trampelte darauf herum und rieb seine Schuhsohlen an dem Schein ab. Als er den Schein aufhob, war er völlig zerknittert, schmutzig und sah völlig zerschrammt aus. Der Professor fragte: „Nun, wer möchte den 50-Euro-Schein jetzt noch haben?“ Auch dieses Mal gingen alle Arme in die Luft.
Schließlich sagte der Professor: „Was auch immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es sind immer noch 50 Euro. Der Wert ist nach wie vor derselbe.“
Bringe einen 5-Euro-Schein mit und mache das Gleiche mit ihm wie der Professor in der Geschichte.
Frage danach die Teilnehmer, wer oder was eigentlich dem Geldschein seinen Wert verleiht? Frage dann, woher sie ihren Wert bekommen?
Das Dreieck symbolisiert, was jeden Einzelnen ausmacht, was ihm/ihr Wert gibt. Es ist in vier Bereiche eingeteilt. Die zwei unteren Bereiche bieten mehr Platz, die zwei oberen weniger.
Im ersten Bereich #1 geht es darum zu entdecken, wer Gott ist. Was macht ihn aus? Wie kann man ihn beschreiben?
Im zweiten Bereich #2 findet man heraus, was Gott über einem denkt. Was sagt er über mich? Gibt es besondere Gedanken, die er über mein Leben ausspricht?
Im dritten Bereich #3 überlegt man sich, wie man sich selbst sieht. Wie würde ich mich beschreiben? Was kann ich besonders gut oder ist „typisch ich“?
Im vierten Bereich #4 wird eingetragen, was andere zu mir oder über mich sagen. Wie nehmen andere mich wahr? Wofür bekomme ich Komplimente?
Warum werden die vier Themen in die Form eines Dreieckes eingetragen? Ganz einfach, es veranschaulicht, was einem im Leben tatsächlich einen Wert gibt. Den meisten Platz im Dreieck nimmt Gott mit seinem Charakter und seinen guten Gedanken über einen ein. Die Meinung anderer spielt nur eine Nebenrolle.
Teile jedem ein Blatt mit dem „Dreieck“ aus und startet mit dem ersten Bereich: Wer ist eigentlich Gott? Was wisst ihr über ihn?
Im Teamwork oder jeder einzeln für sich: Überlege, was du über Gott schon weißt und schreibe es auf. Schaut euch gemeinsam das Video „Loveletter“ an und entdeckt, wie Gott darin beschrieben wird. Die Textversion findest du am Ende dieses Artikels. Du kannst sie zusätzlich oder anstelle des Videos jedem geben.
Tauscht euch in der Gruppe darüber aus. Was habt ihr entdeckt? Wo seid ihr euch einig? Welche Aussagen im Text machen Sinn bzw. keinen Sinn? Was steht da, aber ihr erlebt es mit Gott ganz anders?
Weiter geht’s mit dem zweiten Bereich. Teamwork oder einzeln: Was denkt Gott über mich?
Schreibt eure Gedanken auf. Lest den „Loveletter“ noch mal oder schaut noch mal das Video an. Haltet die wichtigsten Aussagen im Dreieck fest.
Zusätzlich könnt ihr Gott persönlich im Gebet um eine Antwort fragen.
Redet in der Gruppe darüber, was ihr entdeckt habt. Machen die Aussagen von Gott Sinn? Kannst du sie glauben? Was hält dich davon ab? Ist dir etwas wichtig geworden? Hast du etwas neu entdeckt?
Danach könnt ihr noch den dritten und vierten Bereich ausfüllen. Falls euch die Zeit allerdings nicht reicht, können die Teens das auch zu Hause machen.
„Das Thema heißt Selbstzweifel, aber wir haben gar nicht darüber geredet?“ Ja, genau. Du hast dich mit deinen Teens nicht auf das Problem – die Selbstzweifel – konzentriert, sondern du hast dich gemeinsam mit ihnen auf die Suche nach der besten Lösung für das Thema gemacht: Gott höchstpersönlich und seine guten Gedanken über jeden Einzelnen. Natürlich war euer Forschen nur ein Anfang. Es ist eine Lebensreise, Gott zu entdecken und seine Zusprüche für unser Leben anzunehmen. Er gibt uns wahren Wert!
