Mittelalterliches Treiben in und um die Kirche

In und um die Georgskirche in Breitenstein gab es ein buntes ChurchNight-Programm: Vom Familiengottesdienst über mittelalterliches Markttreiben bis hin zur Filmnacht.

Zielgruppe

Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Von 6 Jahren bis zum Konfirmandenalter. Wir rechnen mit ca 50-60 Kindern und ca. 180 Menschen Die Kinder werden mit Flyern eingeladen und sollen mittelalterlich verkleidet kommen.

Ziele

Den Reformationstag feiern und bekannt machen, Kinder und ihre Familien einladen

Zeitlicher Rahmen

Insgesamt von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr

Mitarbeitende

46 Mitarbeitende, darunter viele Teenies und Jugendliche Die Mitarbeitenden kommen in mittelalterlichen Kostümen.

Räumlichkeiten

Kirche, Kirchplatz, Gemeindehaus und die Straßen rund um die Kirche.

Ablauf

Verpflegung

Essen: Thüringer Wurst vom Holzkohlengrill im Brötchen, Senf, Ketchup Getränke: Punsch aus dem Feuerkessel, Sprudel, Apfelsaftschorle, Bier

Erfahrungen und Erläuterungen

Das Theaterstück, die Spielstationen und der Ablauf für den Gottesdienst können heruntergeladen werden. Rund um die Kirche waren die Stationen z.T. in den Innenhöfen mit Lichtern, Fackeln und Feuern erleuchtet, die Mitarbeitenden und viele Kinder kamen in mittelalterlichen Kostümen, Pferde und Schafe waren unterwegs – eine Atmosphäre „wie im Mittelalter“!

Das Ziel

Starter

Die Kinder erfahren, dass Menschen, die „Ja“ zu Gottes Plan für sich sagen, manchmal einfach übersprudeln vor Begeisterung über ihren Gott.

Checker

Marias begeisterte Aussagen über Gott können die Kinder zum Forschen anregen: Wo in der Bibel und im Leben gibt es zu ihnen konkrete Beispiele?

Der Text an sich

Der Text ist, bis auf den Abschlusssatz, in wörtlicher Rede geschrieben. Dadurch wirken die Aussagen sehr echt und nah.

Es ist ein emotionaler Text. Das entsprechende Vorzeichen hierfür bilden die ersten beiden Verse. Die Verben hier sind „preisen“ und „vor Freude jubeln“. Die Akteure sind „Marias Herz“ und „alles in ihr“ (nach der Guten Nachricht Bibel). Maria selbst erscheint geradezu passiv. Diese Freude an Gott ist nichts, was sich menschlich produzieren lässt. Der Adressat und gleichzeitig der Grund der Freude und des Jubels in Marias Innerstem ist Gott.

In den Versen 48 und 49 wird Marias Staunen darüber in Worte gefasst, dass der heilige und mächtige Gott sich gerade ihr, einem ganz normalen einfachen Mädchen, zuwendet und dass er ihr sogar eine überaus wichtige Aufgabe zukommen lässt, nämlich seinen Sohn auszutragen, zur Welt zu bringen und aufzuziehen. Allerdings wird dies fast schüchtern auch wieder in der passiven Form ausgedrückt: „Gott hat Großes an mir getan“. In der Mitte dieses Sinnabschnittes steht die Aussage, dass Menschen aller zukünftigen Generationen sie genau deswegen glücklich preisen werden. Maria ist erstaunlich bewusst, welch ungeheures Vorrecht es ist, Gott so nah zu sein, sogar physisch mit ihm verwachsen zu sein.

Die beiden ersten Sinnabschnitte enden jeweils mit einer Aussage über Gott. In Vers 47 ist es „Gott, ihr Retter“ und in Vers 49 „Gott, der mächtig und heilig ist“. Das macht deutlich, es geht Maria um ihn, nicht um sich selbst.

In den Versen 50-53 besingt Maria, was Gott tut. Das Wichtigste steht in diesem Sinnabschnitt am Anfang: Gott hat unendliches und generationsübergreifendes Erbarmen für die Menschen, die ihn ehren.

Er kümmert sich um Unterdrückte und Arme. Es werden aber auch Menschen aufgezählt, gegen die Gott sich wendet, nämlich die Stolzen, die unabhängig von Gott ihre Pläne machen und durchdrücken, die Mächtigen und die Reichen. Man könnte sagen: Gott sorgt für Gerechtigkeit, ganz grundsätzlich.

In den Versen 54 und 55 wird deutlich gemacht, dass das, was jetzt passiert, Gottes Versprechen aufgreift, sich seinem Volk Israel erneut in Liebe zuzuwenden.

