Durst

Das Ziel

Starter

Jesus kann deinen Durst stillen, wenn du nicht mehr kannst.

Checker

Jesus versteht dich, er war selbst ganz Mensch und weiß was es heißt, Mensch zu sein.

Der Text an sich

Jesus kannte sich gut aus in der Schrift und wusste somit, was dort über ihn und den Kreuzestod drinsteht. Um die Schrift zu erfüllen, sagte er: Mich dürstet. Dieses Wort bezieht sich auf Psalm 69,22: „Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst.“ Auch in Psalm 22 findet man Parallelen zu Jesu Worten. Dieser Psalm ist ein Hilferuf von David. In Vers 16 heißt es: „Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe und meine Zunge klebt mir am Gaumen …“ David drückt in diesem Psalm sehr bildlich aus, was es heißt Durst zu haben. Jesus hat diesen Satz nicht nur gesagt, um die Schrift zu erfüllen, sondern weil er wirklich Durst hatte nach diesem langen Leidensweg: Die Geißelung und Verspottung bei Pilatus, die Verurteilung, bei der die Menschenmenge gegen ihn war, der beschwerliche Weg nach Golgatha und dann die Kreuzigung. Jesus war mit seiner Kraft am Ende! Es wird klar: Jesus war wirklich ganz Mensch. Selbst die Grundbedürfnisse des Menschen machten nicht Halt vor ihm. Zudem steht der Durst hier nicht nur für das menschliche Verlangen, sondern auch für die Gottesferne. Denn wo Durst herrscht und nicht gestillt wird, ist kein Leben möglich.

In der Bibel steht, dass sie ihm Essig gaben. Bei diesem Essig ist nicht Brandweinessig gemeint, den wir zum Salatmachen verwenden, sondern es handelte sich dabei um bitteren Wein, der oft mit Wasser verdünnt wurde und den Durst gut stillte. Es war das Getränk, das damals bei den Soldaten und Arbeitern üblich war. Somit ist es auch sehr wahrscheinlich, dass es Soldaten waren, die Jesus den „Essig“ gereicht haben.

Bei dem Ysop-Stängel handelt es sich um einen Busch, der unserer heutigen Majoranpflanze sehr ähnlich ist. Die Stängel des Ysops eigneten sich gut, um darauf – wie in der Geschichte – etwas zu befestigen oder auch um etwas zu reinigen. In der Geschichte mit Mose, bei dem sie die Türen mit Blut bestreichen sollten (2. Mose 22,12-22), ist auch von einem Ysopbüschel die Rede.

Der Text für mich

Durch dieses Wort von Jesus: „Mich dürstet“ kommt er mir ganz nah. Diese zwei Worte zeigen: Er ist nicht nur halb Mensch und halb Gott und kann unsere Bedürfnisse nicht nachvollziehen. Nein, Jesus ist ganz Mensch (und auch ganz Gott) und hat auch Durst, wie wir. Ich habe auch oft Durst. Nicht immer nur Durst nach etwas zu trinken, sondern z. B. auch Durst bzw. die Sehnsucht danach, dass die Kinder in der Jungschar einmal machen, was ich sage; Durst danach, dass der Kirchengemeinde die Jungschararbeit wichtig ist und sie die Mitarbeiter unterstützt; Durst danach, sich mit seinen Freunden gut zu verstehen; Durst danach, in der Schule, in der Ausbildung gute Ergebnisse zu erzielen; Durst danach, Jesus immer ähnlicher zu werden. Man könnte die Liste noch weiter fortsetzen, aber eines wird dabei klar: Wir haben Durst und das ist gut und wichtig. Wenn selbst Jesus Durst hatte, dürfen wir dann nicht auch durstig sein? Und wir dürfen von Jesus lernen, was er mit seinem Verlangen macht. Er äußert es! Äußere ich meinen Durst? Wonach sehne ich mich? Gehe ich damit zu Gott und sage es ihm?