Tipp: Ermutige deine Teens, die neuen Entdeckungen und Wahrheit über und von Gott mit in den Alltag zu nehmen. Du kannst sie ja beim nächsten Wiedersehen fragen, was sich verändert hat!
Mein Kind …
Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich … (Psalm 139,1)
Ich weiß, wann du dich setzt und wann du aufstehst … (Psalm 139,2)
Alle deine Wege sind mir bekannt … (Psalm 139,3)
Sogar die Haare auf deinem Kopf … (Matthäus 10,29-31)
Denn du bist nach meinem Bild geschaffen … (1. Mose 1,27)
Ich kannte dich, noch bevor du empfangen wurdest … (Jeremia 1,4)
Ich habe dich erwählt, als ich die Schöpfung plante … (Epheser 1,11)
Du warst kein Fehler … (Psalm 139,15)
Ich habe festgelegt, wann du geboren werden solltest und wo du leben würdest … (Apostelgeschichte 17,26)
Du bist wunderbar gemacht … (Psalm 139,4)
Ich habe dich im Leib deiner Mutter geformt … (Psalm 139,13)
Ich bin dir falsch dargestellt worden, von denen, die mich nicht kennen … (Johannes 8,41)
Ich bin nicht weit weg und zornig, sondern der vollkommene Ausdruck von Liebe … (1. Johannes 4,16)
Es ist mein Verlangen, dich mit Liebe zu überschütten … (1. Johannes 3,1)
Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin … (1. Johannes 3,1)
Ich biete dir mehr, als dein irdischer Vater tun könnte … (Matthäus 7,11)
Denn ich bin der vollkommene Vater … (Matthäus 5,48)
Jede gute Gabe, die du empfängst, kommt aus meiner Hand … (Johannes 1,17)
Denn ich sorge für dich und begegne dir in allen Nöten … (Matthäus 6,31)
Mein Plan für deine Zukunft ist immer Hoffnung … (Jeremia 29,11)
Weil ich dich mit ewiger Liebe liebe … (Jeremia 31,3)
Meine Gedanken über dich sind unzählbar, wie der Sand am Meeresufer … (Psalm 139,17)
Ich singe vor Freude über dich … (Zefanja 3,17)
Ich werde nicht aufhören, dir Gutes zu tun … (Jeremia 32,40)
Denn du bist mein wertvoller Besitz … (2. Mose 19,5)
Erfreue dich an mir, und ich werde dir die Wünsche deines Herzens erfüllen … (Psalm 37,4)
Denn ich bin es, der diese Wünsche in dich hineingelegt hat … (Philipper 2,13)
Ich kann mehr für dich tun, als du dir vorstellen kannst … (Epheser 3,20)
Denn ich bin dein größter Ermutiger … (2. Thessalonicher 2,16)
Ich bin auch der Vater, der dich in allen Nöten tröstet … (2. Korinther 1,3)
Wenn du ein gebrochenes Herz hast, bin ich nah bei dir … (Psalm 34,18)
Wie ein Hirte sein Schaf trägt, habe ich dich an meinem Herzen getragen … (Jesaja 40,11)
Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen … (Offenbarung 21,4)
Ich bin dein Vater und ich liebe dich genauso, wie ich meinen Sohn Jesus liebe … (Johannes 17,23)
Denn in Jesus ist meine Liebe zu dir offenbart … (Johannes 17,26)
Er ist das vollkommene Abbild meines Wesens … (Johannes 1,3)
Und er kam, um dir zu beweisen, dass ich für dich und nicht gegen dich bin … (Römer 8,31)
Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht anrechne … (2. Korinther 5,18)
Jesus starb, damit du und ich miteinander versöhnt werden können … (2. Korinther 2,18)
Sein Tod war der tiefste Ausdruck meiner Liebe zu dir … (1. Johannes 4,10)
Ich gab alles hin, was ich liebe, um deine Liebe zu gewinnen … (Römer 8,32)
Wenn du das Geschenk meines Sohnes annimmst, dann nimmst du mich an … (1. Johannes 2,23)
Und nichts kann dich jemals wieder von meiner Liebe trennen … (Römer 8,39)
Komm nach Hause und ich werde die größte Party im Himmel veranstalten … (Lukas 15,7)
Ich bin immer Vater gewesen und werde immer Vater sein … (Epheser 3,14)
Ich frage dich: Willst du mein Kind sein? … (Johannes 1,12)
Ich warte auf dich … (Lukas 15,11-32)
Dein dich liebender Vater, der allmächtige Gott!
