Mutiges Gebet

Das Ziel

Starter

Die Starter fangen an Gott im Gebet ihre Wünsche anzuvertrauen.

Checker

Die Checker fangen an, ihre Wünsche nach Gottes Willen auszurichten.

Der Text an sich

Salomo steht am Anfang seiner Regierungszeit vor vielen Herausforderungen, er weiß, dass er nicht wegen seines eigenen Könnens, sondern wegen Gottes Barmherzigkeit an ihm und seinem Vater David König wurde. Salomo sucht sich seine Hilfe bei den Menschen, z. B. durch eine Verschwägerung mit dem starken Nachbarn Ägypten. Bündnisheiraten waren zur damaligen Zeit nichts Besonderes. Im Laufe seines Lebens geht Salomo mehrere dieser Hochzeiten ein. Jedoch dienen sie nicht unbedingt zu seinem Besten. Salomo sucht seine Hilfe aber auch bei Gott.
Gibeon war nicht einfach irgendein Höhenheiligtum, auch nicht einfach das größte oder bekannteste. Es war tatsächlich das einzig erlaubte. In Gibeon standen zu dieser Zeit die Stiftshütte und der Altar Gottes. Die Bundeslade hatte David bereits vor einigen Jahren nach Jerusalem geholt. Solange es in Jerusalem jedoch noch keinen Tempel gab, war die Stiftshütte weiterhin der Ort, an dem Gottesdienst gefeiert werden sollte.
Ein gehorsames Herz bedeutet für Salomo nicht einfach nur blind zu tun, was ein anderer sagt. Er gebraucht an dieser Stelle das hebräische Wort „schama“ was mit Hören übersetzt werden kann. Das Wort meint jedoch nicht einfach nur ein akustisches Hören, sondern vielmehr ein verstehendes Hören. Dieses „schama“ taucht immer wieder im Alten Testament auf. Häufig im Zusammenhang mit der Aufforderung an Israel, auf ihren Gott zu hören und ihm zu folgen. Salomo wünscht sich also ein Herz, das auf Gott hört und ihm folgt.
Ein weises Herz beinhaltet nicht nur, dass es klug ist. Weisheit im Allgemeinen bedeutet, dass ein Mensch in unterschiedlichen Situationen klug handelt, weil er aus seinen Erfahrungen, seinen Erkenntnissen und seinem Wissen heraus die richtigen Prinzipien ableiten und anwenden kann. Die Weisheit, die Salomo von Gott bekommt, ist jedoch eine völlig andere. Diese Weisheit kommt direkt von Gott, der selbst voller Weisheit ist. Sie beginnt mit dem Suchen und dem Erkennen der Größe Gottes (Sprüche 1,7) und besteht darin, sein Wort zu hören und danach zu handeln. Salomos Gebet um dein gehorsames und weises Herz wurde somit eigentlich schon vor seiner Bitte erfüllt.

Der Text für mich

„Wow, wie genial ist das denn! Bei Gott einen Wunsch frei zu haben!“ Das war einer meiner ersten Gedanken, als ich den Text gelesen habe. Was würde ich mir wünschen? Gar nicht so leicht. Auch für Salomo keine leichte Entscheidung. Schnell kam mir jedoch der Vers aus Matthäus 6,33 „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen“ in den Kopf. Das liest sich so leicht. Doch, wenn ich ehrlich bin, habe ich viele so ganz egoistische Wünsche. Wenn ich jedoch die Verse davor lese, kann ich ganz gelassen zuerst nach Gottes Reich trachten, denn er weiß, was ich brauche und will mich mit allem Nötigen versorgen. Genauso darf es auch Salomo erfahren. Gott will ihm nicht nur seinen Wunsch nach einem weisen und gehorsamen Herzen erfüllen, sondern ihm darüber hinaus Macht, Reichtum und Frieden schenken.

