Augenzeuge

Das Ziel

Starter

Ein Augenzeuge ist jemand, der etwas persönlich gesehen hat. Stephanus hat den Himmel wirklich gesehen.

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Weil es den Himmel wirklich gibt, ist es möglich Schwierigkeiten auszuhalten.

Der Text an sich

Apg 6,8-14: Stephanus ist einer der eingesetzten Diakone. Er ist aber nicht nur ein organisatorischer Gehilfe. Der Heilige Geist bewirkt durch ihn Wunder und Zeichen. Auch wird er öffentliche Reden gehalten haben. Deshalb wird er von Juden unterschiedlicher Herkunft herausgefordert. Sie verdrehen seine Worte, deuten sie bewusst falsch, um ihn in Misskredit zu bringen. Denn mit richtigen Argumenten kommen sie nicht gegen ihn an.
Ihr Plan geht auf. Das Volk und die religiösen Führer wenden sich gegen ihn. Er wird verhaftet und dem Hohen Rat vorgeführt.
Die ganze Szenerie bis hin zu den letzten Worten des Stephanus ähnelt der Passion Jesu (Mt 26,57-61; Mk 14,56-59; Lk 23,34.46).

Apg 6,15: Wie Jesus seinen Jüngern in Matthäus 10,19 verheißen hat, steht Gott Stephanus in besonderer Weise zur Seite. Diese besondere Gegenwart Gottes leuchtet in Stephanus’ Gesicht. Das wiederum erinnert an Mose, dessen Gesicht leuchtete, als er mit Gott gesprochen hatte (2. Mose 34,29).

Apg 7,1-47: Stephanus beginnt seine Rede ganz am Anfang der Geschichte Gottes mit seinem Volk, bei Abraham. In der Rede führt er immer wieder aus, wie Gott sich seinem Volk zugewandt, ihm Zeichen und Wunder gegeben hat und das Volk dennoch widerspenstig war. Wie Gott sich zunächst in der Stiftshütte in die Gegenwart seines Volkes begeben, das Volk sich dennoch anderen Göttern zugewandt hat. Seine Rede endet beim Tempelbau durch Salomo. So kommt er auf den Vorwurf zurück, den sie ihm machten (Apg 6,13).

Apg 7,48-53: Er wirft ihnen vor, dass ihnen das Haus Gottes wichtiger ist, als Gott selbst. Sie haben Gott eingesperrt in dieses Gebäude. Alles, was ihre festgefahrenen Vorstellungen infrage stellt, wurde und wird rigoros verfolgt und sogar vernichtet.

Apg 7,54–8,1: Auch in Apostelgeschichte 2,37 ging eine Rede den Zuhörern „durchs Herz“. Dort öffnen sie ihr Herz für die Botschaft, und die Gemeinde wächst, hier geraten sie in maßlose Wut (HfA) und die Gemeinde gerät in extreme Gefahr. Ursprünglich war die Steinigung die Strafe unter anderem für Gotteslästerung (3. Mose 24,14-16). Hier ist sie aber mehr als Lynchjustiz zu sehen.
Inmitten dieser Zorn- und Hassatmosphäre darf Stephanus einen Blick in den Himmel tun und dort sehen, was Jesus angekündigt hat (Lk 22,69; Mk 14,62).
Von diesem Ereignis war Saulus (griech.: Saulus, hebr.: Paulus) Augen- und Ohrenzeuge.
Was als Zerstörung der Gemeinde gedacht war, kehrt sich ins Gegenteil. Die Christen werden auseinandergerissen. Dadurch breitet sich aber das Evangelium in andere Gegenden aus.

Der Text für mich

Diese Geschichte rund um Stephanus ist für mich eine Bestätigung all dessen, was Jesus verheißen hat. Das Reich Gottes weht nicht wie ein laues Lüftchen, sondern es ist eine unvorstellbare Kraft, hat unbezwingbare Dynamik. Der Heilige Geist befähigt sogar zur Bereitschaft, dafür zu sterben. Stephanus selbst ist mir darin ein großes Vorbild. Er weicht auch angesichts von harten Anfeindungen nicht zurück. Gott stärkt ihn auf diesem schweren Weg, indem er ihm einen Blick in den Himmel gewährt. So weiß Stephanus, dass alles wahr ist und er sich nicht für eine Illusion opfert. Das hilft auch mir, in vergleichsweise kleinen Herausforderungen standzuhalten.

Der Text für dich

Starter

Du magst dich fragen, wie etwas gut sein kann, für das Menschen sogar sterben müssen. Erinnert das nicht stark an den Fanatismus islamischer Extremisten? Nein! Gott fordert seine Kinder nicht zu Gewalttaten auf, damit sie sterben, um dafür eine Belohnung zu bekommen. Dass der Einsatz manchmal lebensgefährlich ist, zeigt, wie stark die Abwehr gegen Jesus ist. Aber Jesus lässt seine Leute nicht allein. Der Heilige Geist, Gottes Kraft, erfüllt sie und gibt ihnen Kraft, dazu zu stehen, dass sie an Jesus glauben.

