Spaßige mittelalterliche Spielstationen

Hürdentanz

Freiwillige tanzen im Kreis über eine Hürde (Strohballen o.ä.). Wenn die Musik stoppt, scheidet derjenige aus, der auf der Hürde steht, bzw. gerade übersprungen hat. Der Sieger erhält einen Preis.

Nagelbalken

Ein dicker Balken in den man Nägel einschlagen kann. Wer braucht die wenigsten Schläge? Vielleicht mit Bestenliste.

Strohsack schlagen

Zwei Kinder stehen auf einem Balken und müssen sich mit Hilfe eines gefüllten Strohsacks vom Balken schlagen. Wer am längsten oben bleibt ist Sieger.

Nüsse rollen

Durch ein Rohr werden Walnüsse oder Haselnüsse gerollt. Die Kinder müssen versuchen die Nuss innerhalb eines Bereiches mit einem Hammer zu treffen. Alternativ gehen auch getrocknete Erbsen.

Bogenschießen

Armbrust oder Bogenschießen. Evtl. mit selbstgebastelten Bögen.

Kegeln

Kegel aus Holz, alter Lederball

Glücksspiel

Becherspiel: Bonbon unter einen von drei Bechern. Glücksrad

Lanzenstechen

Mit einer Lanze (Besenstiel mit gepolstertem Ende) soll eine Strohpuppe getroffen werden.

Bibelquiz

Passend zum Thema „Bibelübersetzung“ ein kleines Quiz mit Sprüchen aus der Bibel

Hufeisenwerfen

Alte Hufeisen sollen auf bestimmte Ziele geworfen werden (ähnlich wie Ringe werfen)

Mutprobe

„Fühlkiste“ mit Wolle, Tannenzapfen, Stroh, Federn, usw.

Haare Flechten

Einfache Zöpfe und Frisuren (mittelalterlich)

Käfer –Labyrinth

Nummerierte Löcher auf einer Holzplatte (oder feste Pappe). Die Teilnehmer geben Wetten ab, in welches Loch die batteriebetriebenen Käfer verschwinden.

Erbsenzielspucken

Wie Kirschkernspucken – wer am weitesten spuckt oder ein bestimmtes Ziel trifft, gewinnt.

Labyrinth

Mit Hilfe von Holzlatten und Kerzen auf der Straße. Wer findet den Ausweg in der kürzesten Zeit?

Glaube@Familie will Familien praktische Impulse geben, damit Kinder eine lebenslange geistliche Prägung erfahren. Damit dies geschieht, muss die Gemeinde Familien unterstützen. Dieser Impuls soll dazu dienen, dass die Kinder einiges von dem, was sie in der Jungschar erlebt haben, in ihrer Familie vertiefen können.

Das Ziel

Die Kinder beschäftigen sich in der Jungschar beschäftigen mit dem Thema Schöpfung. Das ist ein spannendes Thema und es lohnt sich auch in den Familien über dieses Thema ins Gespräch zu kommen. Aus diesem Grund passt dieser Familienimpuls sehr gut zur Themenreihe: Schöpfung und Urgeschichte.

Der Ausgangspunkt

Jeder Jungscharler bekommt einen Schöpfungsstrauß nach der Jungschar mit nach Hause. Das ist ein Strauß, der aus vielen bunten Herbstblättern, Ästen, Blumen, kleinen Früchten usw. gebunden wurde. Der Strauß kann auch von den Kindern selbst gebunden werden. Ein kleiner Zettel mit Impulsen wird an diesen Strauß gehängt, der die Familien ermutigt, in dieser Herbstzeit sich an Gottes wunderbarer Schöpfung zu erfreuen.

Die Impulse

Schöpfung entdecken

Jedes Familienmitglied hat die Aufgabe etwas zu beschreiben, was es in der Schöpfung besonders schön findet. Es kann zum Beispiel sein Lieblingstier beschreiben, eine schöne Pflanze oder einen Menschen. Die anderen müssen erraten, um was es sich handelt. Am Schluss dieser Runde wird für Gottes wunderbare Schöpfung gedankt.

Plakat gestalten

Vielleicht haben es die Kinder in der Jungschar schon für die einzelnen Schöpfungstage gemacht (siehe Einheit Arbeitstage – Der Text gelebt – Kreatives), trotzdem kann man das zu Hause auch als Familie gemeinsam tun. Wir gestalten ein Plakat, auf dem zu sehen ist, was Gott alles geschaffen hat. Dieses Plakat kann an einer zentralen Stelle der Wohnung aufgehängt werden und erinnert alle daran, wie kreativ Gott ist.

Gottes Wunderbare Schöpfung anschauen

Geht als  Familie in den Wald und holt ein wenig Waldboden, mit Erde, Humus, Wurzelwerk, Pilzgeflechten, Moos, Nadeln Blättern usw. Dann schaut euch dieses Wunderwerk an und entdeckt, was alles in dem Waldboden lebt.

Blattklopfen

Gott hat jedes Blatt genial gebaut. Es sind meterweise Verstrebungen eingebaut. Blattklopfen ist eine gute Methode um dieses Geflecht sichtbar zu machen. Man kann ein Blatt einfach mit einer Taschenlampe röntgen, aber mit der Bürste ist es wesentlich eindrucksvoller.

Das Blatt wird auf Küchentuch oder Löschpapier gelegt. Eine Hand hält das Blatt fest und die andere klopft mit einer Bürste vorsichtig auf das Blatt. Die Borsten treiben das Zellmaterial des Blattes vorsichtig in das Tuch. Das saugt es auf. Übrig bleibt nach einiger Zeit das verzweigte Blattgerüst.

Blätterdruck

Die Blätter werden mit Farbe angemalt und damit Einladungen, Karten usw. bedruckt. Die Blätter können aber auch unter das Blatt gelegt werden und mit einem Wachsmalstift wird darüber gemalt, sodass das Blatt sichtbar wird.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu den Themen Schöpfung und Urgeschichte aus JUMAT 4/17 und 1/18. Es werden Texte aus 1.Mose 1-11 bearbeitet. Die Reihe beginnt mit dem Schöpfungsbericht und dem Sündenfall. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sintfluterzählung. Den Abschluss bildet der Bericht über dne Turmbau von Babel.

Sie beginnt mit der Berufung und endet mit drei Einheiten aus der Passionsgeschichte. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes. Außerdem enthält die Themenreihe einen Familienimpuls zum Thema Schöpfung, damit die Kinder auch zu Hause in ihrer Familie über das Thema ins Gespräch kommen können.

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