Der Text für dich

Starter

Die Starter haben vielleicht schon eine Idee von Gottes Fürsorge und seiner Macht. Sie haben in den Gruppenstunden das Gebet kennengelernt oder selbst schon erste Erfahrungen mit dem Gebet gemacht. Auf jeden Fall aber haben sie, wie alle Kinder, einen langen Wunschzettel. Einige dieser Wünsche können einfach mit Geld erfüllt werden, andere vielleicht durch Menschen. Gott könnte alle Wünsche erfüllen, er ist jedoch kein Wunschautomat. Trotzdem dürfen sie ihm ganz frei ihre Wünsche und Sehnsüchte sagen. Sie müssen es jedoch ihm überlassen, welche Wünsche er erfüllt. Die Wünsche, die in seinen Augen gut für sie und ihr Leben sind, wird er mit viel Freude erfüllen.

Checker

Die Checker haben schon einige Erfahrungen mit dem Gebet gemacht. Sie haben Gebetserhörungen erlebt, aber auch schon, dass Gott auf Gebete nicht immer so reagiert, wie sie es sich wünschen. Einige dieser Kinder sagen aus tiefstem Herzen, wie es im EC-Versprechens heißt: „Jesus Christus ist mein Erlöser und Herr! Darum möchte ich ihm die Ehre geben und mein Leben nach seinem Willen gestalten.“ Dabei wissen sie, dass das gar nicht so leicht ist. Sie dürfen wie Salomo Gott darum bitten ihnen zu helfen, nach seinem Wort und Willen zu leben und ihnen zu helfen, eigene Wünsche seinem Willen anzupassen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Wunschliste
Jedes Kind bekommt einen Zettel und einen Stift und darf bis zu 15 Sachen aufschreiben, die es sich wünschen würde, wenn es wüsste, dass diese Wünsche auf jeden Fall in Erfüllung gehen. Anschließend wird die Liste schrittweise auf 10, 7, 4, 3, 2 und schließlich auf einen letzten Wunsch gestrichen.

Idee 2: Wunschbilder
Verschiedene Bilder von Dingen, die sich Menschen wünschen, liegen für alle sichtbar aus (Geld, Haus, Auto usw.). Die Kinder sollen überlegen, was sie sich davon wünschen würden und warum.

Verkündigung

Erzählung mit Gegenstandslektion
Ein großer, mit Süßigkeiten gefüllter Karton, wird als Geschenk verpackt. Der Karton sollte so verpackt sein, dass man das Papier an den Seiten abmachen kann und dann das jeweilige Symbol an der Seite zu sehen ist. Der gesamte Karton wird erst am Schluss ausgepackt. Vor dem Einpacken werden die vier Seiten wie folgt beklebt oder beschrieben:

  1. Seite: Bild von der Stiftshütte
  2. Seite: Viele Fragezeichen
  3. Seite: Bibelverse Psalm 34,10;
    Psalm 37,4; Matthäus 6,33
  4. Seite: Bild: Herz mit Augen

Einstiegsimpuls
Der große als Geschenk verpackte Karton wird in die Mitte gestellt.
Gespräch: Mit den Kindern wird zusammen überlegt, wer das Geschenk wohl am Ende auspacken und öffnen darf und vor allem was er dafür tun muss. Vielleicht ein Kind, das in der letzten Woche Geburtstag hatte? Oder der Mitarbeiter, weil er sich immer so viel Mühe gibt? Oder der Sieger bei einem Spiel? Wahrscheinlich würde jeder gerne das Geschenk auspacken.

