Ich kann Gott alles sagen, auch meine Fehler.
Es kommt nicht auf meine fromme Leistung an, sondern darauf, mich ganz auf Gott zu verlassen.
Es gab zwei klar definierte Gruppen im Judentum: Gerechte und Sünder. Wenn man zu einer bestimmten Gruppe gehörte, galt man automatisch als Sünder. Das war bei den Zöllnern der Fall, denn Zöllner arbeiteten mit den Feinden Israels zusammen. Ein Pharisäer galt als Gerechter, weil er die Weisungen der Bibel ernst nahm. Diese beiden Gruppen stellt Jesus im Gleichnis gegenüber.
Bevor Jesus auf Pharisäer und Zöllner zu sprechen kommt, wird ein bestimmter Menschentyp vorgestellt, zu dem das Gleichnis in erster Linie gesprochen wird: Es werden Menschen beschrieben, die von sich überzeugt, aber trotzdem nicht wirklich gerecht sind. Außerdem verachten sie die anderen, die Sünder. Dieser Typ Mensch taucht auch im Gleichnis wieder auf.
Beide Menschen, der Gerechte und der Sünder, gehen in den Tempel und beten. Von dem Pharisäer hätte man das erwartet, aber auch der Sünder sucht sich einen Platz zum Beten. Jeder kann mit Gott reden, egal wer er ist und egal welche Vorgeschichte er hat.
Der Pharisäer dankt Gott, dass es ihm möglich ist, einen gerechten Lebensstil zu leben. Er benennt auch bewusst zwei Leistungen, die er regelmäßig tut. Er fastet mehr als es das Gesetz verlangt und er gibt mehr, als es das Gesetz verlangt. Jesus kritisiert nicht seine religiöse Praxis, und trotzdem geht er nicht gerechtfertigt nach Hause. Der Grund ist in Vers 14 zu finden. Der Pharisäer hat sich selbst erhöht. Er hat sich an die erste Stelle gesetzt. Er hat sich nicht selbst erniedrigt, denn die Einstellung ist klar: Ich bin von Gott akzeptiert.
Der Zöllner hat Dreck am Stecken. Das ist für Gott kein Hinderungsgrund, das Gebet anzunehmen. Es geht auch hier nicht darum, dass das Gebet des Zöllners ehrlicher war als das des Pharisäers, denn der hat auch ehrlich seine Gedanken allein vor Gott ausgesprochen. Die Antwort, warum der Zöllner gerechtfertigt nach Hause geht, finden wir wieder in Vers 14. Er hat sich vor Gott erniedrigt. Das wird an seiner äußeren Haltung deutlich, indem er den Blick senkt und an seine Brust schlägt. Das wird aber auch an seinem Gebet deutlich, welches seine innere Haltung widerspiegelt. Er bittet Gott um Gnade, weil er weiß, dass er Fehler gemacht hat. Er ist sich nicht sicher, dass Gott ihn und sein Gebet akzeptiert. Er steht beschämt vor Gott und vertraut darauf, dass seine Schuld weggenommen wird.
Mir ist klar, dass ich nicht zu einer der beiden definierten Gruppen Gerechter und Sünder gehöre. Ich bin beides zugleich. Diese reformatorische Erkenntnis ist mir klar und trotzdem kann ich mich nicht zurücklehnen und so tun, als würde mich der Text überhaupt nichts angehen. Wenn ich ehrlich bin, dann entdecke ich auch bei mir manchmal dieses pharisäische Verhalten. Ich kenne mich in der Bibel aus, ich arbeite in der Gemeinde mit und schreibe JUMAT-Lektionen. Das ist doch was, wo ich mir auf die Schulter klopfen kann. Schnell geht es, dass ich auf die anderen herabsehe und denke, warum machen die denn das alles nicht. An dieser Stelle heißt es für mich dann Stopp. Manchmal erkenne ich den Moment selbst, manchmal muss mich auch Gott oder eine andere Person darauf hinweisen. Dann muss ich mich wieder beschämt vor Gott stellen und beten: Sei mir Sünder gnädig. An dieser Stelle wird mein theoretisches Wissen ganz praktisch, denn ich kann immer wieder zu Gott kommen und ihn um Vergebung bitten.
