Diese Themenreihe enthält 7 Einheiten zu Texten aus dem Johannesevangelium. 5 Einheiten beschäftigen sich den Taten und Begegnungen von Jesus, unter anderem dem Weinwunder bei der Hochzeit in Kana (Johannes 2) und dem Gespräch mit der Samariterin am Brunnen (Johannes 4). Außerdem enthält diese Reihe noch zwei Einheiten zum Johannesprolog (Johannes 1,1-18) die besonders für die Weihnachtszeit geeignet sind und die Weihnachtsgeschichte aus einem anderen Blickwinkel betrachten.
Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Außerdem enthält die Themenreihe, passend zur Jahreszeit, ein Winterfest mit Spielideen für drinnen und draußen, sowie einer Andacht zum Thema Winter.
Jetzt ist die Zeit in der es schneit. Das ist ein guter Anlass für ein Winterfest, bei dem Schnee eine große Rolle spielt. Es geht jedoch nicht nur darum im Schnee zu spielen und so kann dieses Fest auch durchgeführt werden kann, wenn kein Schnee liegt.
Die Teilnehmer werden in mehrere Gruppen eingeteilt. Für die Einteilung der Gruppen bereitet man Schneemänner vor. Dazu muss man nur die Grundform aus drei Kugeln auf Karteikarten aufzeichnen. Den Schneemännern werden verschiedenfarbige Hüte aufgesetzt. Jedes Kindes zieht nun eine Karte und alle die, die einen Schneemannhut in der gleichen Farbe haben, sind zusammen ein Team. In dieses Gruppen haben sie mehrere Aufgaben zu erledigen. Es gibt dabei Aufgaben die sie als Gruppe gemeinsam erledigen müssen und auch Aufgaben, die einzelne aus jeder Gruppe durchführen können.
Es werden Winterbilder aufgehängt. Außerdem stehen noch verschiedene Gegenstände da, die etwas mit Winter zu tun haben, zum Beispiel eine Schneeschippe, ein Eimer mit Streusalz, Wintersportgeräte usw. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Kinder ihre Schlitten mitbringen und man sitzt dann auf den Schlitten. Das ist dann besonders witzig, wenn kein Schnee liegt. Dadurch wird das Fest schon etwas Besonderes, da die Teilnehmer mit Schlitten ins Gemeindehaus kommen, obwohl kein Schnee liegt.
Direkt nach dem Ankommen werden die Kinder in die Gruppen von ca. 4 Kindern eingeteilt. Der Hauptteil des Festes besteht aus Spielen. Man sollte auf eine gute Mischung achten, also Gruppenspiele und Spiele bei denen Einzelne gefordert sind müssen sich abwechseln. Die Spiele werden von der Andacht und von der Essenspause unterbrochen.
Wenn schönes Winterwetter herrscht, endet das Fest mit einer großen Schneeballschlacht oder einem Schneemannbauwettbewerb.
Wenn man die Schneespiele weglässt, lässt sich dieses Fest auch gut im Sommer durchführen.
Gut zum Thema Winter passen eine deftige Kartoffelsuppe oder ein Eintopf. Diese Suppen kann man vorher vorbereiten oder auch mit den Kindern gemeinsam kochen. Eine Alternative zur Suppe ist auch das Wintergrillen. Das macht besonders viel Spaß, wenn wirklich eine dicke Schneedecke liegt. Zum Trinken gibt es Punsch.
Was meint ihr, ist in der Bibel von Winter und Schnee die Rede? – Den meisten Kindern wird vermutlich dazu nichts einfallen, das sie an Israel denken und sie wissen, dass es dort in der Regel warm ist.
Typische Wintergeschichten mit Schnee, dass zum Beispiel Jesus mit seinen Jüngern durch den Schnee gestapft ist, gibt es nicht in der Bibel. Es gibt aber eine ganze Menge Stellen, die von Winter und Schnee sprechen. Einige will ich euch vorlesen.