Dieses lustige Animationsspiel bringt Stimmung in die Bude und ein Lachen auf jedes Gesicht. Es geht so:
Es gibt einen Grundtext. Dieser wird immer gemeinsam gesprochen:
(Sprechgesang:) Hallo, ich bin der Hannes.
Ich hab‘ ’ne Frau, sieben Kinder und arbeite in einer Knopffabrik.
Erst neulich kam mein Chef und sagt: „Hannes, hast Du mal Zeit?“ (Zeit gedehnt …)
Ich sage: „Joooo.“
Dann dreh‘ den Knopf mit der rechten Hand. (Drehbewegung mit rechter Hand machen und gesamten Text wiederholen.)
Dazu gibt es dann die Erweiterung, dass jedes Mal ein weiterer Körperteil in Bewegung kommt:
Umwelt ist etwas Wertvolles, was wir erhalten müssen. Darum wollen wir heute in der näheren Umgebung allen Müll einsammeln. (evtl. Spender finden, der für jeden kleinen 10l Müllsack 5€ in die Gruppenkasse gibt.)
Die Vorlagen für die Anfangsbuchstaben werden passend ausgedruckt. Dann wir das Blatt auf das Holz gelegt und entlang der Linie genagelt. Jetzt kann das Blatt entfernt werden und die Kinder können mit dem Faden den Buchstaben ausfüllen indem sie den Faden immer wieder von einem zum anderen Nagel spannen.
Jede Gruppe bekommt einen Laufzettel und muss an einer Würfelstation (ein Mitarbeiter) den Raum/Infostelle erwürfeln, zu dem sie dann gehen darf. Jedem Raum/Infostelle wird eine Zahl und ein Mitarbeiter zugeteilt. Jeder Mitarbeiter kennt einen Muschelnamen, eine Perlenart und einen Fundort, der es nicht gewesen sein kann. In den Räumen müssen die Teilnehmenden dann versuchen Muschelnamen, Perlenart und den Fundort auszuschließen. Die Teilnehmenden gehen also in den entsprechenden Raum und nennen dort einen Muschelnamen, eine Perlenart oder einen Fundort. Die Mitarbeitenden in den Räumen antworten dann ob der genannte Punkt zu der wertvollen Perle gehört oder nicht. Bitte drücke dich dabei klar aus: z.B. Die genannte Perlenart „Süßwasser Zuchtperlen“ ist nicht die wertvollste Perlenart. Dann schicke sie bitte wieder zur Würfelstation.
Wer als erstes den Muschelnamen, die Perlenart und den Fundort in dem die kostbare Perle ist gefunden hat, hat gewonnen.
Lösung:
Pinctada Maxima | Golden Südsee Zuchtperlen | Philippinen |
In dieser Verkündigung spielt ihr die kurze Bibelstelle mit Gegenständen nach. Dafür stellt ihr den Tisch gut sichtbar in den Raum. Ihr stellt euch dahinter. Neben dem Tisch stellt ihr eure Materialen zurecht. Auf dem Tisch steht das Glas. Das Glas ist die Hauptrolle und steht für den Kaufmann der in dem Gleichnis auf der Suche nach den Perlen ist.
Das Glas läuft jetzt über den ganzen Tisch und nutzt dessen Größe voll aus. Dann begegnet es regelmäßig verschiedenen Getränkesorten. Und die liebt das Glas. Das Glas ist nämlich auf der Suche nach wunderbaren Getränken.
Kinder Duell (Familien Duell) – Wir haben 100 Kinder gefragt!
Es werden zwei etwa gleichgroße Teams gebildet. Die Teammitglieder stellen sich hintereinander in einer Reihe auf. Nach folgendem Ablauf, werden möglichst viele Fragen gestellt:
Eine Frage wird vorgelesen. Die Teams (bzw. die jeweils vorn stehende Person) sollen nun nacheinander raten, was am häufigsten genannt wurde. Nach der eigenen Antwort stellt sich die Person ans Ende ihrer Teamreihe. Pro Frage gibt es zwei Durchgänge, d. h. jedes Team kann zwei Antwortmöglichkeiten geben. Dabei darf kein Begriff doppelt genannt werden.