Der Text für dich

Starter

Die Kinder kennen das Gefühl Durst zu haben. Sie können es nachvollziehen, wenn sie nach einem 800-m-Lauf an der Zielgeraden ankommen und mit ihrer Kraft am Ende sind. Die Kinder wissen, wo sie nach dem Lauf etwas zu trinken finden. Die Kinder kennen aber auch den Durst, das Verlangen, die Sehnsucht in anderen Dingen. Sie wünschen sich beispielsweise so sehr, dass Mama und Papa nicht immer streiten, dass sie in der Schule auch mal jemanden zum Spielen haben oder dass sie erfahren, dass sie wichtig und angenommen sind. Zeigen wir den Kindern doch, wo sie diesen Durst stillen können. Bei Jesus!

Checker

Die Kinder kennen Jesus und haben schon viel von ihm gehört und wissen, was Jesus alles für tolle Dinge getan hat. Da kann schnell mal der Gedanke aufkommen: Bei Jesus damals war das alles super einfach, der hatte ja auch nicht die Probleme, die ich habe. Da lohnt es sich mit den Kindern zu entdecken, dass Jesus auch ganz Mensch war und die Probleme, Versuchungen und Schwierigkeiten selbst erlebt hat. Lassen wir die Kinder entdecken, dass Jesus auch ihre Probleme kennt und versteht. Dadurch kann ihre Beziehung zu Jesus wachsen, da sie sehen dürfen: Jesus ist kein abgehobener Held, sondern er steht auf einer Ebene mit mir.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Bewegungsspiele

Zum Einstieg wird ein anstrengendes Spiel durchgeführt, bei dem man ins Schwitzen kommt.

Klammerfangen

Jedes Kind bekommt drei Wäscheklammern und klemmt sie sich hinten an den Pullover/T-Shirt. Nach einem Startkommando müssen alle versuchen bei den anderen Mitspielern die Klammern zu klauen. Sobald sie eine erbeutet haben, machen sie diese an ihr eigenes T-Shirt und versuchen die nächste Klammer zu ergaunern. Sobald einer keine Klammern mehr hat, scheidet er aus. Nach einer gewissen Zeit beendet der Mitarbeiter das Spiel und gewonnen hat, wer die meisten Klammern hat.

Supermario

Alle sind Supermarios und müssen das nachmachen, was der Mitarbeiter vorn vormacht. Es beginnt immer damit, dass man auf der Stelle läuft. Dann gibt es verschiedene Bewegungen: Beim „Bonuspunkt“ muss man einmal hochspringen und in der Luft klatschen (Einsammeln des Bonuspunktes). Bei „Gegner“ muss man auf den unsichtbaren Gegner springen. Bei „Tunnel“ muss man in die Hocke gehen. Der Mitarbeiter vorn bestimmt, was wann kommt und guckt, dass alle Kinder mitmachen. Es können auch noch weitere Dinge dazu erfunden werden. Das Level endet mit dem Zieleinlauf oder einem Endgegner, auf den man fünfmal draufspringen muss.

Welches Spiel man zu Beginn macht ist egal, wichtig ist, dass die Kinder ausgepowert sind, im besten Fall etwas schnaufen oder nach etwas zu trinken fragen.

Daran kann man dann anknüpfen mit der Geschichte.

Idee 2: Wiederholung und Hüpfen

Der Mitarbeiter holt sich zu Beginn einen Freiwilligen nach vorn. Hierbei bietet es sich durchaus an ein Kind zu nehmen, das immer wieder etwas Aufmerksamkeit braucht und nicht still auf dem Stuhl sitzen bleiben kann. Der Mitarbeiter macht zuvor mit Kreppband einen Punkt auf den Boden und gibt dem Kind folgende Aufgabe: Deine Aufgabe ist es, auf diesem Punkt auf der Stelle zu hüpfen, und zwar so lange, bis ich sage, dass du aufhören kannst. Fang dabei keine Diskussionen an, wie zu hüpfen ist, einfach hüpfen! Während das Kind neben dir hüpft, wiederhole mit den anderen Kindern die letzten Lektionen. Dabei kannst du Fragen stellen, wie: Was hat Jesus am Kreuz gesagt? (Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. / Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. / Frau, siehe, dein Sohn! Siehe, deine Mutter! / Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) Was hat Jesus alles durchgemacht? (Festnahme, Geißelung, Verhör, Verspottung, Weg nach Golgatha, …). Der Mitarbeiter fragt das hüpfende Kind zwischendurch immer mal wieder, ob es noch kann und sagt: „Weiterhüpfen“. Irgendwann wird das Kind von selbst kommen und sagen, dass es nicht mehr kann oder man sagt: „Es reicht, wie fühlst du dich? Hast du Durst?“ An die Antworten des Kindes kann man dann mit der Geschichte anknüpfen.