2.Timotheus 4,21 „Sieh zu, dass du noch vor Anbruch des Winters hier bist.“ Das schreibt Paulus an seinen Freund Timotheus. Er wusste, dass im Winter das Wetter schlechter wird und das Reisen dadurch beschwerlicher. Der Ablauf der Jahreszeiten ist ein Thema bei dem das Stichwort Winter noch häufiger vorkommt zum Beispiel in 1.Mose 8,22 „Von jetzt an gilt, solange die Erde besteht: Nie werden aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ Oder Psalm 74,17 „Du hast alle Gebiete der Erde abgegrenzt, Sommer und Winter hast du gemacht.“ Diese Verse machen deutlich, wie Gott ist. Er ist der Schöpfer. Er hat die Erde gemacht und es ist sein Wille dass sich die Jahreszeiten in ihrer Unterschiedlichkeit abwechseln.
Es gibt aber noch eine andere Eigenschaft Gottes, die mit einem Winterbild erklärt wird. In der Bibel ist vom Schnee die Rede, wenn etwas als besonders rein und weiß dargestellt wird. Ihr kennt das vielleicht: Es ist Herbst und Schmuddelwetter. Alles ist grau und man hat den Eindruck, dass alles schmutzig ist. Und plötzlich fängt es zu schneien an. Nach einer Weile ist alles weiß und es sieht plötzlich total anders und schön aus. Wenn die Sonne dann noch auf den gefallenen Schnee scheint, dann ist es so hell, dass manchmal die Augen davon wehtun können. Dieses Bild greift die Bibel auf und sagt: Gott will dir den Dreck deines Lebens wegnehmen und dann ist plötzlich alles hell und weiß und wie neu. Ein Vers beschreibt das sehr schön: Psalm 51, 9 „Nimm meine Schuld von mir, dann werde ich rein! Wasche mich, dann werde ich weiß wie Schnee.“
Warm anziehen
Die Gruppen stehen hintereinander an einer Startlinie. Einer aus der Gruppe wird ausgewählt, er ist derjenige, der sich warm anziehen muss. In einigen Abstand von der Startlinie liegen Wintersachen bereit, also Mütze, Handschuh, Schal, Skianzug usw. Nach dem Startsignal läuft der erste los und holt ein Kleidungsstück und bringt es seinem Mitspieler, der es anziehen muss. Dann läuft der Nächste, holt ein weiteres Kleidungsstück, was wieder angezogen werden muss. Das geht solange, bis alle Kleidungsstücke angezogen sind. Welches Team schafft diese Aufgabe am schnellsten?
Rettung aus dem Eis
In einem Teich ist jemand im Eis eingebrochen. Die Gruppe hat die Aufgabe, ihn zu retten. Dazu erhält jeder ein Stück Strick, von ca. 2 Meter Länge. Die Aufgabe besteht darin, daraus eine Rettungsleine zu bauen, um an den verunglückten heranzukommen. Der Strick muss durch den Ärmel des rechten und linken Armes gezogen und dann zusammengeknotet werden. Welche Gruppe schafft es zuerst, ihr vollständiges Rettungsseil herzustellen?
Wintergedanken
Immer zwei Teilnehmer treten gegeneinander an, das bedeutet, dass immer ein Spieler pro Gruppe ausgewählt wird und jede Gruppe gegen jede andere Gruppe spielt. Die beiden Teilnehmer stehen sich gegenüber. Einer wird als Startspieler ausgelost. Der Spielleiter sagt ein Stichwort und immer abwechselnd müssen die Spieler Worte sagen, die ihnen zu diesem Stichwort einfallen. Wer ein Wort wiederholt oder wer zu lange überlegen muss (länger als 5 Sekunden), der hat das Spiel verloren und der andere erhält den Punkt. Mögliche Stichworte sind: Winter, Schnee, Wintersport, Eiskunstlauf, Biathlon, Eissorten, Winterferien usw.
