Es ist vollbracht!

Das Ziel

Starter

Jesus starb am Kreuz für dich, um ein Wunder zu vollbringen: dass du und Gott Freunde sein könnt.

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Nur durch Jesu Tod am Kreuz kann die Trennung von Gott überwunden werden. Wir tragen nichts dazu bei.

Der Text an sich

Das Kreuz ist für das Johannesevangelium der zentrale Punkt und das ganze Evangelium läuft darauf zu. Jesus ist nicht das arme Opfer oder der zufällig Geopferte, sondern er geht freiwillig und bewusst seinen Lebensweg bis zum Ende. Wenn man das Johannesevangelium von hinten betrachtet, dann wird deutlich, dass bei den Geschichten und dem Aufbau des Evangeliums schon vieles aufs Kreuz hindeutet.

Früh wird deutlich, dass Jesus weiß, dass er sterben wird. In Johannes 11 beschließt der Hohe Rat, Jesus zu töten. Jesus entzieht sich an keiner Stelle diesem Beschluss. Er predigt und heilt weiter, bereitet seine Jünger immer wieder auf seinen baldigen Tod vor, und selbst Judas wird von Jesus mit den Worten „Was du tun willst, tue bald“ aufgefordert, ihn zu verraten. Als Jesu Ende nahe ist, zieht er sich noch einmal zurück und betet für seine Jünger und alle, die in Zukunft zum Glauben kommen werden (Joh 17). Dann geht es los. Jesus wird gefangen genommen und leistet nicht nur keinen Widerstand, sondern heilt den Wächter, dem Petrus ein Ohr abschlägt. Vor dem Hohen Rat und vor Pilatus redet sich Jesus nicht raus, sondern steht offen zu seinem Auftrag und den Vorwürfen. Letztendlich wird er hingerichtet, und als die Quälerei endlich zu Ende geht und Jesus merkt, dass er bald sterben wird, ruft er „Es ist vollbracht!“ Die Griechen konnten mit wenig Worten viel aussagen, sodass die Worte Jesu am Kreuz „Es ist vollbracht“ mehrere verschiedene Bedeutungen haben können. Es bedeutet so viel wie „Bezahlt“, „Erfüllt“ oder „zum vorherbestimmten Ziel geführt“. Man benutzte dieses Wort zum Beispiel, wenn ein Pfeil ins Ziel traf oder etwas lange Geplantes endlich fertig war.

Jesus verwendet dieses Vollbringen noch an anderen Stellen im Johannesevangelium (4,34; 5,36; 17,4). Immer ist es Gott bzw. Jesus, der hier etwas selbstständig und unabhängig vollbringt.

Dies sind die letzten Worte Jesu vor seinen Tod. Jesu letzte Worte sind keine Worte der Klage oder ein friedliches Abendgebet. Sie sind ein Triumphschrei. Was aussieht wie eine Niederlage, ist Jesu Sieg. Dies war, wie durch den Aufbau des Johannesevangeliums deutlich wird, von Anfang an Gotts Plan.

So vollbringt Jesus hier etwas, das kein Mensch schaffen kann. Er baut eine Brücke von Gott zu den Menschen und überwindet eine Trennung, für die der Mensch sich beim Sündenfall selbst entschieden hat.

Der Text für mich

Das Thema „vollbringen“ spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Man will während seiner Zeit auf der Erde etwas Großes vollbringen, etwas Entscheidendes schaffen. Am besten ganz ohne Hilfe.

Aber hier vollbringt Jesus etwas, zu dem wir nichts beitragen können oder müssen. Dass wir zu Gott kommen können und nicht mehr von ihm getrennt sind, müssen und können wir nicht selbst vollbringen.

Wenn jemand etwas für mich macht, will ich das irgendwie ausgleichen und ihm etwas zurückgeben. Wenn der andere nichts möchte, werde ich misstrauisch. Warum macht der andere etwas für mich? Könnte er später etwas wollen? Macht jemand wirklich etwas einfach nur so?

Ja. Jesus erwartet nicht irgendeine Gegenleistung oder stellt irgendwelche Bedingungen. Er hat es getan, weil er mich und jeden einzelnen Menschen lieb hat.

Der Text für dich

Starter

Ein Geschenk anzunehmen fällt den meisten Kindern überhaupt nicht schwer. Sie freuen sich einfach so von ganzem Herzen und vermuten auch keinen Hintergedanken. Die Aussage, Jesus tut etwas für dich, sollte deshalb kaum ein Problem darstellen. Viel schwerer dürfte es jedoch ihr kindliches Bewusstsein für Gerechtigkeit haben. Ich mache Mist und Jesus badet das aus. Das ist doch ungerecht. Umso wichtiger ist es, den Gedanken zu betonen, dass Jesus das freiwillig macht, weil er uns lieb hat.

