Restart – neue Jugendliche erreichen

Die Jugendarbeit darf wieder starten? Genial! Hier findest du Ideen, wie du neue Jugendliche für deine Jugendarbeit erreichen und ihnen von Jesus erzählen kannst. Außerdem gibt es Anregungen, wie neue Jugendliche in eine Gruppe integriert werden können.

1. Vorbemerkungen

Johannes 15,5: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“

Ich hab mich schon oft gefragt, wie dieses „in Jesus bleiben“ aussieht. Was heißt das, in ihm zu sein? Die Verbindung zu ihm zu haben. Jesus zu erleben.

Ich finde es immer wieder schade, wenn man in unseren Jugendarbeiten rumfragt, was man mit Jesus erlebt hat – und alle schweigend dasitzen. Redet Jesus heute nicht mehr? Sind wir „schlechte“ Christen? Haben wir die „falschen“ Erwartungen? …

Auf der einen Seite denke ich, dass die Leute eine falsche Erwartung haben, wie sie Gott begegnen. Aber auf der anderen Seite glaube ich, dass die Leute einfach nicht wissen, welchen persönlichen Zugang sie zu Gott haben.

Darum ist es wichtig, einige unterschiedliche Zugänge zu Gott beschreiben. Durch einen kleinen Test kann jeder seinen Zugang ermitteln. Keiner hat im Normalfall nur einen Zugang zu Gott und kann mit den anderen nix anfangen. Manche Elemente können dich ansprechen, obwohl es eigentlich nicht dein Typ ist.

Im Folgenden werden die einzelnen Zugangswege beschrieben. Im Idealfall findet ihr zu jedem Zugang einen Mitarbeitenden oder eine Person aus der Gemeinde, die die Vorstellung übernimmt und mit einem persönlichen Beispiel erläutert.

Die beschriebenen Zugänge sind die mir bis jetzt bekannten Zugänge zu Gott. Bestimmt gibt es noch mehr.

Wichtig zu wissen ist noch, dass dieser Test nicht dazu da ist, um uns in eine Schublade zu schieben. Gott lässt sich nicht in eine Schublade schieben und wir bzw. unsere Persönlichkeit ist veränderbar und auch nicht so einfach zu erfassen, wie wir das heute einmal versuchen, um eine Ahnung von unserem Zugang zu Gott zu bekommen.

Noch eine Warnung zum Schluss. Achte auf folgende Dinge: Widerstehe der Versuchung, deinen Weg mit dem von anderen Leuten zu vergleichen. Widerstehe auch der Versuchung, den Zugang als den deinen zu identifizieren, den du gerne hättest.

2. Zielgedanke

Die Teenager sollen sich mit den unterschiedlichen Zugängen zu Gott beschäftigen und ihre präferierten Wege finden, um sie bewusster auszuleben zu können.

4. Methodik für die Gruppe

4.1 Beschreibung der Zugänge

1. Beziehungsorientiert

Beschreibung:

Fühlt sich Gott am nächsten wenn:

  • Zeugnis und Erfahrungen anderer (Begeisterung von Berichten)
  • Bibellesen in der Gruppe (Gemeinsam die Bibel aufschlagen und von den Gedanken der anderen profitieren) – Allein Stille Zeit = Nichtssagend
  • lebendige Gottesdienste (Interaktion möglich – nicht nur anonymes reinkommen und singen und wieder rausgehen, sondern wo die Gemeinschaft betont / gefördert wird)
  • Gebetskreise helfen ihnen in ihrem Glaubensleben mehr als allein einen Stillen Tag zu verbringen
  • In der Gruppe arbeiten ist für diese Person eine totale Bereicherung. Zusammen etwas anzupacken und gemeinsam etwas zu stemmen, ist für sie die absolute Freude
  • Harmonie in der Gruppe ist für diese Person extrem wichtig 

Wo tut sich die Person vielleicht schwer:

  • Allein Stille Zeit
  • Stille Tage
  • Allein im Gottesdienst
  • Allein arbeiten müssen

Gefahr:

  • Abhängig von der Meinung anderer Menschen
  • Unabhängigkeitsstreben, nicht eingebunden sein in größere Gemeinschaft – Meine Kleingruppe geht über alles
    • Tut sich häufig schwer mit Regeln
    • Harmonie auf Kosten von Wahrheit (Bsp. Ethische Aussagen der Bibel werden zugunsten des Menschen geändert) à Ehebruch / Homoehe
  • Gefühle und erlebnisorientiertes Glaubensleben
2. Intellektuell

Beschreibung:

  • Durch alles, was im Kopf abläuft, wird ihr Glaube erweitert und ausgebaut
  • Geistliches Wachstum läuft auf der Verstandesebene
  • Neue Erkenntnisse beflügeln ihr geistliches Leben
    • Stille Zeit mit zwei Bibeln + Kommentar …
    • Kurse und Seminare sind Herausforderungen für ihren Verstand
    • Ihr Herz kann erst dann mitgehen, wenn ihr Verstand etwas begriffen hat
  • Eher „Denker“ als „Fühler“
  • Es sind die Menschen, die gerne über eine Sache diskutieren. Für manche Außenstehende scheint es, als ob sie etwas kaputt diskutieren – aber für sie ist genau diese Diskussion der Schlüssel, mit dem sie Jesus erleben

Wo tut sich die Person vielleicht schwer:

  • Gottesdienst mit krasser Leidenschaft. Es kommt sofort die Aussage: Ich brauche was Handfestes, das Substanz hat!
  • Sie werden vermutlich geistlich „vertrocknen“, wenn sie ihren Verstand nicht regelmäßig fordern

Gefahr:

  • Die Auseinandersetzung / Streit, Diskussion zu sehr zu lieben (tatsächlich für andere „kaputt reden“)
  • Wissen statt handeln
  • Stolz aufgrund ihres scharfen Verstandes
  • „Klug“ nicht mit „geistlich gesund“ verwechseln
3. Anbetungsorientiert

Beschreibung:

Sie fühlen sich Gott am nächsten wenn:

  • Lobpreiszeiten, in denen sie Gott anbeten können, sind für sie das Größte. Ob allein oder in der Gruppe. Musik und Text werden für sie zum Ausdruck, der geistliche Wahrheiten vermittelt
  • Bei Anbetung öffnet sich ihr Herz
  • Einfach mal Zeit zum Gebet zu haben, sich zurückzuziehen für Zeit mit Gott / Gebet

Gefahr:

  • Vernachlässigung der Menschen
  • Meditation ohne Opferbereitschaft
  • Abhängig von spirituellen Erlebnissen – da ist Jesus mir nahe, ansonsten fühl ich mich von ihm „abgeschnitten“
  • Nicht alle Methoden sind lehrreich (Bsp.: Östliche Kulturen)
4. Aktionsorientiert (aktiver Zugang)

Beschreibung:

  • Fühlen sich Gott am nächsten, wenn sie (heraus-)gefordert werden, weil sie merken, dass sie abhängig sind von ihm
  • Zielstrebig, visionär
    • Hochspannung, viel Arbeit – genau dann fühlen sie sich Gott am nächsten
    • „Ich fühle mich Gott dann am nächsten, wenn ich den letzten Tropfen meiner emotionalen, körperlichen und geistlichen Kraft für das Reich Gottes gegeben habe. Oder wenn ich abends auf meinem Kopfkissen zusammenbreche und sagen kann: Gott – ich habe dir alles, mein Bestes, meinen letzten Blutstropfen gegeben.“
  • Andere Leute um sie herum machen sich höchstwahrscheinlich Sorgen um sie. Aber die „Aktiven“ leben gerne so :-). Nicht aus Pflichtbewusstsein, sondern sie erleben darin, wie ihre Beziehung zu Jesus gestärkt wird!!!