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Fragst du dich manchmal, ob denn das mit Gott und dem Himmel auch wirklich wahr ist? Lohnt es sich, sich dafür einzusetzen, sogar Stress zu bekommen? Was wäre, wenn es nur eine Fantasie-Geschichte wäre, so wie du sie aus anderen Büchern kennst? Aber Stephanus war Augenzeuge dafür, dass alles Wirklichkeit ist. Er hat die großen Zusammenhänge erkannt. Und er hat sogar, kurz bevor er hingerichtet wurde, in den Himmel geschaut und Jesus neben Gott stehend gesehen. Das hat er vor Zeugen gesagt. Ein wichtiger Zeuge war Saulus, der sich später auch mit seinem Leben für Jesus einsetzte.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Pressekonferenz
Die Kinder werden in folgende Kleingruppen aufgeteilt: Augenzeugen, Reporter, Leser und Weitererzähler.
Die Augenzeugengruppe geht in einen Nebenraum und bekommt dort eine Filmszene gezeigt. Die Kinder dieser Gruppe wissen, dass sie Augenzeugen sind, dass sie sich das Gesehene gut merken müssen und nur das berichten dürfen, was sie wirklich gesehen haben.
Nun wird eine „Pressekonferenz“ einberufen, zu der die Reportergruppe dazukommt. Sie bekommen nun von den Augenzeugen berichtet, was sie gesehen haben.
Die Reporter sollen nun einen Bericht darüber aufschreiben, was sie berichtet bekommen haben.
Dieser Bericht wird jetzt der Lesergruppe ausgeteilt, die diesen Bericht lesen und ihn dann der Weitererzählgruppe vorlesen. Diese Gruppe erzählt das Gehörte dann der Augenzeugengruppe.
Diese Gruppe soll nun klarstellen, was wirklich geschehen ist und wo sich die Berichte der Weitererzählgruppe vom Original unterscheiden.
Ganz am Ende dieser Runde bekommen alle die Originalszene gezeigt. Man wird feststellen, je genauer die jeweiligen Gruppen hingesehen oder zugehört haben, desto besser bleibt das Endergebnis.

Idee 2: Die besondere Hitparade
Die Jungscharler werden aufgefordert, ein Lied ihrer Lieblingsband, ihres Lieblingssängers zu nennen, bzw. vorzuspielen. Wenn sie es nicht dabeihaben, wird das Lied online gesucht und angespielt. Ein Mitarbeiter oder ein mutiger Jungscharler stellt dabei ein Lied vor, das wahrscheinlich nicht dem Geschmack der meisten Teilnehmer entspricht (z. B. Volksmusik, Schlager). Wie werden die anderen reagieren? Steht er zu seinem Geschmack?

Verkündigung

Der Jungscharraum wird in einen Gerichtssaal umgestaltet.
An der Stirnseite steht ein Halbkreis an Tischen mit mehreren Stühlen. Darauf sitzen in der Mitte der „Hohepriester“ und daneben rechts und links die „Ältesten und Schriftgelehrten“.
Davor steht ein weiterer Stuhl, auf dem der „Augenzeuge“ Platz nehmen muss. Dahinter stehen andere Stühle, auf die sich die Zuhörer setzen. Aus dieser Gruppe wird später der Augenzeuge Saulus aufgerufen. Auch die Reportergruppe aus der Hinführung bleibt in ihrer Rolle.