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Viele der Kinder haben wahrscheinlich schon sehr oft gehört, dass Jesus sie lieb hat und für sie gestorben ist. Die Frage ist nun: „Was passiert jetzt? Stehe ich jetzt bei Jesus in der Schuld? Was muss ich nun für ihn machen? Immer nett sein, ganz viel Bibel lesen und beten, im Gottesdienst brav still sitzen?“ Nein! Die Schuld ist weg. Ich hätte sie eh niemals zurückzahlen können. Selbst als super vorbildlicher Christ hätte ich das nicht schaffen können. Jesus fordert nichts von mir zurück. Er rettet mich nicht, um mich dann zu erpressen. Sondern er rettet mich, damit ich freiwillig und gern zu ihm kommen kann.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Aktion zur Begrüßung

Die Kinder stehen vor dem Raum und werden nicht reingelassen. Ein Mitarbeiter sagt, dass sie erst reindürfen, wenn sie 30 richtige Liegestütze schaffen. (Einige Kinder werden es vielleicht versuchen, aber es sollte eine Anzahl sein, die für die Kinder einfach nicht machbar ist.) Nachdem sich etwas Frust breitgemacht hat, beteuert der Mitarbeiter, dass er sie gern reinlassen würde, aber ohne dass hier irgendjemand die 30 Liegestütze macht, gibt es keinen Einlass. Die Kinder protestieren. Ein Mitarbeiter kommt dazu und fragt, was los ist. Nachdem die Kinder ihm berichtet haben, macht der Mitarbeiter alle Liegestütze und die Kinder dürfen hinein.

Idee 2: Theaterstück

Jakob sitzt deprimiert am Boden, neben ihm liegt sein Ball.

Jakob (J): (zählt an seinen Fingern) Okay … in meinem Sparschwein habe ich noch 16,40 Euro und an meinem Geburtstag in zwei Wochen bekomme ich von meiner Oma bestimmt noch mal 20 Euro. Das macht 36,40 Euro. Ob das reicht?

Hannah (H): Hallo Jakob, Mensch du siehst ja aus, als würde es heute Rosenkohl bei dir geben.

J: Ich würde sogar den ganzen Rosenkohl allein aufessen, wenn ich dafür mein Problem los wäre.

H: Oh … dann muss es aber echt was Ernstes sein.

J: Ja … ernst und teuer. Du kennst doch unseren Nachbarn, Herrn Becker?

H: Du meinst Mecker-Becker?

J: Genau den. Er hat sich letzte Woche ein neues schickes Auto gekauft.

H: Ach, du meinst diesen Angeberschlitten.

J: Ja, nur dass er mit dem nicht mehr so angeben kann. Ich habe mit meinem Fußball aus Versehen eine dicke, fette Beule in die Seite geschossen.

H: (anerkennend) Du hast aber auch den härtesten Schuss der Straße.

J: Hannah … das ist nicht witzig … die Reparatur wird mega teuer. So viel Geld hab ich nicht. Das kann ich niemals bezahlen.

H: Das weiß doch keiner, also ich werd dich nicht verpetzen.

J: Das brauchst du auch nicht. Der Becker hat mich gesehen.

H: Pass mal auf … geh am besten zu deinem Vater. Der wird wissen, was zu tun ist.

J: Oh Mann … das wird bestimmt Ärger geben. Vielleicht biete ich Herrn Becker an, so lange seine Auffahrt zu fegen bis der Schaden bezahlt ist.

H: Das ist ’ne total blöde Idee. Dann wirst du hier die nächsten 100 Jahre noch fegen. Los Jakob … geh zu deinem Vater … der ist doch eigentlich total fair.

(Jakob und Hannah treffen sich wieder, Jakob strahlt.)

H: Na, was ist denn los? Du strahlst ja.

J: Ey Hannah … ich bin der glücklichste Mensch der Welt und ich habe den besten Vater, den man sich vorstellen kann.

H: Hä … hat er dich etwa nicht total hart bestraft? Ich dachte, dass er dir Hausarrest gibt, bis du volljährig bist.

J: Nee … es war ganz anders. Als ich nach Hause kam, hatte Herr Becker bereits bei meinem Vater angerufen.

H: Und dann bist du schnell weggelaufen und lebst nun als Vogelfreier in deinem Baumhaus?

J: So ein Blödsinn … willst du die Geschichte nun zu Ende hören?

H: (nickt)

J: Mein Vater hat sich schon mit dem Becker geeinigt. Seine heiß geliebte Briefmarkensammlung hat er ihm überlassen. Aber das war es ihm wert, damit ich keinen Ärger bekomme. Und nicht mal bestraft hat er mich, weil er froh ist, wenn die Sache aus der Welt ist.