Und so überschwänglich und begeisternd Marias Lied auch war, es fand im Alltag statt. Dies macht deutlich, dass Vers 56 eine ganz banale Aussage dazu macht, wie lange Maria noch bei Elisabeth blieb, bevor sie nach Hause ging. So nah sollen Alltag und Glaube zusammen sein.

Der Text für mich

Mich spricht dieser Text und die übersprudelnden Gefühle der Maria sehr an. Die Liebe Gottes, die mich überwältigt und staunend vor ihm stehen lässt, erlebe ich beispielsweise in Lobpreis- und Anbetungszeiten im Gottesdienst. Auch beim Nachdenken über einen Bibeltext, in der Stille vor Gott und im Gebet schenkt Gott gern diese Freude. Sie nimmt meinen Sorgen ihre niederdrückende Schwere. Herausforderungen und Aufgaben stehen nicht mehr wie unüberwindbare Berge vor mir. Weil Gott groß, gut und vertrauenswürdig ist, fasse ich Mut für die Aufgaben, die er mir gibt. In diesen „heiligen Momenten“ erinnert der Heilige Geist gern daran, wie Gott ist. So war es auch bei Maria. Es tut gut, durch sie daran erinnert zu werden, dass Gottes Erbarmen auch mir gilt, dass ich durch Jesus Teil seines Volkes geworden bin, und dass er all der Ungerechtigkeit ein Ende machen wird. Das ist gerade dann ein Trost, wenn die Ungerechtigkeit im täglichen Arbeiten mit den Kindern überdeutlich ist.

Der Text für dich

Starter

Für einige Kinder mag der Text recht befremdlich sein. Gott ist vielleicht für sie eine schwer vorstellbare unsichtbare Macht. Vielleicht auch ein alter Opa auf einer Wolke? Dann „lobt da ein Herz“ diesen Gott. Und das Innerste freut sich an ihm? Einfach nur seltsam mögen diese Worte sein, für das eine oder andere Kind. Übersprudelnde Freude kennen die Kinder aber gut. Gründe dafür gibt es viele, z. B. ein gewonnenes Fußballspiel, Weihnachten oder wenn ein lang ersehnter Wunsch wahr wird! Dass Gott so real und persönlich da ist, dass man sich an ihm genauso freuen kann, hören die Kinder vielleicht zum ersten Mal. Eine Sehnsucht danach, angenommen zu sein, auch wenn man etwas falsch gemacht hat (Erbarmen), kennen Kinder ebenfalls, auch wenn sie es so oft noch nicht ausdrücken können. Und einen Sinn für Gerechtigkeit, haben sie definitiv.

Checker

Gott zu loben, wird vielen Kindern aus Liedern im Gottesdienst und in der Jungschar vertraut sein. Kommt es aber in ihrem Alltag vor? Die Kinder können dazu ermutigt werden, ihren Alltag mit Gott in Verbindung zu bringen und persönliche Freu-Zeiten mit Gott zu suchen.

„Gottes Erbarmen“, ist sicher für viele ein vertrautes Wort. Hier sind Mitarbeiter herausgefordert, den Kindern neu zu verdeutlichen, wie besonders die Zuwendung Gottes ist. Schließlich können die Verheißungen (V.50-53) genauer unter die Lupe genommen werden. Die Kinder finden sicher in der Bibel und im Leben von Christen Beispiele, hören aber genauso von der Erfüllung am Ende der Zeiten.

Mit den Versen 54 und 55 kann ihnen verdeutlicht werden, wie die Geschichte von Weihnachten in die ganze Geschichte Gottes mit seinem Volk passt.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Freu-Pantomime

Die Kinder bekommen gruppenweise die Aufgabe, kleine Szenen zu spielen, in denen sich jemand freut. Die Anderen müssen herausfinden, warum sich die Person(en) freuen. Folgende Szenen können gespielt werden:

  • ein Spiel wird gewonnen
  • ein Kind hat Geburtstag
  • ein Kind besucht einen Freizeitpark
  • ein Kind schreibt eine gute Note
  • ein(e) Freund(in) kommt zum Übernachten
  • ein Auftritt wird zum vollen Erfolg
  • die Lieblingsmannschaft gewinnt

Idee 2: Hüpfendes Herz

Der Mitarbeiter hat einen Herzluftballon und lässt ihr „hüpfen“. Er erzählt, wann sein Herz hüpft, also wann er sich besonders freut. Dann gibt er das hüpfende Herz weiter.

Verkündigung

Erzählen mit Symbolen

Es gibt viele Situationen, in den wir uns freuen. Um jemanden, der sich richtig gefreut hat, geht es auch heute. Es ist Maria.

Von Maria haben wir in den letzten beiden Stunden schon gehört.