Eisbären am Eisloch
Dieses Spiel ist ein Knobelspiel und wird mit drei Würfeln gespielt. Wenn ein Spieler eine 5, eine 4 und eine 3 gewürfelt hat sagt er: „Ich sehe 10 Eisbären, sie sitzen an 2 Eislöcher und fangen 9 Fische.“ Die anderen Teilnehmer müssen herausfinden, was das bedeutet. Es kann auch noch an anderen Beispielen demonstriert werden. Hier die Bedeutung: Die Eislöcher, sind die Punkte, die in der Mitte des Würfels sind, ein Eisloch ist also bei der 1, 3 und 5 zu sehen. Die Eisbären entsprechen den Punkten, die am Rand des Würfels sind. Bei einer gewürfelten 3 sind also 2 Eisbären an einem Eisloch. Die Anzahl der Fische entspricht der Zahl, die auf der Unterseite des Würfels ist. Bei einer gewürfelten 3 ist die Anzahl der Fische 4, da die gegenüberliegenden Seiten des Würfels immer 7 ergeben.
Wer den Gedanken des Spieles verstanden hat, sagt es leise dem Spielleiter. Die ersten 5 Kinder die es verstanden haben, erhalten jeweils einen Punkt für ihr Team.
Schneeballwerfen
Auf einer freien Fläche werden mehrere leere Konservendosen aufgestellt. Jeder darf sich drei Schneebälle machen und versuchen, damit die Dosen zu treffen. Für jeden Treffer gibt es einen Punkt und gewonnen hat das Team mit den meisten Punkten.
Schneemann bauen
Alle sitzen im Raum. Einer aus der Gruppe erhält einen Teller und hat die Aufgabe darauf einen Schneemann zu bauen. Er muss also nach draußen gehen, einen Schneemann bauen, ihn auf den Teller stellen und wieder hereinbringen. Wer schafft das schnellsten?
Überraschungseifiguren suchen
Es wird Schnee zu einem Haufen zusammengeschoben. In diesem Schneehaufen werden mehrere kleine Figuren aus Überraschungseiern versteckt. Aus jeder Gruppe wird ein Kind benötigt. Nach einem Startzeichen suchen die Vertreter der Gruppen die Figuren. Wer nach einer bestimmten Zeit am meisten gefunden hat ist der Gewinner.
Schnee schmelzen
Jede gruppe bekommt ein gleich großes Gefäß, zum Beispiel einen 1-Liter-Eimer. Die Aufgabe besteht nun darin, den Eimer mit Schnee zu füllen und dann den Schnee so schnell wie möglich zum Schmelzen zu bringen. Am Schluss wird gemessen, wer das meiste Schmelzwasser erzeugt hat. Die Gruppe deren Schneemenge als erstes geschmolzen ist erhält einen Extrapunkt.
Es muss ein Spielplan gebaut oder gemalt werden, der aus 7 x 7 quadratischen Feldern besteht. Je größer der Plan, desto besser wirkt das Spiel. Entweder man fertigt das Spielfeld aus einem Stück (z. B. einer Abdeckplane aus dem Baumarkt), oder man klebt die einzelnen Felder auf den Boden. Die Felder des Spielplans sollen so groß sein, dass eine Person darauf stehen kann, also mindestens 30 x 30 cm. Auf dem Spielfeld befinden sich 5 Startfelder und 12 Motivfelder. (Siehe Vorlage. Die Motivfelder sind in der Vorlage schraffiert, dort müssen die 12 Motive aufgemalt werden. Wenn das nicht möglich ist, kann man auch nur die Namen der Monate auf diese Felder schreiben.)
Die Hälfte der Motivfelder ist farblich anders hinterlegt. Außerdem benötigt jede Gruppe noch zwei Platten in der Größe der einzelnen Spielfelder, am besten aus Sperrholz. Diese Platten müssen farblich unterschiedlich gestaltet sein, damit sie den einzelnen Gruppen zugeordnet werden können. Diese Platten dienen dazu, die Wege durch das Labyrinth zu legen. Auf einer Platte ist eine Wegkreuzung gekennzeichnet und auf der anderen Platte ein gerader Weg (s. Vorlage). Außerdem müssen die Kinder in fünf Gruppen eingeteilt werden, die jede aus mindestens drei Spielern bestehen muss.