Der Hohepriester ergreift das Wort:
Wir befinden uns vor dem Hohen Rat. Wir sind die oberste Behörde des Judentums. Wir haben die Pflicht, für Ruhe und Ordnung in unserem Land zu sorgen. Mit Entsetzen stellen wir fest, dass sich dieses Christentum immer weiter im Land verbreitet. Wir hatten gedacht, dass dieser Spuk mit dem Tod von diesem Jesus ein Ende finden würde. Aber dem ist nicht so. Immer wieder treten Männer auf, die dessen Lehre weiterverbreiten. Und es gibt immer mehr Menschen, die dieser Lehre folgen.
Nun haben wir gestern wieder einen dieser Christen verhört. Wie hieß der noch mal? Richtig, Stephanus. Wir dachten, wir könnten ihn zum Schweigen bringen. Aber das Gegenteil war der Fall. Er hat uns eine lange Rede gehalten, uns die Geschichte unseres Volkes erzählt. Angefangen von Abraham, unserem Stammvater. Und am Ende hat er sich sogar erdreistet, uns vorzuwerfen, wir, die obersten Priester seien unbelehrbar, ungehorsam, wir würden uns dem Heiligen Geist widersetzen!
Wir würden uns wie schon unsere Väter weigern, Gottes Willen zu erfüllen! Wir hätten all die Propheten umgebracht, die vom Kommen des Retters sprachen. Und dann, der Gipfel der Frechheit, wir seien die Verräter und Mörder dieses Gerechten! Und damit meinte er doch tatsächlich diesen Wanderprediger Jesus! Unfassbar!
Natürlich mussten wir diesen Stephanus beseitigen. Wo kämen wir denn hin, wenn jemand, der so auftritt, ungeschoren davonkäme.
Nun rufen wir einen Augenzeugen auf. Der wird uns berichten, welches Ende dieser Aufrührer gefunden hat.
Saulus setzt sich auf den Zeugenstuhl und ergreift das Wort:
Wie ihr alle hier im Saal wisst, bin ich auch kein Freund dieser Christen. Ich bin ein Kämpfer für Gott. Keiner darf behaupten, Gottes Sohn zu sein. Das ist Gotteslästerung. Und das muss bestraft werden. Ihr, Hoher Rat, hattet recht, diesen Stephanus zu steinigen. Das ist der gerechte Lohn für seine ungeheuren Aussagen.
Darf ich euch, verehrter Hohepriester, daran erinnern, was er am Ende des Gerichtsverfahrens gestern gesagt hat? Er stand da, schaute ganz verklärt zum Himmel und sagte: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn an der rechten Seite Gottes stehen!“ Ihr Schriftgelehrten, ihr wisst genau, dass mit dem Menschensohn schon von alters her der große Messias gemeint ist. Und den hat er im Himmel neben Gott stehen sehen. Das ist starker Tobak! Aber er hat es wirklich genau so gesagt. So wahr ich hier stehe. Ich bin Zeuge.
Und nun will ich euch berichten, was geschah, als wir Stephanus aus der Stadt gejagt hatten. Viele von euch waren ja auch Zeuge davon.
Wir waren auf diesen Stephanus so zornig, dass jeder nach dem nächstbesten Stein gegriffen und voller Zorn auf Stephanus geworfen hat. Und wir haben gut getroffen. Aber Stephanus gab nicht klein bei. Im Gegenteil. Er blieb standhaft. Sogar kurz vor dem Sterben hat er an diesem Jesus festgehalten und ihn angerufen: „Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!“ Dann fiel er auf die Knie und rief laut: „Herr, strafe sie nicht für diese Schuld!“
Mit diesen Worten starb er.
Also ich finde es gut, dass dieser Mund nun gestopft ist.

Die andere Idee

Verfolgte Christen heute

Die Organisation „Open Doors“ (www.opendoors.de) hat die Christen im Blick, die unter Druck geraten, weil sie an Jesus glauben. Man kann deren Zeitschrift oder deren Homepage nutzen, um darauf aufmerksam zu machen, dass es heute noch Menschen gibt, die hart gegen Christen auftreten und Menschen, die trotzdem oder gerade deshalb fest bei Jesus bleiben. Vor diesem Hintergrund wird die Geschichte von Stephanus erzählt.

Der Text gelebt

Wiederholung

Es werden Reporter ausgewählt, das kann zum Beispiel die „Reportergruppe“ aus der Hinführung sein. Die Reporter stellen Fragen an ausgewählte Anwesende. Diese geben Auskunft darüber, was sie gehört und gesehen haben, was sie daraus schließen usw.
Fragen an den Hohepriester: Warum waren alle so dermaßen zornig auf diesen Stephanus? Er könnte doch auch einfach nur ein harmloser Spinner gewesen sein?
Die Antwort könnte sein: Nein, da war viel mehr dahinter. Da war eine Dynamik, eine Sprengkraft, die uns mitgerissen hat. Wir wussten genau, wenn wir dem nicht ganz entschieden entgegentreten, reißt es uns alle mit. Und wie wir im Nachhinein festgestellt haben, war das auch so. Dieses ganze Christentum ist nicht mehr zu stoppen.
Frage an Saulus: Hat sich dieser Stephanus das Ganze nicht einfach eingebildet? So von wegen Blick in den Himmel?
Mögliche Antwort: Tja, so ist das mit Augenzeugen. Was die gesehen haben, haben sie gesehen. Das kann keiner abstreiten. Ich bin überzeugt, dass Stephanus das wirklich gesehen hat. So ärgerlich das für mich auch war. Aber das muss ich einfach akzeptieren.