Verkündigung

Kurze Theaterszenen

Im Idealfall hat man eine Wand oder eine Zimmertür, hinter der die Requisiten liegen, damit der Szenenwechsel zügig geht. Eine Szene läuft so ab, dass die Mitarbeiter mit der entsprechenden Requisite hinter der Wand vorkommen, die Szene spielen, mit einem Freeze (die Schauspieler frieren ein, bleiben ein paar Sekunden so stehen und gehen dann von der „Bühne“) die kurzen Theaterszenen beenden, hinter der Wand die Requisite ändern und die nächste Szene spielen.

1. Szene:

Zwei Mitarbeiter spielen Sportler (Requisite: Trikot/Handtuch über der Schulter) und Trainer (Requisite: Trillerpfeife). Während der Sportler Liegestützen macht, spornt der Trainer ihn an und pfeift manchmal mit seiner Trillerpfeife.

Trainer: „Ja, genau, weiter so! Immer schön bis ganz nach unten! Die Nase muss fast den Boden berühren. Gestern haben wir 10 Liegestützen gemacht, heute machen wir 20. Das muss etwas schneller gehen! Und nicht nachlassen! …“
Zum Schluss bricht der Sportler zusammen und japst: „Ich kann nicht mehr! Ich bin am Ende meiner Kraft.“

2. Szene:

Ein Mitarbeiter spielt einen Schüler (Requisite: Schulranzen), der von der Schule kommt. Der Schüler pfeffert den Schulranzen in die Ecke, lässt sich auf den Stuhl fallen und führt einen Monolog: „Oh Mann, ich will nicht mehr in die Schule. In der ersten Stunde haben wir Mathe zurückbekommen und ich habe wie immer eine Fünf! In der zweiten Stunde hatten wir Sport, da haben mich alle ausgelacht, weil ich der langsamste beim 400MeterLauf war. In der großen Pause haben mich die Zehntklässler geärgert und Jürgen, mein bester Freund, will nichts mehr mit mir zu tun haben, weil ich aus Versehen sein Lineal kaputtgemacht habe. Nun muss ich noch diesen doofen Aufsatz schreiben, Mathe machen und die Spülmaschine einräumen. Ich kann nicht mehr! Ich bin am Ende meiner Kraft.“

3. Szene:

Zwei Mitarbeiter spielen Jesus (Requisite: Dornenkrone) und Soldat (Requisite: Schwert). Jesus stellt sich mit ausgestreckten Armen hin, um zu verdeutlichen, dass er am Kreuz hängt. Er beschreibt in einem Monolog kurz, was er alles durchgemacht hat: „Zuerst haben sie mich gefangen genommen, dann haben sie mich verhört und mich beschuldigt, obwohl ich unschuldig bin. Sie haben mich verspottet und ausgepeitscht. Die Menschenmenge hat gerufen: Kreuzigt ihn! Der Weg mit dem Kreuz hierher war sehr anstrengend und nun hänge ich hier am Kreuz. Ich kann nicht mehr! Ich bin am Ende meiner Kraft! Mich dürstet!“

Der Soldat kommt mit einem nassen Schwamm auf einem Stab und hält ihn Jesus an den Mund. Freeze. Hier kann die „eingefrorene“ Szene etwas länger stehen bleiben, bevor beide von der Bühne gehen.