Gefahr:

  • Unterforderung sorgt für Abschweifung
  • Übertriebene Geschäftigkeit und Ehrgeiz
  • Andere verurteilen bzw. überrollen oder benutzen
  • Elitäre Gedanken und Groll
  • Aktionismus ohne Beziehung zu Gott

Hilfe:

  • Stille suchen
  • Tagebuch Einträge
5. Kontemplativ

Beschreibung:

  • Kontemplativ bedeutet versunken, beschaulich und besinnlich
    • Gib ihnen eine Bibel, ein gutes Buch, ein Gedicht und ein Tagebuch, und sie können sich damit tagelang zurückziehen
    • Sensibel für Gottes Wirken haben sie „geistliche Antennen“
    • Reiche innere Welt – wirken zerstreut, in Wirklichkeit brüten sie über kreative Einfälle oder Gedanken
  • Stille, um Zeit mit Gott zu verbringen
  • Sind gern allein betend, brauchen Ruhe, Einsamkeit

Wo tut sich die Person vielleicht schwer:

  • Beziehungen und Aktivitäten rauben ihnen Energie

Gefahr:

  • Gesetzlichkeit
  • Persönliche Frömmigkeit zu sehr betonen
  • Leid suchen, um des Leides willen
  • Gottes Gunst erwerben wollen
  • zurückziehen von anderen Menschen
6. Fürsorglich / Dienend

Beschreibung:

  • Fühlen sich Gott am nächsten, wenn sie als sein Werkzeug gebraucht werden
  • Wachsen zur Mitarbeit
    • Weniger Denker  – mehr Handelnde
    • Wo fühlen sie sich Gott am nächsten: „Wenn ich diene. Wenn ich ehrenamtlich in der Gemeinde mitarbeite. Wenn ich mithelfen kann, das Reich Gottes voranzubringen.“

Gefahr:

  • Helfersyndrom
  • Andere verurteilen (die nicht helfen)
  • Näherstehende Menschen vergessen (Freunde / Familie)
  • Wichtige Erkenntnis könnte sein: Du bist von Gott geliebt auch ohne Werke!
7. Schöpfungsorientiert

Beschreibung:

  • Gott in der Schöpfung wahrnehmen
  • Begegnen Gott am leichtesten und intensivsten in der Natur
  • Wann fühlen sie sich Gott am nächsten? „In der Natur“
  • Wenn es dein Zugang ist, dann heißt es für dich an deiner Zeiteinteilung vielleicht zu arbeiten, damit du mehr Zeit in der Natur hast à Gott mehr spüren

Gefahr:

  • Natur zum Gott machen (Pantheismus) (Gott ist in dem Baum – ich bete den Baum an)
  • Erfahrungen, die ich in der Natur gemacht habe, absolut setzen und nicht an Gottes Wort prüfen
8. Sinnlich

Beschreibung:

  • Über die Sinne (sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen)
  • Begegnet Gott in der Vielschichtigkeit der Sinne
  • Fühlt sich Gott am nächsten, wenn etwas schön, sensibel, zärtlich oder auch achtsam ist
  • Ästhetik und Geruch haben für sie einen hohen Stellenwert

Gefahr:

  • Sinnliche Erfahrung ohne innere Überzeugung
  • Hingabe als Selbstzweck
  • Verherrlichung der Schönheit

4.2 Test

Du benötigst so viele Kopien von dem Test, dass sie für jeden reichen. Gebe jetzt ausreichend Zeit, damit jeder den Test in seinem Tempo machen kann.

4.3  Was mache ich jetzt damit?

Tauscht euch in Kleingruppen über eure Ergebnisse aus:

  • Welcher Zugang liegt dir am meisten?
  • Ist das Ergebnis wie erwartet?
  • Was überrascht dich?
  • Wie willst du deinen Zugang in Zukunft leben? (Möglichst in einem Satz beantworten)
  • Was will ich fördern?
  • Wie kann ich die Bibel und das Gebet (als unvermeidbare Elemente) in meinen Zugang integrieren?
  • Wo möchte ich mal was Neues (einen anderen Zugang) ausprobieren? Bereichernd könnten zum Beispiel folgende Pärchen sein:
    • Aktionsorientiert – kontemplativ
    • Kontemplativ – Beziehungsorientiert
    • Dienend – intellektuell

Tauscht euch in ein paar Wochen doch noch mal über eure Erfahrungen aus!