Geschichte zur Hinführung:
Bevor es jedoch ans Auspacken geht, erzählt ein Mitarbeiter eine kurze Geschichte: „Ein alter Mann starb und kam kurz darauf in den Himmel. Darüber freute er sich sehr. Schon von klein auf hatte er an Jesus geglaubt und jetzt durfte er ihn endlich sehen. Im Himmel angekommen begrüßte ihn ein Engel. Dieser Engel führte ihn im Himmel umher. Alles durfte er sich anschauen. Die goldenen Straßen, die palastähnlichen Häuser, die bunten Gärten, in denen Bäume wuchsen, die er noch nie gesehen hatte. Einfach genial! Doch eins wunderte den Mann sehr. An einer Stelle stand eine riesengroße Lagerhalle. Während des Rundgangs kamen sie immer wieder daran vorbei. Die Neugier des Mannes wuchs und war nun schon fast selbst so groß wie diese Halle. Endlich nahm er allen Mut zusammen und bat den Engel, einen Blick in die Halle werfen zu dürfen. Der Engel erlaubte es ihm nicht und sagte, dass nur der Chef persönlich in die Halle gehen dürfe. So ging der Mann weiter hinter dem Engel her. Als er jedoch bei Jesus ankam, bat er darum, die Halle gezeigt zu bekommen. Jesus wurde ein bisschen traurig, stimmte aber zu und die beiden betraten die Halle. Unglaublich, ein Regal stand neben dem anderen, alle bis zur hohen Decke gefüllt mit Geschenken. An jedem Regal stand ein Name. Neugierig ging der Mann durch alle Gänge, bis er ein Regal entdeckte, an dem sein eigener Name stand. Oh, und er konnte seinen Augen kaum trauen. Da lagen Geschenke in allen Größen, Formen und Farben. Der Mann fragte Jesus, wann er die Geschenke auspacken dürfe. Jesus sah ihn an und sagte: „Leider nie. All diese Geschenke hätte ich dir so gerne geschenkt, aber du hast mich nie darum gebeten!“

Erzählung
In der Bibel steht in Jakobus 4,2 etwas Ähnliches. „… ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet!“ Letztes Mal haben wir gehört, wie Salomo König wurde. Als junger König stand er vor vielen Herausforderungen. Er war König über ein Volk, das so groß war, dass man es nicht zählen konnte. Immer wieder kam es in seinem eigenen Volk zu Unruhen. Mit den Nachbarvölkern hatte es in den letzten Jahren sehr viele Kriege gegeben. Als König war er gleichzeitig auch Richter, und so gab es noch einiges mehr, das geregelt und entschieden werden musste.

Einiges konnte Salomo sicher aus eigener Kraft und Klugheit regeln, so heiratete er zum Beispiel die Tochter des Pharaos in Ägypten. Jetzt konnte er mehr oder weniger sicher sein, dass der Pharao ihn nicht angreifen würde. Salomo wusste aber auch, dass er vieles nicht allein schaffen konnte.

Aktion: Ein Kind darf die erste Seite des Geschenks auspacken.
Erzählung: Salomo ging nach Gibeon zur Stiftshütte, man könnte auch sagen zur Kirche. Dort opferte er Gott 1000 Brandopfer. Nicht, weil er das hätte tun müssen oder weil Gott es von ihm verlangt hätte. Nein, Salomo hatte Gott lieb und wollte ihm gerne ein großes Geschenk machen.
Nachdem er alle Opfer gebracht hatte, legte Salomo sich schlafen. In der Nacht hatte er einen Traum. In diesem Traum hörte er Gott zu sich sagen: „Bitte, was ich dir geben soll!“ Krass! Was würdest du dir wünschen?

Aktion: Ein Kind darf die zweite Seite des Geschenks auspacken.
Anschließend können die Wunschzettel aus Hinführungsidee 1 oder die Bilder aus Idee 2 an den Karton geklebt oder vor die Seite gelegt werden.
Erzählung: So viele Wünsche. Salomo hatte sicher auch sehr viele Wünsche. Was sollte er sich von Gott wünschen. Eine große Armee, um sich gegen seine Feinde verteidigen zu können? Schnelle Pferde, um im Zweifelsfall schnell fliehen zu können? Oder viel Geld, um sich beides und noch viel mehr kaufen zu können? Salomo weiß jedoch auch, dass er ohne Gott niemals König geworden wäre. Schon sein Vater David war nur durch Gottes Hilfe König geworden und König geblieben. Vielleicht fielen Salomo auch Sätze aus Gebeten und Liedern seines Vaters ein.

Aktion: Ein Kind darf die dritte Seite des Geschenks auspacken. Anschließend dürfen unterschiedliche Kinder die Bibelverse vorlesen. Tatsächlich stammen die beiden Verse aus den Psalmen von David. (Tipp: Ihr könnt auch nur die Bibelstellen auf den Karton schreiben und eure Kinder die Stellen nachschlagen lassen.)
Gespräch: Gemeinsam wird überlegt, was diese Sätze ganz praktisch bedeuten.