Die andere Idee

Freies Erzählen

Der Erzähler knüpft an folgendem Punkt an: Wir sind erschöpft, haben Durst, es war anstrengend: Jesus war damals noch viel erschöpfter als du (das Kind) bzw. wir, nach dem, was er alles durchgemacht hat. (Wenn man es nicht in der Hinführung wiederholt hat, kann man hier noch mal darauf eingehen, was Jesus bereits alles hinter sich hatte. Siehe Hinführung Idee 2) Er war am Ende mit seiner Kraft. Er sagte: „Mich dürstet“ und ein Soldat hielt Jesus einen Schwamm auf einem Ysopstab (ein Stängel von einem Strauch) an den Mund, damit er trinken konnte.

Der Text gelebt

Wiederholung

In der Mitte liegt ein großes Blatt und die Kinder sollen aufschreiben bzw. malen, was Jesus gefühlt hat, als er dort am Kreuz hing. Über die Beiträge der Kinder kann man dann ins Gespräch kommen.

Gespräch

Man nimmt einen Becher als Gegenstand, der noch mal den Durst aufgreift. Wer den Becher hat, darf etwas sagen, die anderen hören zu. Fragen, die der Mitarbeiter stellen kann, sind:

Am Ende kann der Mitarbeiter noch mal darauf eingehen, dass wir zu Jesus gehen können, wenn wir mit unserer Kraft am Ende sind. Jesus hört uns zu und wenn wir ihm sagen, wo wir kraftlos sind, kann er uns neue Kraft schenken.

Merkvers

Mich dürstet.

Johannes 19,28 Luther17

Dieser Vers macht deutlich, wie sich Jesus gefühlt hat und wie wir uns manchmal fühlen. Für unsere Situationen gibt uns Jesus einen Tipp, was wir in Durstsituationen tun können.

Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Bei mir werdet ihr Ruhe finden (Mt 11,28, BasisBibel).

Einige Bibeln werden bereitgelegt, es können auch unterschiedliche Übersetzungen sein. Jedes Kind bekommt eine Karteikarte. Darauf kann es die beiden Bibelverse aus der Bibel abschreiben und gestalten, um sie im Geldbeutel, Schulranzen, … immer dabeizuhaben. Auf der Vorderseite steht dann die Situationsbeschreibung und auf der Rückseite die Einladung von Jesus.

Gebet

Schafft hier eine Atmosphäre, in der die Kinder für sich mit Gott reden und ihm sagen können, wonach sie durstig sind. Die Kinder können sich dazu im Raum verteilen, sich einen Platz suchen. Macht ein Zeichen aus, bei dem die Kinder wissen, jetzt geht es weiter (Lied, Musik, …). Bei nicht so gebetserfahrenen Kindern bietet es sich an, das Ganze in ein gemeinsames Gebet zu packen. Der Mitarbeiter erklärt kurz, dass er ein Gebet spricht und in der Mitte des Gebetes eine Pause lässt, in der es ganz still ist und in der die Kinder Gott im Stillen sagen können, wonach sie durstig sind. Der Mitarbeiter beschließt das Gebet.

Beispiel: Vater im Himmel, hab Dank, dass du selbst Mensch warst und weißt was es heißt, durstig zu sein. Du hast am Kreuz damals herausgeschrien, dass es dich dürstet. Danke, dass wir dir jetzt sagen dürfen, was uns dürstet, jeder für sich wenn es ganz still ist.

Stille (ca. 1 Minute)

Danke, dass du uns hörst und uns neue Kraft schenken möchtest, wo wir nicht mehr können und am Ende unserer Kräfte sind. Amen.

Kreatives

Der Mitarbeiter bringt eine Buntnessel mit, die er einige Zeit davor nicht gegossen hat und ziemlich hängt. Zusammen mit den Kindern wird die Pflanze gegossen. Die Kinder können dann erleben, wie die Buntnessel wieder „neue Kraft“ bekommt und die Blätter wieder schön aufstellt. Eventuell kann man mit den Kindern Ableger der Buntnessel pflanzen, sodass jedes Kind eine mit nach Hause nehmen kann und sich somit noch lange an die Geschichte erinnert.