Sie erwartet ein Baby. Dieses Baby ist Gottes Sohn, das hat der Engel ihr gesagt. Nun ist Maria bei ihrer Verwandten, bei Elisabeth. Elisabeth hat sich sehr gefreut, als Maria zu Besuch kam. Auch sie ist schwanger. Auch ihr Kind wurde von einem Engel angekündigt. Und auch ihr Kind hat von Gott eine besondere Aufgabe bekommen, die es erfüllen wird, wenn es groß ist. Als Maria und Elisabeth sich begrüßen passiert etwas Besonderes. Jetzt können die Kinder erzählen was sie noch wissen.

Erzählen Hinlegen
Baby Johannes hat sich gefreut und Maria auch. Sie hat sich so gefreut, dass sie richtig strahlte und ganz glücklich sagte: In die Mitte einen großen Smiley von ca. 50cm Durchmesser legen.    
Um den Smiley werden fünf Symbole gelegt
„Mein Herz preist den Herrn …Herzluftballon hinlegen.
… alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter!“ Bild von jubelnden Menschen und neben den Ballon legen.
Ich bin nur ein ganz normales Mädchen, das Gott dient, und doch interessiert er sich für mich.   Spiegel herumreichen, dabei den Vers angepasst nach Junge und Mädchen wiederholen. Den Spiegel neben das „Jubelbild“ legen.
Gott ist mächtig und heilig, sagte Maria. Brennende Kerze hinstellen
Weil Gott mich für eine so besondere Aufgabe ausgesucht hat, werden die Menschen auch in vielen, vielen Jahren noch sagen: „Maria hatte es so gut!“ Eine Krippenfigur Maria dazustellen. Sie schließt den Kreis um den Smiley ab.
Jetzt, ganz plötzlich, kommen der Maria ganz viele Gedanken in den Kopf. Es sind Gedanken darüber, wie Gott ist. Diese Gedanken hat Gott ihr geschickt. Deshalb sind sie sehr wertvoll: Einen Kreis aus goldener Rettungsfolie um die Symbole legen.
Auf die Folie werden vier Dinge gelegt  
Gott interessiert sich für die Menschen. Selbst wenn sie etwas falsch gemacht haben, lässt er die Menschen nie im Stich, die ihm vertrauen. Bild von zwei Händen, die einander anfassen
Gott richtet sich gegen die, die ohne ihn Pläne machen und sagen: „Von Gott will ich nichts wissen!“ Blatt mit der Aufschrift: Gott richtet sich gegen die, die ohne ihn Pläne machen und sagen: „Von Gott will ich nichts wissen!“.
Gott hilft den Unterdrückten. Schlechten Machthabern nimmt er die Macht. Blatt mit der Aufschrift: „Gott hilft den Unterdrückten. Schlechten Machthabern nimmt er die Macht.
Den Hungernden gibt er reichlich zu essen und schickt die Reichen mit leeren Händen fort. Brötchen oder Brot
Maria hat verstanden, dass Gott für Gerechtigkeit sorgen wird, und dass er sich vor allem um die Menschen kümmern möchte, die arm sind und nichts zu sagen haben, weil immer die anderen bestimmen. Maria hat aber noch etwas anderes verstanden: Gott kümmert sich weiter um sein Volk, also um das Volk zu dem Abraham, Isaak, Jakob, und Mose gehört haben. Um dieses Volk kümmert er sich auch nach Hunderten von Jahren weiter. Zu diesem Volk gehört Maria nämlich auch. Manche hatten die Hoffnung fast schon aufgegeben, dass Gott sich um sein Volk kümmert.

Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabeth und kehrte dann wieder nach Hause zurück.

Die andere Idee

Textpuzzle

Der gesamte Bibeltext wird kopiert und in Abschnitte zerteilt. Man kann dazu eine moderne Übersetzung verwenden, zum Beispiel den Text der Volxbibel.  Nun haben die Kinder die Aufgabe, den Text in der richtigen Reihenfolge zusammenzulegen. Bei großen Gruppen muss man die Kinder in Gruppen zu ca. 5 Kindern aufteilen. Jede Gruppe soll von einem Mitarbeiter begleitet werden, der den Kindern Hilfestellung gibt und schon Fragen zum Text stellt, zum Beispiel: „Warum denkt ihr, dass der Satz gerade an diese Stelle kommt?“ Ist die Aufgabe gelöst bekommt jedes Kind einen Teil des Textes und liest ihn vor.

Der Text gelebt

Wiederholung

Da es sich eher weniger um eine Geschichte handelt, als um ein begeistertes Aussprechen von Wahrheiten über Gott, ist eine Wiederholung, im Sinne einer Zusammenfassung oder Nacherzählung ungeeignet. Möglich ist jedoch zum Beispiel, einen Klatschrapp mit den Kindern zu entwickeln, der die wichtigsten Aussagen enthält.

Gemeinsam wird in der Bibel geschaut, was über Gott gesagt wird.

