Jedes Kind kann hier die Möglichkeit wahrnehmen, die Einladung von Gott auf einer großen Collage festzumachen. Hier sollen Kinder auf einer Tapetenrolle ihren eigenen Namen so cool und kreativ wie möglich schreiben oder malen. Daneben sollen sie dann mit einem Stempelkissen ihren eigenen Fingerabdruck stempeln. Die Collage steht dann für: ich war hier und bin eingelanden.
Ein paar Mitarbeitende sollten im Vorfeld schon mal ihre Namen kreativ aufschreiben.
Die Kinder sollen erfahren, was es heißt das Fest genießen zu können. Es soll kleine Spieße mit Weintrauben, Käse und Würstchen o.ä. für jeden geben, die sie dann zu Musik genießen können.
Jede Gruppe soll in der ersten Hälfte die Zeit haben die Spieße (für jeden 2) zu essen. In der zweiten Hälfte soll jeder, Spieße für die nächste Gruppe machen (auch für jeden 2). Dies soll deutlich machen, dass jeder eingeladen ist, und auch selber die Möglichkeit hat, einzuladen. Für die erste Gruppe werden vorab genügend Spieße vorbereitet, und die Spieße der letzten Gruppe können unter den Mitarbeitern verteilt werden, damit diese auch die Einladung verspüren können.
Hinweis: Jeder ist eingeladen, daher sollten auch Kinder z.B. mit muslimischen Hintergrund oder mit Allergien etwas vorfinden, dass sie essen können.
Beim Bibel lesen liegt auch der Fokus auf der Einladung. Jedes Kind bekommt zu Beginn eine Einladungskarte. In dieser Einladungskarte steht der Bibeltext. Dieser soll gemeinsam mit den Kindern gelesen werden. Das dürfen gerne zwei oder drei freiwillige Kinder übernehmen. Nach dem Bibellesen gibt es ein „Partygebet“. Dazu ruft ein Kind eine Sache, für die es Dankbar ist oder Gottes Hilfe braucht in den Raum. Die Gruppe ruft daraufhin diese Sache laut in dem Raum zurück. Abgeschlossen wird dieses Gebet dann von dem Mitarbeiter durch das „Vater Unser“.
Hier liegt der Fokus wieder auf dem Fest, und zu jedem Fest gehören auch Luftballons, Musik und Tanzen.
In diesem Spiel bekommt jeder Spieler einen Luftballon und einen Faden. Der Luftballon muss aufgepustet werden und an der Ferse des Kindes mit dem Faden festgebunden werden. (Hier muss man je nach Alter den Kinder helfen.) Ziel des Spiels ist es, den Luftballon des anderen zu zertreten, ohne, dass der eigene zertreten wird. Bei diesem Spiel spielt jeder gegen jeden. Wer raus ist, hat nun Zeit zu tanzen.
Wichtig ist, dass diese Station von einem Mitarbeiter geleitet wird der für Stimmung sorgt, damit die Kinder sich auf das Tanzen einlassen.
Bei dem Gespräch über den Input soll die Fünf-Finger-Methode angewendet werden. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, zu Wort zu kommen. Sollte kein Gespräch zustande kommen, kann der Mitarbeiter zum einen selber etwas sagen, beziehungsweise Kinder auffordern, etwas zu sagen.
Fünf-Finger-Methode: Jeder Finger gibt den Anlass etwas beizutragen:
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