1. Vorbemerkungen

Dieser Stundenentwurf lässt sich super für verschiedene Ausgangssituationen benutzen. Hier ein paar davon:

  • Es sind viele neue Leute in der Gruppe und ihr wollt sie kreativ und schnell integrieren.
  • Eure Gruppe ist generell sehr groß und ihr möchtet „Grüppchen“ aufbrechen.
  • Ihr braucht einen Opener für eine Wohnwoche, einen Jugendalphakurs oder eine Freizeit.
  • Ihr wollt einen bunten Abend gestalten, zu dem eure Teens ihre Freunde einladen und diese schnell ankommen.
  • Ihr macht einen Elternabend der anderen Art.

Wenn ihr ein bis drei Teens in die Vorbereitung mit einbindet, wird der Abend noch kreativer. Sie kommen in der Regel auf viel mehr Ideen als ihr.

2. Zielgedanke

Das Ziel des Abends ist es, durch einen bunten Strauß an Methoden, gepaart mit einer leichten Hektik, das Eis zu brechen. Eure Teens werden mit vielen anderen ins Gespräch kommen, gemeinsam Aufgaben lösen oder sonst wie interagieren.

Dafür schafft man an Gruppentischen Raum für lustige, tiefgehende und kreative Begegnungen. Diese Begegnungen sind zeitlich begrenzt. Die Teilnehmenden sollen durchaus das Gefühl bekommen: „Ich war doch noch gar nicht fertig mit dem interessanten Gespräch“ – in der Hoffnung, dass dieses Gespräch dann später zu einer weiteren Begegnung führt.

3. Vorbereitungen

Sucht euch einen Raum, wo ihr entspannt mit der gesamten Gruppe an Gruppentischen zu max. sechs bis acht Personen sitzen könnt. Eine gerade Anzahl pro Tisch ist von Vorteil. Denkt euch ein System aus, wie ihr von Aktion zu Aktion die Tischbesetzung möglichst im Zufallsprinzip wieder durcheinanderwürfelt.

Eine Idee, die uns geholfen hat: Vergebt für jeden Tisch eine Nummer. Stellt auf jeden Tisch ein Glas, in dem alle diese Nummern auf eigenen Zetteln zu finden sind. Nach jeder Aktion ziehen die Leute an den Tischen eine Nummer, legen sie wieder zurück in das Glas, und begeben sich an den Tisch mit der besagten Nummer.

Dekoriert alle Tische nett, macht eine schöne Atmosphäre im Raum. Habt auf den Tischen kleine Snacks bereitstehen. Man kann diesen Abend auch mit einer Motto-Party verbinden (Bad Taste, Black ’n’ White, 80’s).

Macht drei Wochen vorher schon Werbung und vermittelt den Teens dabei auch den Gedanken, dass sich der Abend super eignet, um Freunde mitzubringen.

Optional wird der Abend mit einem Gewinnspiel verbunden, bei dem am Ende für die Sieger ein Preis winkt.

4. Einstieg

Macht es spannend, und öffnet erst die Tür, wenn der Abend wirklich beginnen soll. Die Teens können sich selbstständig an die Tische begeben.

In der Begrüßung ist Raum für das Übliche – Gebet, Ansagen, vielleicht auch ein gemeinsames Lied, Gebet für Geburtstagskinder, oder was ihr sonst so macht.

Dann gebt einen kurzen Überblick über den Abend, und macht Lust darauf, sich auch mal auf das eine oder andere bescheuerte Element einzulassen. Warum? Weil es einfach Spaß macht. Aber sagt auch, dass es ebenso Raum für „echte“ Begegnungen geben wird, und man den einen oder anderen ganz neu kennenlernen wird.