Ein Mitspieler jeder Gruppe ist die Spielfigur und begibt sich auf ein Startfeld und muss mithilfe der Straßenplatten versuchen, alle Motivfelder zu erreichen und am Schluss wieder auf das Startfeld zu gelangen. Seine Gruppe darf ihn dabei unterstützen. Beim ersten Zug werden beide Platten gelegt und auf diesem entstandenen Weg gegangen. Dann ist die nächste Gruppe an der Reihe. Beim nächsten Zug nimmt der Spieler eine seiner Platten (nicht die, auf der die Spielfigur steht) und legt sie so an, dass er seinen Weg weitergehen kann. Dabei kann er natürlich durch geschicktes Taktieren die Wege der anderen Gruppen versperren und auch die Platten der anderen Gruppen mit einbeziehen.
Nach jedem Zug gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Die Figur steht auf einem Straßenteil, dann passiert gar nichts.
2. Die Figur steht auf einem Motiv, dann wird die Aktion durchgeführt, die mit diesem Motiv verbunden ist.
Bei Aktionsfeldern, die nicht farblich hinterlegt sind, wird die Aktion durchgeführt, wenn die erste Gruppe das entsprechende Feld erreicht, bei den farblich hinterlegten Feldern wird die Aktion durchgeführt, wenn die letzte Gruppe das Feld erreicht.
Der Spielleiter nennt verschiedene Gegenstände, die von den Mitspielern geholt werden müssen. Der Erste, der den Gegenstand bringt, erhält einen Punkt. Gewonnen hat die Gruppe, deren Mitspieler nach mehreren Runden die meisten Punkte erhalten haben.
Folgende Gegenstände können zum Beispiel geholt werden: Liederbuch, sauberes Taschentuch, Brille, zwei linke Schuhe, drei zusammengebundene Socken, eine 1-Euro-Münze, ein Blatt, ein Stein …
Jede Gruppe erhält 20 Blatt weißes Papier und hat die Aufgabe, daraus Schneebälle zu formen. Diese Schneebälle werden dann von einer Startlinie aus in ein Gefäß (z. B. einen Eimer) geworfen.
Jetzt fangen die Blumen wieder an zu blühen, deshalb wird ein Blumenrätsel durchgeführt. Den Teilnehmern wird ein langes Wort gezeigt, zum Beispiel Schneeglöckchengebimmel. Die Aufgabe besteht darin, aus den Buchstaben dieses Wortes so viele neue Wörter wie möglich zu bilden, zum Beispiel: Schnee, Schimmel, Bein …
Die Teilnehmer erhalten ein kleines „Ostergeschenk“, das können zum Beispiel Süßigkeiten sein. Natürlich sind diese Süßigkeiten versteckt und müssen erst gesucht werden. Es ist sinnvoll, kleine, aber viele Süßigkeiten zu verstecken. Gewonnen hat das Team, welches die meisten Süßigkeiten gefunden hat.
In diesem Monat wird das Wetter meistens so schön, dass man Wasserspiele durchführen und Baden gehen kann. Wir spielen Wassertransport. Es wird ein Hindernisparcours aufgebaut. Die Spieler stehen hintereinander an einer Startlinie. Der Erste hält einen Tischtennisschläger in der Hand, darauf steht ein Becher randvoll mit Wasser gefüllt. Er muss diesen Becher auf dem Schläger durch den Parcours transportieren. Dann ist der Nächste an der Reihe. Das geht immer so weiter. Sie haben dazu zwei Minuten Zeit. Nach Ablauf der Zeit wird gemessen, wie viel Wasser noch im Becher ist. Das Team, welches noch am meisten Wasser hat, ist das Gewinnerteam.