Wie gebetet wird, ist den meisten Kindern egal. Sie kennen Gebet vielleicht überhaupt nicht oder erleben es nur in der Jungschar. Manchmal wird vielleicht noch bei Freunden vor dem Essen gebetet oder die Großmutter kennt das Vaterunser. Sie erleben Gebet als etwas Formelles. Sie empfinden es als eine Form, dass man es aber auch ganz anders machen kann und das Gebet nicht nur eine äußere Form ist, sondern eine innere Haltung ausdrückt, ist ihnen fremd. Durch die Beschäftigung mit dem Text kann ihnen aber deutlich werden, dass Gebet mehr ist als ein christliches Ritual. Sie erfahren, dass es nicht auf schöne Worte beim Beten ankommt, sondern dass sie das aussprechen können, was sie bewegt. Sie dürfen erfahren, dass sie auch das Gebet um Vergebung mitsprechen können, egal was sie bisher für Erfahrungen mit Gebet und mit Gott gemacht haben.
Beten gehört selbstverständlich dazu. Die Jungscharler erleben es zu Hause, in der Jungschar und auch in anderen Gemeindeveranstaltungen. Wie sieht aber ihr persönliches Verhältnis zum Gebet aus? Ist es eine ritualisierte Form oder ist es ein Ausdruck ihrer Beziehung zu Gott? Es wird auch einige fromme Jungscharler geben, die die gleichen Gedanken haben wie der Pharisäer im Gleichnis. Sie sind stolz, dass sie nicht sind wie die anderen und jede Menge gute Leistungen vollbringen. Man sollte diese Haltung nicht vorschnell verurteilen, sondern kann den Jungscharlern deutlich machen, dass es nicht auf ihre Worte und Leistungen ankommt, sondern auf ihre Einstellung. Haben sie sich selbst erhöht oder stehen sie demütig vor Gott?
Alle Teilnehmer werden aufgefordert, ihre Hände zu falten. Ihnen wird erklärt, dass diese Haltung etwas mit dem Thema der heutigen Jungscharstunde zu tun hat. Schnell werden die Kinder auf das Thema Gebet kommen. Das ist richtig, aber es geht noch um mehr. Die Kinder werden nun aufgefordert, ihre Hände anders zu falten. Wenn also beim Händefalten erst der linke Daumen oben war und dann abwechselnd alle anderen Finger, so ist nach dem Wechsel der rechte Daumen oben und auch die anderen Finger haben ihre Reihenfolge geändert. Wie geht es euch damit? Mögliche Antworten könnten sein: Das ist ungewohnt. Das fühlt sich doof an. Die erste Haltung war besser.
Eine Veränderung ist geschehen und die ist ungewohnt. In der Geschichte hat jemand gebetet (vielleicht hat er die Hände gefaltet) und es kam zu einer Veränderung, das war auch ungewohnt.
Es wird eine Anlegeleiter benötigt. Bei den Kindern sollte man je nach Alter darauf achten, dass die Leiter nicht zu hoch ist (evtl. kann man auch eine Leiter vom Hochbett abschrauben und für dieses Aktion benutzen). Die Aufgabe besteht darin, über die Leiter zu klettern. Ein Teilnehmer steigt auf der einen Seite die Leiter hoch, steigt oben über die Leiter und auf der anderen Seite wieder hinunter. Die anderen müssen die Leiter halten. Achtung: Bei jüngeren Kindern muss ein Mitarbeiter Hilfestellung geben, damit die Leiter nicht umfällt.