5. Hauptteil

Im Folgenden werde ich ein paar Aktionsideen beschreiben, die sich gut eignen. Jedes Spiel sollte max. 10 Minuten dauern, manchmal lieber auch kürzer. Nach jeder Aktion werden die Gruppentische neu durchgemischt.

a) „Hätte, Wenn, Wäre …“: In der Mitte eines jeden Tisches liegen Karten bereit mit angefangenen Sätzen, z. B. „Hätte ich eine Million Euro, dann …“, oder „Wenn ich ein Tier wäre, dann …“, oder „Wäre ich Gott, dann …“, oder „Wenn ich mal vor Gott stehe, frage ich ihn …“ Es wird reihum eine Karte gezogen. Die Person, die gezogen hat, vervollständigt diesen Satz.

b) „Bruchsicher?“ Teilt Bastelmaterial aus: 1 Ei, 10 Strohhalme und 2 Meter dünnes Seil. Damit muss die Gruppe in fünf Minuten eine Konstruktion bauen, die einen Sturz aus drei Meter Höhe überlebt – ohne dass das Ei kaputtgeht. Es werden alle Konstruktionen vorn auf der Bühne getestet (Leiter bereitstellen). Ihr könnt die Materialliste sehr gern auch vereinfachen oder erschweren.

c) „Kennst du mich?“ Teilt einen Fragebogen mit lustigen, informativen und ernst gemeinten Fragen aus. Jeder am Tisch hat nun zehn Minuten Zeit, sich gegenseitig die Fragen zu stellen und evtl. darüber ins Gespräch zu kommen. Fragen könnten sein: „Wie heißt du?“, „Wie viele Geschwister hast du?“, „Weiteste Reise deines Lebens bisher?“, „Bayern oder Dortmund?“, „Wie stellst du dir den Himmel vor?“, „Stell dir vor, du wärst der Präsident der USA. Was würdest du als Erstes tun?“, „Lebt dein erstes Kuscheltier noch?“

d) „Ich kleb dir eine!“ Verteilt Klebepunkte an den Tischen. Dazu werden Kärtchen ausgeteilt mit Fakten zu Menschen, die nacheinander aufgedeckt werden. Auf wen ein Fakt zutrifft, der bekommt vom linken Nachbar einen Klebepunkt ins Gesicht, z. B.: „Ich reite gern“, „Ich esse Pizza lieber als Burger“, „Ich weine bei traurigen Filmen“, „Wenn es keiner sieht, popel ich in der Nase“, usw. Jeder Punkt auf dem Gesicht ergibt für die Teilnehmenden einen Punkt in der Gesamtwertung für den Abend (nachher noch wichtig).

e) „Über den Wolken“. Jeder Tisch bekommt ein Flipchartpapier und Buntstifte. Man muss nun daraus in fünf Minuten einen Flieger bauen, ihn dekorieren und auf einen Namen taufen. Einfach einen Ball zu knüllen ist nicht erlaubt. Es werden drei Freiwillige als Jury gesucht, die nun von Tisch zu Tisch gehen und die Deko wie auch den Namen bewerten. Danach gehen alle vors Haus und jeweils eine Person wirft den Flieger möglichst weit. Auch die Weite gibt Punkte. Alle Punkte addiert ergeben die Gesamtwertung, welcher sich jeder Spieler für sich merkt.

f) „Gut sortiert“. Bei diesem Spiel müsst ihr euch immer in eine bestimmte Reihenfolge um den Tisch herum setzen. Es wird dafür von vorn für alle zur gleichen Zeit eine Kategorie genannt: Haarlänge, Schuhgröße, Schulheimweglänge, Anzahl Geschwister. Nach jeder Kategorie wird eine Minute Zeit gelassen. Der Tisch, welcher zuerst fertig ist, bekommt einen Punkt für jeden Teilnehmenden.

g) „PingPong“. Spielt nacheinander tischweise „VoiceActivated Pong“ – ein simples Tennisspiel, das über den Beamer angezeigt wird und mit dem Mikrofon des Laptops über die Lautstärke im Raum gesteuert wird. Um einen Spieler zu bewegen, muss eine Gruppe laut oder weniger laut rufen. Die Lautstärke bestimmt die Bewegung. Das Spiel wird so eingestellt, dass man drei Punkte braucht, um zu gewinnen. Die Gruppen spielen nun nacheinander gegen den Computer bis drei. Dafür müssen sie gemeinsam laut schreien oder auch mucksmäuschenstill sein. Macht sehr viel Spaß und ist total simpel. Der Tisch, der am besten abschneidet, bekommt Punkte. Dieses Spiel könnt ihr kostenlos herunterladen.