Gespräch

Was beweist diese Verfolgung, die Unterdrückung der Christen? Warum war und ist es den Unterdrückern nicht vollständig egal, was die Menschen glauben und wen sie anbeten? Sie merken, dass die Christen eine Instanz an ihrer Seite haben, die höher und größer ist als jede Macht der Welt.
Darum ist der Tod des Stephanus auch nicht das Aus des Christentums: Viele Menschen waren fasziniert und wurden damals wie heute von der Dynamik angesteckt. Diese Dynamik heißt „Heiliger Geist“. Er ist die Kraft Gottes. Sie ist stärker als alle Angst vor Widerstand. Sie lässt verstehen, dass das Leben mit Jesus das absolut Richtige ist, dass das Leben mit Jesus in die richtige Richtung geht. Dass es einen Sinn und ein Ziel hat, einen Grund und einen Halt, eine Freiheit und eine Geborgenheit, die von nichts anderem zu ersetzen ist. Diese Kraft Gottes, der Heilige Geist, hilft, daran festzuhalten, sich nicht davon abbringen zu lassen, auch wenn andere anderer Meinung sind. Auch wer deshalb sterben muss, bleibt in Gott. Deshalb rief Stephanus, dass Jesus seinen Geist aufnehmen soll (Apg 7,59). Das ist besser, als ohne Gott hier weiterzuleben und am Ende ohne ihn zu sterben.

Merkvers

Wer sich (dann) zum Herrn bekennt und seinen Namen anruft, wird gerettet.

Apostelgeschichte 2,21 GNB

Zuerst wird das Spiel unter „Spielerisches“ gespielt. Während des Spiels gibt der Buch führende Mitarbeiter relativ leise, nur für wenige wahrnehmbar, eine neue Regieanweisung: Die Gejagten dürfen den Namen „Jesus“ rufen, damit sie nicht gefangen werden. Dieser Name darf immer wieder verwendet werden. Alle anderen Namen gelten nach wie vor nur einmal. Nachdem die Teilnehmer das Spiel durchgeführt haben, wird ihnen der Merkvers erklärt.

Gebet

Danke, dass du damals dem Stephanus die Kraft gegeben hast, standhaft zu bleiben. Er hat uns dadurch gezeigt, dass du größer bist als die Angst vor Spott oder Ärger. Bitte gib auch uns die Kraft, mutig zu sein und auch vor unseren Schulkameraden zu dir zu stehen. Bitte sei du bei denen, die echte Probleme haben, weil sie zu dir gehören. Gib ihnen die Kraft und den Mut durchzuhalten. Bitte sorge doch auch dafür, dass sich ihre Situation entspannt. Du kannst doch auch den Spöttern die Augen öffnen dafür, dass du echte Realität bist. Und bitte lass noch mehr Menschen erkennen, dass du keine Spinnerei bist, sondern Wirklichkeit.

Kreatives

Widerstand kann man auch Gegenwind nennen. Ist dir schon mal aufgefallen, dass Flugzeuge immer gegen den Wind starten? Er trägt sie hoch. Das lässt sich auch bei Papierfliegern beobachten.
Die Anleitung zum Falten von Papierfliegern findet man im Internet unter dem Begriff „Papierflieger falten“ oder „Papierflieger selbst basteln“.

Spielerisches

Fangspiel
Einer ist Fänger, alle anderen die Gejagten. Rückt der Fänger dem Gejagten zu nahe auf die Pelle, kann der den Namen eines berühmten Menschen rufen. Dann darf er nicht gefangen werden. Die Namen dürfen nur einmal verwendet werden. Darüber führt ein Schiedsrichter Buch. Wer einen schon einmal genannten Namen ruft, darf also trotzdem gefangen werden.

Rätselhaftes

Die Kinder erhalten ein Fehlersuchbild mit der Darstellung der biblischen Geschichte. Sie müssen die 10 Veränderungen im zweiten Bild entdecken. (siehe Anhang)

(T)extras

Lieder

Nur deine Liebe, Herr, ist größer
Sei ein lebend’ger Fisch
Ich bin sicher an der Hand des Vaters

Spiele

Ohrenzeuge
Ein Mitarbeiter ruft, während ein Spiel gespielt wird, laut einen Satz. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, diesen Satz genau aufzuschreiben. Wem gelingt das?

Aktion

Unter
www.opendoors.de/ermutigung-indien
kann man verfolgten Christen eine Ermutigungsmail schreiben.

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu den ersten kapiteln der Apostelgeschichte aus JUMAT 2/19 und 3/19. Diese Reihe startet mit einer Einheit zur Himmelfahrt von Jesus. Danach liegt der Schwerpunkt auf den Ereignissen in der ersten gemeinde in Jerusalem. Weitere Einheiten behandeln Texte, in denen deutlich wird, dass sich das Evangelium auch über Jerusalem hinaus ausgebreitet hat. Den Abschluss bildet die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 8,26-40).

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen Grundsatzartikel zum Thema; Himmelfahrt und Vatertag.

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