Im Klatschrhythmus, Patschen (auf die Knie) – Klatschen – Schnipsen rechts – Schnipsen links, werden Aussagen notiert und anschließend natürlich gerappt.

Gespräch

Eine Frage um ins Gespräch zu kommen ist die Frage, welcher Satz den Kindern am Besten gefällt. Vielleicht können sie auch benennen, was ihnen daran gefällt.

Folgende Fragen können zu den nachfolgenden Aussagen besprochen werden:

  1. In welchen Bibelgeschichten kommt so etwas vor?
  2. Kennst du Beispiele aus dem Leben heute?
  3. Menschen loben und preisen Gott.
  4. Gott interessiert sich für die Menschen. Selbst wenn sie etwas falsch gemacht haben, lässt er die Menschen nie im Stich, die ihm vertrauen.
  5. Gott richtet sich gegen die, die ohne ihn Pläne machen und sagen: „Von Gott will ich nichts wissen!
  6. Gott hilft den Unterdrückten. Schlechten Machthabern nimmt er die Macht.
  7. Den Hungernden gibt er reichlich zu essen und schickt die Reichen mit leeren Händen fort.

Merkvers

Alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter. Lukas 1,47, GNB

Der Vers steht auf einem Blatt Papier in der Kreismitte, gut sichtbar für alle. Er wird zunächst mehrmals gemeinsam gesprochen. Wichtig dabei ist, dass ihr immer den gleichen Sprechrhythmus gebraucht. Dann bekommt Jeder eine Partytröte. Nun werden die ersten beiden Sprechsilben durch 2 x tröten ersetzt. Der restliche Text wird im gewohnten Rhythmus gesprochen. Anschließend die nächsten beiden Silben … usw. Zum Schluss wird der gesamte Text getrötet.

Gebet

Auf ausgeschnittene Herzen schreiben die Kinder, worüber ihr Herz jubelt. Anschließend wird Gott für diese Sachen gedankt.

Kreatives

Benötigt werden Streichholzschachteln, Papierstreifen von ca. 15 cm Länge und 1 cm Breite und roter Tonkarton.

Aus zwei Papierstreifen wird eine sogenannte Hexentreppe gefaltet. Dazu legt man die unteren Streifenenden im rechten Winkel übereinander. Nun knickt man abwechselnd beide Streifen gerade um. So verbinden sie sich zu einem symmetrischen Gebilde. An das Ende wird ein ausgeschnittenes Herz geklebt, welches etwas kleiner als die Streichholzschachtel sein muss. Unten wird es am Boden der Streichholzschachtel festgeklebt. Auf die Hülse, die ebenfalls beklebt werden kann, kann der Merkvers notiert werden. Ist der Kleber getrocknet wird die Schachtel vorsichtig in die Hülse gesteckt, wobei das Herz heruntergedrückt werden muss. Öffnet man sie, sieht man das Herz hüpfen.

Spielerisches

Hüpfende Herzen

Ablauf: Es gibt zwei Teams, die roten und die blauen Herzen (diese können auf den Handrücken aufgemalt werden). Die Kinder stellen sich jeweils hintereinander an der Startlinie auf. An der gegenüberliegenden Wand sind die Papierbögen befestigt. Die Stifte liegen griffbereit daneben.

Nun treten die ersten beiden Spieler gegeneinander an. Sie müssen mit ihrem Sack zum Papierbogen hüpfen, dort Dinge aufschreiben, wofür sie Gott danken und anschließend zurückhüpfen. Dann ist der Nächste an der Reihe. Gewonnen hat das Team, welches zuerst fertig ist, aber auch die meisten Dinge zum Danken gefunden hat. Antworten, die beide Teams gleich haben, gelten nicht.

Rätselhaftes

Was ist denn das für ein Durcheinander? Bilde aus diesen Silben sinnvolle Wörter! Sie haben alle mit der Freude zu tun.

CHEN – RUNG – ERN – JUB – TEN – FREU – TE – NEN – ELN – LA – ZÜK – AUS – BE – GEIS – ENT – KEN – DEN – TRÄ – RAS – FEI

Lösung: Begeisterung, Entzücken, Jubeln, Freudentanz, Lachen, Ausrasten, Feiern

(T)Extras

Spiele

Herzschlag

Die Teilnehmer stehen hintereinander in einer Reihe. Der Hinterste beginnt und klopft seinem Vordermann einen kurzen Rhythmus auf den Rücken (z. B. lang – lang – kurz – kurz), Dieser gibt ihn weiter. Wenn der Rhythmus beim Mitspieler ganz vorn angelangt ist, klopft dieser ihn auf einer Trommel, Kochtopf, usw. Ob der Rhythmus auch so losgeschickt wurde? Nun geht der hinterste Spieler ganz nach vorn und das Spiel beginnt von vorn. Es macht Sinn, mit sehr einfachen Rhythmen zu beginnen und sich langsam zu steigern.