Es findet eine Seifenblasenrallye statt. Es wird eine Start- und eine Ziellinie festgelegt. Der erste Spieler steht an der Startlinie und macht Seifenblasen. Der nächste Spieler geht an die Stelle, an der die Seifenblase zerplatzt ist, die am weitesten geflogen ist. Dort macht er neue Seifenblasen. Auf diese Art und Weise geht die Gruppe Richtung Ziellinie. Das Team, welches am wenigsten Seifenblasen-Pusteversuche benötigt hat, ist das Gewinnerteam.
Im Sommer fliegen viele in den Urlaub, deshalb bauen wir Papierflieger. Jeder Teilnehmer erhält ein Blatt Papier und hat die Aufgabe, daraus einen Papierflieger zu falten. Danach lassen alle ihren Papierflieger von einer Startlinie aus starten. Der Flugzeugbauer, dessen Flieger am weitesten fliegt, ist der Gewinner und dessen Gruppe erhält die meisten Punkte.
In den Sommermonaten wird das Obst reif, deshalb spielen wir Kirschkernweitspucken. Jeder Teilnehmer erhält drei Kirschen und hat die Aufgabe, die Kerne so weit wie möglich von einer Startlinie aus wegzuspucken. Der mit der größten Weite ist der Gewinner und dessen Team erhält die meisten Punkte.
Man kann im Spätsommer noch gut abends am Lagerfeuer sitzen und Lieder singen. Deshalb spielen wir Liederraten. Der Spielleiter sagt eine Zeile aus einem Lied und die Teilnehmer müssen raten, aus welchem Lied diese Zeile stammt. Für jeden richtigen Tipp gibt es einen Punkt, das Team mit den meisten Punkten ist der Gewinner. Tipp: Man sollte sehr unterschiedliche Lieder nehmen, z. B. Lieder, die in der Jungschar gesungen werden, Lieder aus den aktuellen Charts, Gemeindelieder, Kinderlieder usw. Hier einige Beispiele:
Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön – (Der Mond ist aufgegangen)
Stock und Hut steht ihm gut – (Hänschen klein)
Es sind die einzigartigen tausendstel Momente – (Sekundenglück)
Da es jetzt Zeit ist, Holz für den Winter zu sammeln, wird eine Sägestaffel durchgeführt. Auf einem Sägebock liegt ein Ast von mittlerer Stärke, eine Säge liegt ebenfalls bereit. Die Teilnehmer stehen an einer Startlinie. Der Erste läuft nach einem Startsignal los und sägt eine Scheibe vom Ast ab. Er läuft zurück und der Nächste startet. Das geht so lange, bis jeder eine Scheibe abgesägt hat. Die Zeit, die das Team gebraucht hat, um diese Aufgabe zu erfüllen, wird gestoppt und das Team mit der schnellsten Zeit gewinnt.
Im November ist oft Nebel. Bei diesem Spiel versuchen wir, durch den Nebel zu schauen. Es werden kleine Figuren (z. B. aus Überraschungseiern) aufgebaut. In einer Entfernung von mindestens 25 Metern stehen die Teilnehmer und erhalten einen Feldstecher. Die Aufgabe besteht darin, innerhalb einer bestimmten Zeit (1 Minute), so viele Figuren wie möglich zu erkennen.
Es stehen viele Teelichter bereit. Die Aufgabe besteht darin, mit nur einem Streichholz so viele Kerzen wie möglich anzuzünden. Tipp: Es sollen immer Kerzen verwendet werden, die schon einmal gebrannt haben, da sie sich leichter anzünden lassen.
Wer als Erster auf ein Motivfeld kommt, erhält fünf Punkte, der Nächste vier usw. Außerdem erfolgt bei den Spielen eine Punktwertung, die Gewinnergruppe erhält fünf Punkte, die nächste vier usw. Wer als Erster wieder auf seinem Startfeld angekommen ist erhält zehn Punkte, der zweite acht usw.
Gewonnen hat natürlich die Gruppe mit den meisten Punkten.
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