Erzählung auf der Leiter
Es wird eine Doppelstehleiter benötigt, eine Leiter, bei der man auf beiden Seiten nach oben gehen kann. Drei Personen (Pharisäer, Zöllner, Erzähler) spielen die Geschichte an und auf der Leiter.
Der Erzähler kommt und stellt die Leiter in die Mitte. Dann stellt er sich an den Rand und beginnt.
Erzähler: Wir befinden uns in Jerusalem. Ein Mann kommt in den Tempel. Der Tempel ist oben auf dem Berg. Der Mann will beten. Er ist ein Pharisäer. Damit gehört er zu einer Gruppe von Menschen, die die Gebote Gottes genau einhalten wollen. Er stellt sich hin und redet mit Gott.
(Während dieser Sätze kommt der Pharisäer und stellt sich auf die unterste Sprosse der Leiter.)
Pharisäer: Gott, ich bin dir so dankbar, dass ich gut bin. Ich betrüge niemanden und ich raube niemanden aus. Ich schlage keine anderen Menschen. Ich bin meiner Frau treu. Ich bin nicht wie dieser Zöllner dahinten, der nicht so gut ist.
(Während er das sagt, steigt er langsam die Leiter nach oben, bei den Worten über den Zöllner zeigt er nach unten, auf die andere Seite der Leiter.)
Ich tue alles was du willst, Gott. Ich faste zweimal in der Woche. In deinem Gebot steht zwar, dass ich das nicht so oft tun muss. Ich faste trotzdem so viel. Ich gebe auch immer den zehnten Teil von meinem kompletten Einkommen.
(Während er diese Worte sagt, steigt er langsam auf der Leiter nach oben und bleibt dann nach seinem Monolog ganz oben stehen.)
Ein weiterer Mitarbeiter (Zöllner) kommt und stellt sich an die andere Seite der Leiter. Der Erzähler beginnt wieder:
Erzähler: Wir befinden uns in Jerusalem. Ein Mann kommt in den Tempel. Der Tempel ist oben auf dem Berg. (Der Zöllner steigt eine Stufe nach oben.) Der Mann will beten. Er ist ein Zöllner. Damit gehört er zu einer Gruppe von Menschen, die von den meisten Israeliten verachtet werden. Sie bezeichnen ihn als Sünder. Aber auch er kommt und betet.
Zöllner: (Er steigt von der Leiter wieder nach unten, legt die Hand auf die Brust und senkt seinen Kopf. Dann sagt er:)
Gott, sei mir Sünder gnädig.
So bleibt er stehen.
Erzähler: (Er tritt in die Mitte vor die Leiter.)
Zwei unterschiedliche Männer beten. Diese Geschichte ist so nie passiert. Jesus hat sie sich ausgedacht und den Menschen erzählt, die dachten, sie seien besonders wichtig. Nachdem er mit seiner Geschichte fertig war, fasste er das Gesagte zusammen. Der Zöllner ging befreit von Schuld nach Hause. Der Pharisäer nicht. Woran liegt das? Beide haben gebetet. Beide haben Gott ihre Gedanken gesagt. Einer hat sich selbst groß gemacht und in den Mittelpunkt gestellt und der andere hat Gott in den Mittelpunkt gestellt und sich selbst als unbedeutend Gott untergeordnet. Der Pharisäer wollte durch seine Leistung vor Gott angeben. Der Zöllner wusste, dass er nichts vorzuweisen hatte und musste sich ganz auf Gott verlassen.
Pantomime
Der Text wird zunächst mehrmals gelesen, damit die Teilnehmer den Inhalt erfassen. Nun haben die Jungscharler die Aufgabe, das Gleichnis pantomimisch darzustellen. Einer kommt nach vorn und stellt alles dar, was ein anderer liest. Dann ist der Nächste dran und präsentiert seine Pantomime. Der Text bleibt zwar der gleiche, aber die Darstellung wird sehr unterschiedlich sein.