h) Über eine Leinwand wird ein Quiz eingeblendet mit Schätzfragen zu verschiedenen Themenfeldern (Gemeinde, Bibel, Welt, Politik, Sport, Guiness-Rekorde, usw.) sowie mit Fragen, die mit Ja und Nein beantwortet werden können. Auf jedem Tisch liegen Papiere und Eddings bereit, um die Antworten aufzuschreiben, sowie ein rotes und ein grünes Blatt, um Ja und Nein zu signalisieren. Jeder Tisch gibt gemeinsam eine Antwort ab. Alle Teilnehmenden merken sich die Anzahl der richtig abgegebenen Stimmen und schreiben sich diese als Punkte auf.

i) Werdet kreativ und denkt euch selbst weitere Spiele aus.

6. Abschluss

Am Ende werden die Punkte ausgezählt. Die drei Personen mit den meisten Punkten bekommen einen Essensgutschein zu einem Döner, den sie aber nur gemeinsam einlösen dürfen. So wird der Begegnungsgedanke noch weitergeführt.

Um den Abend gemeinsam auszuwerten, denkt euch nun im Raum eine imaginäre Linie von 1-10. Die Teens stellen sich zu drei Fragen anhand dieser Linie auf: 1 bedeutet „Trifft nicht zu“, 10 bedeutet „Trifft voll zu“.

  1. Ich habe heute Abend viele nette Menschen kennengelernt.
  2. Der Abend war sehr gut geplant.
  3. Ich wünsche mir diesen Abend mindestens ein Mal im Jahr.

1. Vorbemerkungen

Das Thema befindet sich in der Spannung zwischen Engagement aus Liebe auf der einen und Selbstrechtfertigung auf der anderen Seite. Deshalb soll herausgestellt werden, dass wir nicht aus Werken gerettet sind und sozialer Einsatz die Beziehungszeiten zu Gott nicht ersetzt, sondern sozialer Einsatz aus dem Leben mit Gott wirksam wird.

Bei den Vorbereitungen bietet es sich an, sich konkret zu informieren, was für soziale Einsatzmöglichkeiten es in der Region, in der Stadt, in der Kirchengemeinde oder in den Schulen gibt. Denn der Wunsch, sich aktiv zu engagieren, scheitert leicht an fehlendem Wissen über Einsatzmöglichkeiten.

2. Zielgedanke

Diese Einheit zielt darauf, die Teens zum Nachdenken anzuregen, welche Prioritäten sie in ihrem Leben setzen wollen. Aus einem Verständnis der Prioritäten Gottes sollen sie dazu ermutigt werden, sich aktiv für andere Menschen einzusetzen. Schön wäre es, wenn konkrete Ideen für Aktionen am Ende des Abends stehen und in den folgenden Wochen angegangen werden.