Tierische Gesellschaft

Es findet ein Galaabend statt. Alle geladenen Gäste haben tierische Familiennamen. Mit Memorykarten wird festgelegt, welche Familien es gibt. Nun beginnt das Fest. Wer mag, kann dazu eine ruhige klassische Musik laufen lassen. Die Herrschaften gehen durch den Raum und stellen sich höflichst mit Handschlag oder Diener und Knicks vor, wenn sie sich begegnen: „Guten Abend, Frau Fuchs ist mein Name.“ Ziel des Spiels ist es möglichst schnell sein Familienmitglied zu finden. Paare die sich gefunden haben, stellen sich gemeinsam an den Rand des Spielfeldes.

Aktion

Gerecht geteilt?

Die Kinder haben verschiedene Alltagsmaterialien zur Verfügung. Denkbar wären: Sand, Knöpfe, Wolle, Watte, Papierkugeln, Tannenzweige, Pappstückchen und vieles mehr. Ihre Aufgabe besteht darin, möglichst zwei gleich große Portionen aufzuteilen. Anschließend wird mit einer Waage geprüft. Das Ergebnis wird auf einer Liste notiert. Welches Kind schafft es, am gerechtesten zu teilen?

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zur Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium. das ist eine Zusammenstellung von Einheiten aus den JUMAT-Heften 4/17, 4/18 und 4/19. Einige Einheiten haben den Schwerpunkt auf der Vorbereitung der Geburt von Jesus, wie sie in Lukas 1 beschrieben ist. In 4 Einheiten wird die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 bearbeitet. Ein weiterer Themenkomplex liegt auf der Geschichte von Johannes dem Täufer (Einheiten: Verstummt; Geboren; Gelobt und Gepredigt), die eng mit der Geburtsgeschichte von Jesus verknüpft ist.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen interaktiven Entwurf für eine Adventskalenderrallye und einfache Ideen zum Sternebasteln.

Ein witziger Spieleentwurf rund um den Mann im roten Mantel und mit dem weißen Bart…

Wenn man mal genauer nachdenkt, so kann es gar nicht sein, dass nur ein einziger Weihnachtsmann das ganze Pensum an Besuchen schafft. Tatsächlich gibt es nämlich sehr viele Weihnachtsmänner, die immer unruhiger werden, je näher Weihnachten rückt. Die Unruhe entsteht jedoch nicht nur wegen der anstehenden Weihnachtsfeiertage, an denen sie Großeinsatz haben, sondern vor allem wegen der großen Weihnachtsmann-Olympiade, die kurz zuvor stattfindet. Jeder Weihnachtsmann misst sich mit seinen Kollegen in den unterschiedlichsten Wettkämpfen, hier gibt es sowohl Einzel- wie auch Teamdisziplinen. Am Ende werden dann die begehrten Weihnachtsmann-Medaillen verliehen, natürlich nur an die Besten der Besten… Es geht hier nicht nur um einen lapidaren Wettkampf, sondern darum, die Ehre und den Stolz der Weihnachtsmänner zu verteidigen!

Vorbereitungen

Wertungssystem

Die Punkte werden in einem Medaillenspiegel notiert, auf dem jeder Name eingetragen wird und die jeweilige Wertung pro Spiel. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, hat gewonnen. Es gibt sowohl Einzel- wie auch Gruppenspiele. Bei einem Einzelspiel bekommt nur der Gesamtsieger der Runde einen Punkt. Bei einem Gruppenspiel erhalten alle Jugendlichen der Siegergruppe einen Punkt im Medaillenspiegel vermerkt. Damit eine möglichst faire Punktevergabe erzielt werden kann, wird zu jedem neuen Gruppenspiel eine neue Gruppeneinteilung vorgenommen. Dazu gibt es von allen Teilnehmenden ein Namenskärtchen. Diese werden vor jedem neuen Spiel aus einem Sack gezogen und zu jeweils der benötigten Gruppenanzahl zuammengestellt. So ergeben sich ständig neue Konstellationen, was nicht nur jedes Mal die Siegchancen neu mischt, sondern auch die Gruppen besser durchmischt, als wenn sie den ganzen Abend in der gleichen Zusammensetzung spielen. Außerdem ist es so auch kein Problem, bei einem Spiel mit zwei, bei einem anderen Spiel mit drei Gruppen zu agieren.