H: Da muss dein Vater dich aber echt lieb haben.

J: Ja, hat er. Er hat mir sogar noch einen guten Rat gegeben. Ich spiele in Zukunft lieber auf dem Fußballplatz.

Verkündigung

Gegenstandsandacht

Vorbereitung für die Erzählung

Es wird ein Folienmännchen, welches abwaschbar ist, benötigt. Man kann es auch aus einer durchsichtigen Folie ausschneiden. Außerdem braucht man noch einen roten Non-PermanentFolienstift (mit Wasser abwaschbar), einen Eimer mit Wasser, auf dem „Jesus“ steht, und einen Schuhkarton, auf dem „bei Gott“ steht.

Erzählung

Oh Mann, uns Menschen passieren echt richtig blöde Fehler. Manchmal, ohne dass wir es wollen, und manchmal sogar mit voller Absicht. Wir sind eben nicht perfekt und machen Fehler. Die ganze Bibel ist voll von Menschen, die Fehler gemacht haben. Sie haben nicht auf Gott gehört und haben sich gegenseitig wehgetan oder sich gekränkt.

Das war nicht immer so. Ganz am Anfang waren Gott und Mensch zusammen im Paradies. Dafür hat Gott den Menschen gemacht, dass er Gemeinschaft mit ihm hat. Das Paradies war gut. Da ging es dem Menschen gut. Er hatte eine völlig weiße Weste.

Doch dann entscheidet sich der Mensch gegen Gott. Er will lieber selbst Gott sein und eigentlich braucht er Gott gar nicht. Er weiß selbst, was richtig und was falsch ist.

Nun weiß der Mensch, was falsch und was richtig ist. Aber noch etwas ganz Schlimmes ist passiert. Die Schuld quetscht sich zwischen Gott und den Menschen. Sie sind nun getrennt voneinander. Nun kann unser Männchen nicht mehr zurück in seinen Karton. Jetzt sind er und Gott getrennt.

Das Männchen kann alles versuchen was es will, es wird doch nicht wieder zurück in seinen Karton kommen. Und dann geht es ja auch noch weiter. Dadurch, dass das Männchen nicht mehr bei Gott ist, muss es selbst entscheiden, was richtig und was falsch ist. Bei mir zumindest ist es so, dass ich mich oft für etwas entscheide, das eigentlich falsch ist. Ich sogar weiß, dass es falsch ist.

Ich bin nicht immer nett zu anderen und manchmal lüge ich auch. Manchmal habe ich schlechte Gedanken über andere oder ich mache etwas kaputt und verheimliche das dann. Ich mache wirklich viele Dinge falsch. Und wenn jeder alles, was ich falsch mache, so lesen könnte, wie es jetzt auf dem Männchen steht, dann würde ich mich richtig schämen und mir wäre das furchtbar peinlich.

Gott weiß aber alle diese Dinge.

Wenn ich mir mein Männchen so ansehe, dann kann ich mich manchmal selbst nicht leiden. Und ich kann nichts machen, damit etwas davon verschwindet. Ich kann verschiedene Dinge durchstreichen.

Aber sie sind nicht weg, sondern immer noch da.

Selbst wenn ich alles anmale und durchstreiche und mir richtig Mühe gebe, bleibt es trotzdem da. Leider kann ich so nicht zurück zu Gott. Der Schuhkarton bleibt mir verwehrt. Ich kann nichts machen, damit ich wieder zurückdarf.

Aber Gott kann etwas machen. Er hat Jesus geschickt, um etwas zu machen, das wir selbst nie machen könnten, nämlich das alles, was auf der Figur steht, wegzumachen.

Nur über Jesus können wir zu Gott kommen. Nur Jesus und sein Tod am Kreuz können es hinbekommen, dass wir und Gott zueinanderfinden können.

Jesus nimmt sie auf sich und stirbt, damit die Schuld beglichen ist. Kurz bevor er stirbt ruft Jesus ganz laut „Es ist vollbracht!“

Jesus schafft es, dass wir vor Gott wieder genauso weiß sind wie dieses Männchen.

Die andere Idee

Erzählung unterm Kreuz

Gemeinsam mit den Kindern wird ein Kreuz gebaut. Eine einfache Möglichkeit ist, zwei Äste zusammenzubinden, vielleicht können aber auch noch andere Materialien verwendet werden. Vor diesem Kreuz wird eine kurze Zusammenfassung der Worte von Jesus am Kreuz erzählt und dann die Bedeutung des Satzes „Es ist vollbracht“ erklärt.