Es liegen zwei Bilder bereit. Ein Bild des Pharisäers und ein Bild des Zöllners. Die Gruppe wird geteilt. Eine Gruppe erhält das Bild des Zöllners und die andere das des Pharisäers.
Immer abwechselnd sagen sie etwas, was sie über ihre Person wissen. In erster Linie geht es dabei um die Wiederholung der Geschichte, die Kinder können natürlich auch ihr weiteres Wissen über diese Personengruppen mit einfließen lassen.
Es werden noch einmal die beiden Blätter mit dem Bild des Pharisäers bzw. des Zöllners bereitgelegt. Die Teilnehmer stellen sich zu einem der beiden Bilder. In einer ersten Gesprächsrunde soll jeder einen Satz sagen, der die Person charakterisiert, bei der er steht.
In einer zweiten Runde schauen wir die Gebete der Männer näher an. Was ist der Unterschied? Wo gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Gebeten?
Was hat sich beim Beten bei den beiden Männern verändert?
In einer dritten Gesprächsrunde sprechen wir über unser Gebet.
Wie betest du?
Hast du auch schon mal ein solches Gebet gesprochen, wie einer der beiden Männer?
Welche Erfahrungen mit Gebet hast du gemacht?
Denn wer sich selbst groß macht, wird von Gott unbedeutend gemacht. Aber wer sich selbst unbedeutend macht, wird von Gott groß gemacht werden.
Lukas 18,14 BasisBibel
Zur Erarbeitung des Merkverses wird noch einmal die Stehleiter benötigt. Jeder erhält den Satz auf einem kleinen Kärtchen und soll sich überlegen, wie er ihn sagt. Einer stellt sich vielleicht oben auf die Leiter und sagt ihn komplett dort auf.
Einer sagt den ersten Teil des Verses beim Aufstieg und den zweiten Teil beim Abstieg. Ein dritter fängt oben an und sagt den ersten Teil beim Abstieg und den zweiten beim Aufstieg. Jeder sagt den Satz so, wie er es für gut und richtig hält.
Es schließt sich die Frage an: Warum habt ihr gerade den Satz auf diese Art und Weise gesagt?
Hier geht es vor allem um das Gebet des Zöllners: Gott sei mir Sünder gnädig. Die Kinder erhalten ein flaches Stück weißes Styropor. Dort können sie das draufschreiben, was sie von Gott trennt, was ihre Sünden sind. Evtl. können sie auch nur das Wort Sünde aufschreiben. Dann werden diese Styroporteile in ein Gefäß mit Nitroverdünnung gelegt. Nach einer kurzen Zeit löst sich das Styropor auf. Das ist ein Symbol dafür, dass Gott die Sünde wegnimmt.
Hinweis: Diese Aktion sollte man im Freien durchführen, da die Verdünnung sehr geruchsintensiv ist.
Gebetsleiter basteln
Es werden dünne Leisten benötigt, die sich die Kinder zurechtsägen. Für eine Leiter braucht man zwei Leisten die ca. 18 cm lang sind und 6 Leisten die ca. 5cm lang sind.
Nach dem Sägen werden die kurzen Stücke in gleichmäßigen Abständen auf den langen Leisten befestigt, sodass eine Leiter entsteht. Das Befestigen kann mit kleinen Nägeln oder auch mit Kleber geschehen. Auf die sechs Sprossen der Leiter werden nun die Begriffe Bitte, Fürbitte, Dank, Lob, Klage und Vergebung geschrieben. Nun erhält jeder Teilnehmer noch eine Klammer.
Die kann er dann immer an der Gebetssprosse befestigen, die dem Gebet entspricht, welches er gerade betet. Heute kommt die Klammer an die Sprosse Vergebung, denn darum ging es in der Geschichte.