Besonderer Hinweis

Der Spieleabend ist ein witziger Wettstreit der Weihnachtsmänner – damit der rote Faden erhalten bleibt, sollte vor jedem Spiel die Spielidee erzählt werden, weshalb sich die Weihnachtsmänner in der jeweiligen Disziplin messen. Das Besondere an diesem Abend ist, dass es sowohl Einzel- wie auch Gruppenaufgaben zu absolvieren gibt, und die Gruppen bei jedem Spiel neu zusammengesetzt werden. Punkte sammelt jede und jeder für sich alleine, auch in der Gruppendisziplin.

Einladung

Nicht zwingend notwendig, aber ein witziger Einstieg könnte es sein, wenn man im Vorfeld bewusst zu diesem Abend einlädt und die Jugendlichen bittet, eine Weihnachtsmann-Mütze aufzusetzen. Wer eine dabei hat, bekommt im Medaillenspiegel gleich einen Punkt bei seinem Namen vermerkt.

Wer möchte kann im Vorfeld auch eine witzige Nachricht versenden, in dem die Einladung zu dem Abend zu lesen ist. Es gibt z. B. verschiedene animierte Weihnachtsmänner, die Jingle Bells singen oder man macht einen Link auf einen passenden You Tube-Film, etc.

Die Disziplinen

Bauch anfuttern

Idee: Was wäre ein Weihnachtsmann ohne einen anständigen und „gemütlichen“ Bauch. Deshalb wird hier gegen den Trend der Gesellschaft nicht im Fitnessstudio etwas gegen, sondern für die zusätzlichen Pfunde getan. Allerdings sollte der Weihnachtsmann wegen der vielen anstrengenden Aufgaben trotzdem beweglich bleiben – deshalb wurde die folgende Disziplin extra dafürgeschaffen…

Umsetzung: Die Jugendlichen werden in zwei Gruppen aufgeteilt und absolvieren nun eine Art Essens-Stafellauf: Jeweils die oder der Erste rennt los, holt sich an einem Tisch ein Brötchen, schneidet es mit dem bereitliegenden Messer auf (Vorsicht: Verletzungsgefahr in der Hektik, bei der Messerauswahl bitte bedenken), rennt weiter mit dem aufgeschnittenen Brötchen in der Hand bis zum nächsten Tisch, dort fischt sie oder er ein warmes Würstchen aus dem Wasser (zur Not ein kaltes bereitliegendes Würstchen) und legt es in das aufgeklappte Brötchen, rennt mit dem Hot Dog in der Hand weiter zum nächsten Tisch, gibt wahlweise Ketchup oder Senf auf das Brötchen und läuft nun den Weg essend zurück – langsam! Der Hot Dog soll auf dem Rückweg vollständig verzehrt werden, abschlagen darf man erst, wenn der letzte Bissen im Mund ist. Wer schon früher bei den weiteren wartenden Weihnachtsmannkollegen ankommt und noch mehr als einen Bissen in der Hand hält, bekommt 60 Strafsekunden. Gewonnen hat das Team, das am schnellsten die Bauch-Anfutter-Staffel absolviert hat. Jede und jeder aus dem Siegerteam bekommt auf dem Medaillenpiegel den Sieg vermerkt.

Variante: Wenn die Hot Dogs zu aufwändig oder zu teuer sein sollten, können auch Spekulatiuskekse oder Ähnliches verwendet werden.

TIPP: Bei großen Gruppen könnte das Spiel zu lange dauern, wenn jede und jeder einzeln läuft. Dann lieber immer 2 bis 3 Weihnachtsmänner pro Gruppe gleichzeitig laufen lassen.

Bart-Extensions

Idee: Ein Weihnachtsmann ohne Bart sieht nicht wie ein richtiger Weihnachtsmann aus. Da viele Weihnachtsmänner es vorziehen, den Sommer über ohne Bart herumzulaufen, ist kurz vor Weihnachten das „Bärte-Tuning“ angesagt. Bestehende Bärte werden gekämmt und gepflegt, fehlende Bärte müssen durch Extensions „zum Wachsen“ gebracht werden. Wer hat den schönsten Bart?(>> Material 4

Umsetzung: Die Weihnachtsmänner spielen in zwei Gruppen. Jede Gruppe bekommt einen Knäuel weiße Wolle, eine Schere, ein Lineal (30 cm) und eine Rolle Klebeband. Alle haben nun 1 Minute lang Zeit, Extensions herzustellen – wie rationell mit dem wenigen Material gearbeitet wird, bespricht jede Gruppe für sich im Vorfeld. Für eine Extension müssen exakt 4 Haare = Wollfäden in der Länge von 30 Zentimetern abgeschnitten werden. An einem Ende werden sie nun mit Klebeband zusammengefasst.