Der Text gelebt

Wiederholung

Jedes Kind erhält ein Folienmännchen, auf das mit einem Permanent-Marker ein Kreuz gemalt wurde und ihr Name steht.

Hierauf können sie nun mit einem Non-Permanent-Maker „Sünden“ schreiben und es ebenfalls in das Wasser tauchen und dann in den Schuhkarton legen.

Gespräch

Fragt die Kinder, wen sie am meisten lieb haben und warum sie diese Person so lieb haben.

Wie kann ich einem anderen zeigen, dass ich ihn lieb habe?

Merkvers

Es ist vollbracht.

Johannes 19,30 Luther84

Der Vers aus Johannes 3,16 (BasisBibel) fasst das Geschehen am Kreuz noch einmal zusammen. Denn so sehr hat Gott diese Welt geliebt: Er hat seinen einzigen Sohn hergegeben, damit keiner verloren geht, der an ihn glaubt. Sondern damit er das ewige Leben erhält. Die Jungscharler erhalten eine Karte, auf die dieser Vers gedruckt ist und schreiben darüber: Es ist vollbracht.

Gebet

Man kann Gott alles erzählen, was einen beschäftigt, und zwar durch das Gebet. Das wollen wir jetzt zusammen mit einer besonderen Methode machen: „Beten mit Pfötchen.“

Erklärung: Man faltet seine Hände wie beim Gebet üblich und flüstert dann gleichzeitig seine Gebetsanliegen und die Dinge, die man falsch gemacht hat und möchte, dass Gott sie von einem wegnimmt, in seine Hände. Nachdem der Leiter das Abschlussgebet gesprochen hat, hebt man seine Hände beim Amen nach oben und „lässt das Gebet frei“.

Abschlussgebet: Es ist einfach cool, dass du uns so lieb hast, dass du deinen Sohn auf die Erde geschickt hast. Und dass du uns so lieb hast, dass du unbedingt mit uns befreundet sein willst. Ich möchte dir danken, dass wir dazu nichts beitragen können oder müssen. Du hast schon alles gemacht durch deinen Tod am Kreuz. Es ist nichts zusätzlich notwendig. Amen

Spielerisches

Das Zuruf-Spiel

Es gibt zwei Mannschaften. Eine Mannschaft steht an dem einen Ende des Raumes mit einem Zettel mit der Aufschrift „Mensch“ und ein Kind aus dieser Mannschaft am anderen Ende mit der Aufschrift „Gott“. Nun soll Gott mal etwas rufen. Der Mensch versteht ihn natürlich super. Die Mannschaft, die gerade nicht dran ist, soll möglichst laut sein und versuchen zu verhindern, dass Gott seine Worte an die Menschen übermittelt. Danach wird gewechselt. Wer mehr Worte übermittelt, gewinnt.

Mögliche Worte: Gott, Jesus, Kirche, Sünde, Bibel, Adam, Eva, weißes Männchen, Wasser, Auto, Fußball, Jakob, Brücke, Delle, kaputt, Vater, Mutter, usw.

Rätselhaftes

Buchstaben von Begriffen, die in der Verkündigung vorkamen (Beispiele unter Spielerisches), werden auf kleine Zettel geschrieben. Die Buchstaben von jedem Wort werden in jeweils einer anderen Farbe geschrieben. Diese Zettel werden versteckt und die Teilnehmer haben die Aufgabe, die Buchstaben zu suchen und daraus Wörter zusammenzusetzen.

(T)extras

Lieder

Rückenwind

Hey, hey wer ist Jesus

Ich stehe fest auf dem Fels

Gott ist stark

Spiel

Happy Feet

Alle stehen in einem Kreis und halten sich an den Händen. Ein Spieler beginnt und berührt mit einem seiner Füße einen der Füße seines linken Nachbarn. Dieser muss nun mit dem Fuß, der berührt wurde, wiederum einen der Füße seines linken Nachbarn berühren. Die Füße müssen dann immer da stehen bleiben, wo sie hingesetzt wurden. Sobald einer umfällt, ist er draußen. Ziel des Spiels ist es, selbst am längsten drin zu bleiben, das heißt, es kann auch sinnvoll sein, mal einen Fuß zu berühren, der für den Nachbarn schwierig umzusetzen ist.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu den 7 Worten von Jesus am Kreuz aus JUMAT 1/18 wie sie in den Passionsgeschichten der Evangelien überliefert sind.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe eine kreative Idee, wie ein Kreuz gebaut und in die Themenreihe eingebunden werden kann. Ergänzt wird die Reihe durch einen Grundsatzartikel für Mitarbeiter über die Umsetzung von Passionsgeschichten in der Jungschar.

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