Angeberspiele
Jeweils ein Spieler aus der Gruppe kommt nach vorn und bekommt eine Aufgabe. Alle Teilnehmer, auch der, der vorn steht, schreiben nun auf, wie diese Aufgabe gelöst wird. Beispiel für eine Aufgabe: Wie viele Liegestütze schaffst du innerhalb einer Minute? Nachdem alle ihren Tipp abgegeben haben sagt der, der die Aufgabe ausführen muss, seine Antwort. Nun werden die anderen gefragt, wie sie es einschätzen: Schafft er es oder ist er ein Angeber? Hat er sich über- oder unterschätzt?
Nun wird die Aufgabe ausgeführt und wir sehen, ob sich der Teilnehmer selbst richtig eingeschätzt hat und auch, ob die anderen ihn richtig eingeschätzt haben. Übertragung zum Text: Es geht ganz schnell, dass wir überheblich sind und uns selbst erhöhen.
Weitere Aufgaben könnten sein:
Wie lange kannst du mit drei aufgeblasenen Luftballons jonglieren?
Wie viele Bibelverse kannst du innerhalb einer Minute aufsagen?
Wie stark kannst du eine Waage nur mit den Händen drücken? (Die angezeigten Kilos auf der Waage kommen in die Wertung.)
Wie lange brauchst du, um von einer Rolle Klopapier jedes Blatt einzeln abzureißen?
Wievielmal kannst du innerhalb einer Minute auf den Stuhl steigen und wieder herunterspringen?
Man benötigt wieder die Stehleiter. Zwei Teams treten gegeneinander an. Ein Teammitglied steht unten an der Leiter. Die Teams bekommen Quizfragen gestellt. Die Fragen können etwas mit der Geschichte zu tun haben, das ist aber nicht zwangsläufig notwendig. Wer die Frage zuerst richtig beantwortet, darf eine Stufe auf der Leiter nach oben steigen. Gewonnen hat das Team, welches als Erstes oben ist.
Danach werden die Teams gefragt: Hättet ihr euch so eingeschätzt, dass ihr die Gewinner seid? Hättet ihr euch so eingeschätzt, dass ihr die Verlierer seid?
Du hast Erbarmen
Jesus kam für dich
So ist Gott, er hört Gebet
Jeweils drei Teilnehmer bilden ein Team und treten gegeneinander an. Jedes Team hat eine Anstellleiter. Einer legt sich darauf und die beiden anderen tragen die Leiter wie eine Krankentrage. Auf diese Art und Weise müssen die Teams einen Hindernisparcours durchlaufen.
Es werden eine Leiter und eine Unterlage benötigt, auf die die Leiter gelegt wird. Diese Unterlage soll nicht zu dick sein, gut eignet sich zum Beispiel ein Sägebock. Es werden Teams von ca. 4 Personen gebildet. Sie haben die Aufgabe, die Leiter so auf die Unterlage zu legen, dass sie im Gleichgewicht liegt. Welches Team schafft das am schnellsten? Tipp: Die Gruppen sollen gegenseitig nicht sehen, wie die Aufgabe gelöst wird, um nicht die Gleichgewichtsmethode der anderen Teams zu übernehmen.
Man benötigt eine Leiter, bei der der Abstand der Sprossen so groß ist, dass ein Kind hindurchkriechen kann. Die Leiter wird auf den Boden gestellt und zwar so, dass ein Holm auf dem Boden liegt. Zwei Mitarbeiter müssen die Leiter halten, damit sie nicht umfällt. Nun muss jeder Teilnehmer zwischen den Sprossen hindurchkriechen und zwar immer hin und her. Wer schafft das am schnellsten?
Diese Themenreihe enthält Gruppenstunden zu Texten aus dem Lukasevangelium. Dazu gehören 5 Einheiten zu Geschichten in denen Jesus Menschen begegnet. Außerdem sind noch 6 Bausteine zu Gleichnissen enthalten. Die Texte stammen aus JUMAT 2/18 und 3/18. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
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