Nach Ablauf der Minute wird einem freiwilligen Weihnachtsmann der Bart gerichtet und die Extensions – wiederum mit Klebeband – angeklebt. Hierfür haben die Weihnachtsmänner 30 Sekunden Zeit. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Extensions gezählt, die am Weihnachtsmann als Bart kleben bleiben. Hilfsmittel wie Lippen oder Zähne sind nicht erlaubt. Außerdem werden noch Stichproben gemacht, ob tatsächlich immer vier Wollfäden verwendet wurden. Gewonnen hat die Gruppe mit den meisten angeklebten Bart-Extensions. Jede und jeder dieser Gruppe bekommt den Sieg im Medaillenspiegel vermerkt.

Geschenkpapier-Design entwerfen

Idee: Der Weihnachtsmann ist ja nicht nur für das Einpacken und Verteilen der Geschenke zuständig, sondern auch für das Geschenkpapier. Deshalb nimmt sich die Weihnachtsmann-Runde auch Zeit, jedes Jahr neue Geschenkpapier-Designs zu entickeln.

Umsetzung: Jede und jeder spielt für sich alleine und bekommt Papier und Stifte. Innerhalb einer Minute soll auf dem Papier ein neues Geschenkpapier-Design entworfen werden. Damit es keinen Streit gibt, wer die Entwürfe nun bewerten soll, wurde im Vorfeld ein Geschenkpapier entworfen (entweder von einem Mitarbeitenden oder von einem Kind). Derjenige, der dem geheimen Vorentwurf am nächsten liegt, bekommt einen Punkt im Medaillenspiegel vermerkt – bei ähnlichen Bildern können natürlich auch mehrere Punkte verteilt werden.

TIPP: Es ist sinnvoll im Vorfeld zu betonen, dass alles möglich ist – ob das ganze Papier mit Blümchen übersät, oder ein Wolf in der Mitte und rundum Herzchen, oder, oder… Wer weniger Aufwand betreiben will, lässt alles schwarz-weiß malen.

Schal stricken

Idee: Ein ganz typisches und beliebtes Geschenk der Weihnachtsmänner sind gestrickte Socken, gestrickte Handschuhe, gestrickte Mützen und gestrickte Schals. Da so viele Menschen mit diesen mehr oder weniger beliebten Handarbeiten beglückt werden sollen, ist Großproduktion und ein schnelles Nadelspiel angesagt.

Umsetzung: Die Weihnachtsmänner arbeiten in zwei Gruppen. Für jede Gruppe sind 15 Maschen angeschlagen und 5 Reihengestrickt. Nun bekommt jede Gruppe ihre Strickarbeit überreicht und 60 Sekunden Zeit für Strickeinweisungen. Bei dieser Strickeinweisung darf nicht mehr als eine weitere Reihe gestrickt werden (Kontrolle!). Die strickerfahrenen Weihnachtsmänner sollen den unerfahrenen im Schnellverfahren das Stricken beibringen (alles erlaubt, ob rechte oder linke Maschen, abwechselnd oder Freestyle…). Sollte sich keiner des Strickens mächtig fühlen, müssen sich die Weihnachtsmänner in den 60 Sekunden eben überlegen, wie sie am besten die Wolle durch die Schlaufen schieben, ohne dass sich die Strickarbeit auflöst statt zu wachsen…Nach den 60 Sekunden wird kurz geschaut, dass jedes Team komplett 6 Reihen gestrickt hat, um wieder eine gleiche Ausgangsbasis zu schaffen. Dann fällt der Startschuss, und jeder Weihnachtsmann muss 15 Sekunden stricken (Zeitspanne kann an Gruppengröße angepasst werden). Am Ende wird geschaut, wer den längsten Schal gestrickt hat. Die Weihnachtsmann-Jury sollte sich im Vorfeld überlegen, wie stark sie fehlerfreies Stricken wertet oder nur Zentimeter.

Geschenke einpacken

Idee: Natürlich sollten alle Geschenke, die die Weihnachtsmänner verteilen, auch eingepackt werden. Hier ist aber keine schlampige Fließbandarbeit gefragt, sondern zügiges aber trotzdem liebevolles Arbeiten.

Umsetzung: Jeweils ein Weihnachtsmann (bei einer großen Gruppe und meheren Mitarbeitenden kann auch parallel gearbeitet werden) steht am Startpunkt, rennt zum Materialtisch und nimmt sich eine kleine Mini-Schokolade, ein vorgeschnittenes Papier und ein vorgeschnittenes Geschenkband (um gleiche Ausgangsbedingungen zu gewährleisten) und rennt weiter zum Packtisch. Am Packtisch steht ein Klebebandabroller. Die Mini-Schokolade wird eingepackt, hierfür dürfen zwei Klebestreifen verwendet werden die nicht länger als 4 cm sind (längere Streifen geben jeweils 10 Strafsekunden). Nun soll das Geschenkband so um das Päckchen gebunden werden, dass es einmal längs und einmal quer über das Päckchen geht und in der Mitte dann eine Schleife gebunden wird. Sobald das Päckchen fertig eingepackt ist, hält es der Weihnachtsmann hoch und die benötigte Zeit wird notiert. Für schlampig eingepackte Päckchen gibt es auch 10 Strafsekunden. Sobald alle Päckchen gepackt (und in einem Sack verstaut worden) sind, werden die Zeiten ausgewertet und entsprechend für den oder die schnellsten Einpacker Punkte im Medaillenspiegel notiert.