Nach jeder Frage wird aufgelöst und die häufigsten Nennungen genannt. Das Team bekommt dann so viele Punktzahl wie die Anzahl der Leute, die diese Antwort gegeben haben. Bei jeder Frage beginnt ein anderes Team, sodass alle einmal die Chance haben, anzufangen. Je nach zeitlichem Rahmen springt ihr kurz vor Ablauf der Zeit zur letzten Frage.
Was ist dir wichtig, was du auf ein Jungscharwochenende mitnehmen würdest:
Wenn du Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin (Chef von ganz Deutschland) wärst:
Was würdest du verändern, was dir wichtig wäre?
Diese letzte Frage sollte unbedingt vorkommen. Nachdem die Frage gestellt wurde, soll jedes Kind überlegen und alle rufen auf drei was sie glauben, was Gott richtig wichtig ist. Die Mitarbeitenden machen mit und schreien z. B.: „du & ich“
Jetzt haben die Kinder die Aufgabe, alle ein Ü-Ei im Gemeindehaus/Raum zu suchen. Für jeden ist eins versteckt. Danach dürfen die Kinder die Schokolade essen und die Überraschung auspacken.
Bastelanleitung Schritt für Schritt oder hier http://kreativ-zauber.de/lesezeichen-selber-machen/
Kleiner Tipp: Wer sich beim Malen unsicher ist, kann diesen Schritt auch ganz an den Anfang setzen. Sollte das Gesicht dann wirklich total blöd aussehen, kann man notfalls noch eine andere Kugel als Kopf benutzen.
Ein Mitarbeitender liest die kurze Stelle vor.
Vorbereitung: Besorge Stifte für alle. Schreibe auf ein großes Plakat oben als Überschrift „Gott, du bist …“ und ganz links in einer Spalte von oben bis unten das gesamte Alphabet.
So wertvoll, wie wir für Gott sind, so wichtig kann uns auch Gott sein. Sammelt Begriffe zum Alphabet, was euch an Gott begeistert, z. B. „bester Freund“. Schreibe diesen Begriff zum entsprechenden Buchstaben auf das Plakat („bester Freund“ also zu „B“). Alle dürfen mehrere Worte aufschreiben. Die Mitarbeitenden übernehmen das Schreiben für die, die noch nicht schreiben können.
Material: Geldschein z. B. 5€
Zunächst wird der Geldschein hochgehalten und gefragt, wie viel dieser Wert ist. Anschließend darf jeder aus der Gruppe mit dem Geldschein machen, was man normal nicht mit ihm macht:
Anschließend wird er wieder hochgehalten. Es ist zu erkennen, dass er einiges durchgemacht hat.
Was ist er jetzt noch wert?
Genauso besitzt jeder Mensch einen Wert, der nicht verloren geht – auch wenn er durch den Dreck gezogen oder auf ihm rumgetrampelt wird. Du bist für Gott unglaublich wertvoll. Nichts kann etwas daran ändern.
Alternatives Suchbild:
Die Kinder erhalten das Suchbild, auf dem sie den Weg zum Schatz finden sollen. (Lösung ist B)
Die komplette TEC: 2/2018
Ich trage gern Boxershorts! Aber was trägt das Leben? Erträgst du es noch? Was trägst du? Was hilft dir, die Masken abzulegen? Wie kannst du authentisch sein? Wo und wie kann ich ich sein? Was ist mein Stil? Und damit meine ich nicht (nur) deinen Klamottenstil. Damit meine ich: Wer bist du wirklich? Das, was deine Vorbilder, deine Erfahrungen im Leben aus dir gemacht haben. Damit meine ich den, bei dem Gott ins Schwärmen kommt. Ja, das tut er, weil er dich gemacht hat. Weil er so stolz auf dich ist. Weil er mit dir leidet. Weil er dich unendlich liebt. Weil er derjenige ist, der dich trägt. Der dich durchs Leben trägt, auch wenn es mal nicht so läuft. Er läuft gern neben dir her. Das macht er übrigens, egal was wir verbockt oder verboxt haben. Das Entscheidende ist nur, dass wir uns nicht allein durchs Leben boxen.
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