Aktion: Ein Kind darf die vierte Seite des Geschenks auspacken.
Erzählung: Salomo wünscht sich von Gott ein gehorsames Herz. Man könnte sagen ein Herz, das auf Gott schaut. Salomo weiß, dass er Gottes Hilfe bei seinen Entscheidungen braucht. Er weiß, dass er Gott vertrauen kann, dass Gott ihn mit allem versorgt, was er braucht.
Gott hat sich über diesen Wunsch Salomos sehr gefreut und ihm diesen Wunsch gerne erfüllt. Gott beschenkt uns gerne mit allem, was wir brauchen und mit noch vielem mehr. Am meisten freut er sich jedoch, wenn wir uns wünschen, ganz eng mit ihm befreundet zu sein.
Gott schenkte Salomo ein weises Herz. Salomo war so klug und schlau, dass bald alle davon wussten. Darüber hinaus hat Gott ihm alles geschenkt, was er brauchte, um ein guter König zu sein und ein gutes Leben zu führen. So wurde Salomo nicht nur einer der schlausten, sondern auch der reichsten Könige.
Aktion: Der Karton wird geöffnet.

Die andere Idee

Besuch bei Salomo

Die Kinder besuchen Salomo. Ein Mitarbeiter verkleidet sich als Salomo. Nachdem er ihnen kurz erzählt, was er bisher als König erlebt hat (1.Könige 3,1-5), bittet er sie, ihm zu helfen, sich zu entscheiden. Dazu geht er im Gespräch mit den Kindern drei Schritte:
1. Die Bilder aus Hinführungsidee 2 werden betrachtet.
2. Salomo erzählt „seine“ Gedanken aus 1.Könige 3,6-8.
3. Salomo (oder ein Mitarbeiter) findet drei Textrollen mit folgenden Bibelversen Matthäus 6,33; Psalm 34,10; Psalm 37,4
Die Zusammenfassung der drei Schritte könnte sein: Jeder Mensch hat Wünsche.
Es gibt Situationen, in denen uns unsere Wünsche nicht weiterhelfen.
Gott weiß in jeder Lage, was gut und hilfreich ist, darum ist es gut, meine Wünsche nach seinem Willen auszurichten.

Der Text gelebt

Wiederholung

Gemeinsam wird noch einmal kurz zusammengetragen, was Salomo als König alles hätte brauchen können und was er sich stattdessen gewünscht hat.

Gespräch

Jedes Kind darf noch einmal seinen Wunschzettel oder die Bilder von Dingen, die Menschen sich wünschen, betrachten.
Über folgende Fragen kann gemeinsam nachgedacht werden:
Was wünsche ich mir? Und warum?
Was würde passieren, wenn dieser Wunsch in Erfüllung ginge? Was, wenn nicht?
Was darf ich mir bei Gott wünschen? (Ich darf mir alles wünschen, muss es aber Gott überlassen, was er erfüllt.)
Gemeinsam wird Matthäus 6, 25-33 gelesen.
Welche Wünsche erfüllt Gott besonders gern? (Die Wünsche, die zu seinem Reich passen.)
Woher weiß ich, was zu Gottes Reich passt? (Indem ich ihn immer besser kennenlerne, durch die Bibel, das Beten, die Dinge, die ich in der Jungschar höre.)

Merkvers

Macht das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen, lebt in Gottes Gerechtigkeit, und er wird euch all das geben, was ihr braucht.

Matthäus 6,33 Neues Leben Bibel

Experiment zum Merkvers
Material: zwei Gläser, eine flache Schale, Alufolie, Essig, Lebensmittelfarbe, Backpulver, ausgedruckter Merkvers in der Größe des ersten Glases, 6 Becher, bunte Pappe, Bänder, bunte Stifte.
Vorbereitung: Umwickelt das erste Glas mit Alufolie und klebt den Bibelvers darauf. Dann füllt zwei bis drei Päckchen Backpulver in das Glas und stellt es in die flache Schale. Füllt das zweite Glas mit Essig.
Durchführung: Das Glas mit Essig wird auf einen Tisch gestellt. „Stellt euch vor, dieses Glas ist euer Herz. Es ist ganz voll mit euren Wünschen.“
Etwas Lebensmittelfarbe wird in das Glas eingerührt. „Immer mal wieder kommt es vor, dass einzelne Wünsch in Erfüllung gehen. Das macht unser Herz froh, man könnte sagen bunt.“
„Gott will unser Leben aber nicht nur ein bisschen bunt machen. Er will, dass unser Leben übersprudelt. Er wünscht sich, dass er an erster Stelle steht, dass wir mit all unseren Wünschen zu ihm kommen und dass unsere Wünsche zu ihm passen.“ Gemeinsam wird der Merkvers auf dem ersten Glas gelesen. Anschließend wird der Inhalt des zweiten Glases zügig in das erste Glas geschüttet.
Ergebnis: Das erste Glas schäumt über.