Spielerisches

Alle Teilnehmer sitzen in einem großen Kreis und jedes Kind bekommt einen Kunststoffbecher. Dieser Becher symbolisiert seinen Trinkvorrat. Diesen gilt es zu beschützen. Der Becher wird auf den Boden gestellt und darf nicht berührt werden. In der Mitte liegt ein Ball. Nun müssen alle versuchen, mithilfe des Balls die Becher der andern umzuschießen, gleichzeitig jedoch auf den eigen Becher zu achten. Wenn der eigene Becher umgeworfen wird, ist man „verdurstet“ und darf nicht mehr mitspielen. Sobald ein anderer Becher umgeschossen wird, darf man aber wieder mitspielen. Es gibt also immer nur einen Teilnehmer, der sich gerade nicht am Spiel beteiligt.

Rätselhaftes

An welchen Stellen in der Bibel wird es noch deutlich, dass Jesus ganz Mensch war?

Jesus war ganz Mensch,
denn er wurde  _ _ _ _ _ _ _ _  vom  _ _ _ _ _ _ , wie wir auch.
(Mt 4,1-11)

denn er war auch  _ _ _ _ _ _  im  _ _ _ _ _ _ , wie wir auch.
(Joh 2,13-25)

denn er wurde  _ _ _ _ _ _ _  und war ein  _ _ _ _ , wie wir auch.
(Lk 2,1-7)

(Lösung: versucht Teufel; wütend Tempel; geboren Baby)

(T)extras

Lieder

Was für ein Mensch

Lebendiges Wasser (Bibelverse singend lernen / Danny Plett)

Gott ist stark

Felsenfest und stark ist mein Gott

Spiele

Obstsalat

Alle setzen sich in einen Stuhlkreis. Einer steht in der Mitte. Nun bekommen alle Kinder eine Frucht zugeteilt. Je nach Anzahl der Kinder sollte jede Frucht mindestens dreimal vorkommen. Jedoch sollten es nicht mehr als sechs Früchte sein, da es sonst sehr unübersichtlich wird. Der in der Mitte sagt eine Frucht. Die Kinder, die diese Frucht sind, müssen aufstehen und sich einen anderen Platz suchen. Der in der Mitte muss versuchen, einen Platz zu ergattern. Derjenige, der keinen Platz mehr bekommt, ist nun in der Mitte und sagt wieder eine Frucht. Der in der Mitte kann auch „Obstsalat“ sagen. Dann müssen alle ihre Plätze tauschen. Wichtig: Man darf nicht wieder auf dem gleichen Platz sitzen.

Schnipseltransport

Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jedes Kind bekommt einen Strohhalm. Jede Gruppe hat zwei Teller in einem Abstand von ca. fünf Meter. Auf je einem Teller liegen Papierschnipsel (ca. 2cm² groß). Die Kinder müssen in einer bestimmten Zeit so viele Schnipsel wie möglich ansaugen und auf dem leeren Teller ablegen. Wenn ein Schnipsel herunterfällt, muss wieder von vorn begonnen werden. Die Gruppe, die mehr Schnipsel auf die andere Seite transportiert hat, hat gewonnen. Hinweis: Es gibt Kinder, die sich schwer tun mit dem Saugen oder es einfach nicht hinbekommen. Daher ist es gut, alle gleichzeitig die Schnipsel transportieren zu lassen, um nicht ein Kind bloßzustellen.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu den 7 Worten von Jesus am Kreuz aus JUMAT 1/18 wie sie in den Passionsgeschichten der Evangelien überliefert sind.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe eine kreative Idee, wie ein Kreuz gebaut und in die Themenreihe eingebunden werden kann. Ergänzt wird die Reihe durch einen Grundsatzartikel für Mitarbeiter über die Umsetzung von Passionsgeschichten in der Jungschar.

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