TIPP: Vor der Runde eine richtig eingepackte Schokolade herzeigen, damit alle sehen, wie das gewünschte Objekt aussehen soll.

Schlitten beladen

Idee: Da unendlich viele Päckchen an Weihnachten verteilt werden sollen, muss der Schlitten taktisch klug beladen werden, sonst verliert der Weihachtsmann seine Päckchen.

Umsetzung: Zwei Gruppen einteilen. Falls Schlitten und Päckchen doppelt vorhanden sind, kann parallel gespielt werden, falls nicht, spielen die beiden Gruppen hintereinander und die zweite Gruppe darf der ersten Gruppe nicht beim Beladen zusehen, um keinen Vorteil zu haben. Die Gruppe hat genau 3 Minuten Zeit, um in Ruhe auszutüfteln, wie sie die Päckchen auf dem Schlitten stapelt und um dies dann auch umzusetzen. Nach den 3 Minuten wird der Schlitten mit einem starken Ruck an der Ziehleine ein Mal angezogen, dann wird gezählt, wie viele Päckchen noch auf dem Schlitten verbleiben. Es sind keine Hilfsmittel zur Befestigung erlaubt (auch nicht das Zugseil des Schlittens), falls es jedoch ein Schlitten mit einzelnen Latten ist, dürfen die Zwischenräume genutzt werden, um etwas einzuklemmen. Wird jedoch ein Päckchen oder eine Schachtel in irgendeiner Weise verbogen oder beschädigt, werden 3 Schachteln abgezogen. Die Gruppe mit den meisten auf dem Schlitten verbleibenden Päckchen hat gewonnen, die Jugendlichen dieser Gruppe kassieren Punkte auf dem Medaillenspiegel.

Weihnachtsmanns Tiere

Idee: Ein Weihnachtsmann kann es nicht schaffen, alle Päckchen alleine zu schleppen und dann auch noch schnell vorwärts zu kommen. Deshalb hat er verschiedene Tiere, die er einsetzt, die er hegt und pflegt und ganz genau kennt. Sogar im Schlaf kann er seine Tiere malen.

Umsetzung: Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein Blatt Papier und einen Stift. Nach dem Startsignal soll nun jeder die Tiere aufmalen, die bekannterweise dem Weihnachtsmann hilfreich sind. Hierfür haben die Teilnehmer 3 Minuten Zeit. Nach den 3 Minuten werden die Blätter eingesammelt und die Jury prüft, welche Tiere sie erkennt. Bewertet werden nur die Tiere, die auf der geheimen Liste der Jury stehen. Nämlich: Elch, Esel, Rentier, Hirsch. Wer alle Tiere einigermaßen erkennbar gezeichnet hat, bekommt einen Punkt auf dem Medaillenspiegel.

Säcke flicken

Idee: Was kann einem Weihnachtsmann Schlimmeres passieren, als dass er ein Loch in seinem Sack hat und Geschenke verliert? Sobald er ein Loch bemerkt, flickt er dieses natürlich sofort fachgerecht.

Umsetzung: Jeder Weihnachtsmann näht einen 10 x 10cm großen Stoffflicken auf einen Jutesack, und die Zeit wird gestoppt. Wer näht am schnellsten? – Damit nicht gemogelt wird, müssen folgende Punkte beachtet werden: Alle nähen mindestens 10 Stiche (Art der Stiche ist egal), Fadenanfang und -ende müssen jeweils verknotet und abgeschnitten sein. Wenn man den Sack mit dem Flicken nach unten hält, muss der Flicken halten. Je nach Anzahl der Jugendlichen kann hintereinander genäht werden oder es nähen immer mehrere Personen parallel. Natürlich bekommt der Sieger einen Punkt im Medaillenspiegel vermerkt.

Anregungen für weitere Disziplinen (auch angeregt durch verschiedene Weihnachtsmann-Bräuche) könnten sein:
• Socken aufhängen
• Kamin-Climbing
• Colasorten erschmecken als Cola-Weihnachtsmann
• Weihnachtsmann-Theaterstück
• Weihnachtsmann-Kurzgeschichte erfinden
• Weihnachtsmann-Gedicht erfinden oder schön rezitieren
• Weihnachtslied singen
• Weihnachtsbaumgirlande basteln,…

Medaillenspiegel – Beispiel

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