Den Merkvers lernen
Vorbereitung: Der Merkvers wird in fünf Teile unterteilt und auf Gläser geschrieben, auf dem sechsten Glas steht die Bibelstelle.
Durchführung: Die Gläser werden in der richtigen Reihenfolge aufgestellt und der Merkvers gemeinsam gelesen. Nach und nach wird ein Glas nach dem anderen entfernt.

Gebet

Die Kinder dürfen die Bitten von ihrem Lesezeichen (siehe Kreatives) als Gebet laut vorlesen oder in einer Zeit der Stille in Gedanken zu Gott bringen.
Zum Abschluss kann gemeinsam das „Vaterunser“ gebetet werden.

Kreatives

Lesezeichen basteln
Jedes Kind bekommt zwei Stücke bunte Pappe in der Größe eines Lesezeichens und ein Stück buntes Band. Das Band wird so zwischen die Pappen geklebt, dass es oben herausschaut.
Anschließend darf jedes Kind sein eigenes „Vaterunser“ schreiben. Dazu schreibt es auf die eine Seite des Lesezeichens etwas, bei dem es sich wünscht, dass Gottes Wille geschieht. Auf die zweite Seite schreibt es eine persönliche Bitte.

Spielerisches

Was würdet ihr in euren Koffer packen, wenn ihr auf eine einsame Insel reist?
Das erste Kind beginnt: „Ich packe meinen Koffer und nehme mit …“ Es nennt einen Gegenstand. Das zweite Kind wiederholt den Satz und den Gegenstand und fügt einen weiteren hinzu. So geht es immer weiter.

Rätselhaftes

Vorbereitung: Das „Vaterunser“ wird ausgedruckt und als Puzzle auseinandergeschnitten.
Durchführung: Die Kinder müssen das „Vaterunser“ zusammenpuzzeln. Anschließend wird überlegt, ob und wie dieses Gebet mit dem vorher Gehörten zusammenpasst. Dabei soll es vor allem um die Reihenfolge der Bitten gehen. So steht die Bitte nach dem Reich Gottes und seinem Willen zum Beispiel vor der Bitte nach dem täglichen Brot.

(T)extras

Lieder

Hilfe in der Not
Bist zu uns wie ein Vater
Ich wünsche mir ein reines Herz (Create in me a clean heart)

Spiele und Aktion

Rätselrallye
Salomo konnte durch seine Weisheit auch schwierige Rätsel lösen (1.Könige 10,1ff).
Die Kinder werden in Gruppen von 2 bis 5 Spielern eingeteilt und erhalten ein Rätselblatt. Sobald die Kinder das Rätsel gelöst haben, läuft eins von ihnen zum Mitarbeiter und bekommt ein neues Rätselblatt, wenn dieses gelöst ist läuft es wieder zum Mitarbeiter und so weiter.
Welche Gruppe schafft in einer bestimmten Zeit die meisten Rätsel? Aber Vorsicht, die Rätsel müssen auch richtig gelöst werden. Denn nur die richtig gelösten Rätsel zählen.
Vorlagen für Rätsel findet man zum Beispiel unter folgenden Adressen:
www.raetseldino.de,
www.raetsel-fuer-kinder.de

Für mehr Aktion können die einzelnen Rätselblätter in nummerierten Umschlägen im Gemeindehaus und/ oder draußen versteckt werden. Bei dieser Variante müssen die Kinder immer erst den nächsten Umschlag suchen.

Diese Themenreihe enthält die Gruppenstunden zu Salomo aus JUMAT 4/19. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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