3. Einführung inkl. Erklärungen

Bereits im Alten Testament ließ Gott durch seine Propheten immer wieder wissen, wie wichtig ihm das gegenseitige „Füreinander sorgen“ ist. In Jesaja 1,17 wird deutlich, welch hohen Stellenwert der Einsatz für die Schwächeren in der Gesellschaft bei Gott hat. Es ist ein wichtiger Weg, Gott zu ehren und ihm unsere Liebe auszudrücken. Die Botschaft von Jesu Leben ist, dass wir nicht durch das gerechtfertigt sind, was wir tun. Dennoch bleibt der Auftrag, für Schwächere zu sorgen, bestehen und wird von der ersten Gemeinde in Jerusalem aufgegriffen. Viele Menschen kommen nach Pfingsten zum Glauben an Jesus und tun sich zusammen (Apg 2,41-44), um gemeinsame Zeiten mit und für ihren Gott zu feiern (Apg 2,46 f.). Darüber hinaus sorgen sie sich um diejenigen, die Unterstützung brauchen, z. B. werden die Witwen täglich versorgt. Als Witwe in der damaligen Gesellschaft hatte man einen sehr schweren Stand. Lebensversicherung oder Renten der verstorbenen Ehemänner gab es nicht und auch keine Möglichkeit, selbst arbeiten zu gehen. Sie waren darauf angewiesen, dass sie von anderen versorgt wurden. Die junge Gemeinde will diese Verantwortung tragen. Doch es gibt Schwierigkeiten, die Organisation der Witwenversorgung läuft nicht gut. Die Frauen, die ursprünglich aus anderen Ländern als aus Israel stammen, fühlen sich übersehen und benachteiligt. Die Apostel sehen ein, dass sie Fehler gemacht haben und der Aufgabe nicht mehr gerecht werden und ziehen ihre Konsequenzen. Es muss eine andere Organisation her, da sie die Aufgaben, zu denen sie sich berufen fühlen, nicht vernachlässigen wollen. Zu diesen Aufgaben gehören vor allem das Gebet und die Verkündigung von Gottes Wort. Um die Hilfe für die Schwächeren und Ärmeren in der jungen Gemeinde realisieren zu können, brauchen sie Unterstützung und wählen sieben Männer aus der Gemeinde dafür aus. Beim ersten Lesen des Abschnitts (Apg 6,1-7) kann der Eindruck entstehen, dass damit eine strikte Aufgabentrennung vollzogen wird. Dieser Eindruck wird im weiteren Kapitel jedoch widerlegt, da Stephanus bis zu seinem Märtyrertod vielfältig von Gott eingesetzt und gebraucht wird. Wie werden die Männer beschrieben, die für den Dienst ausgewählt werden? Sie sind „von gutem Zeugnis“, also anerkannt und vorbildlich, „voll Geist“, folglich geistlich reif und „voll Weisheit“, also auch praktisch fähig für diese Aufgabe.

Auch unser Leben ist heute sehr gefüllt mit allen möglichen Aufgaben und Aktivitäten. Unsere Lebenszeit ist ein kostbares Gut. Die Teens sollen angeregt werden, sich Gedanken zu machen, wie sie die vorhandene Zeit bewusst mit dem füllen können, was Gott auf dem Herzen liegt. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die Liebe zu Jesus und der Wunsch, ihm Freude zu bereiten, uns anspornen, nicht Regeln und Gesetze.

4. Einstieg

Die Hinführung zum Thema erfolgt mit aktuellen Bildern aus den Zeitungen mit Helfern in den Flüchtlingslagern. Danach wird in die Runde gefragt, ob jemand von der Gruppe selbst oder aus dem Bekanntenkreis unter Flüchtlingen aktiv geworden ist. Es gibt dann die Möglichkeit, kurz davon zu berichten. Anschließend kann dann für die Flüchtlinge und Helfer gebetet werden.

5. Hauptteil

Impuls

Es kann mit der Frage begonnen werden, was die Menschen antreibt, sich für Flüchtlinge einzusetzen. Danach soll zur Frage nach der Motivation von christlichen Gemeinden beim Einsatz für Schwächere übergeleitet werden. Zur Verdeutlichung bieten sich Beispiele aus Missionsprojekten im In- und Ausland an. Schließlich wird am Beispiel von Apostelgeschichte 6 verdeutlicht, dass der Einsatz für andere schon zu Zeiten der christlichen Urgemeinde von großer Bedeutung war. Anhand von Jesaja 1,17 soll herausgestellt werden, wie sehr Gott dieser Einsatz am Herzen liegt (vgl. auch Ps 146 und die Informationen in der Einführung). Durch die Andacht werden die Teens angeregt, über ihre eigene Prioritätensetzung nachzudenken und ermutigt, selbst aktiv zu werden. Dabei soll nicht verschwiegen werden, dass schon die Apostel mit dem Konflikt um ihre zeitlichen Ressourcen konfrontiert wurden. Es ist wichtig, bewusst Prioritäten zu setzen. Entscheidend ist, dass die sieben Männer in Apostelgeschichte 6 reif im Glauben waren und wussten, dass die Wirksamkeit ihres Einsatzes ganz von Gott abhängt. Betrachtet werden soll zum Schluss, wie Einsatz für andere praktisch werden kann. Es können vielfältige Beispiele genannt werden. Dabei können sowohl einfache „kleine“ Schritte, wie z. B. das Schreiben eines liebevollen Briefes an jemanden, dem es gerade nicht gut geht, als auch Ideen für ein längerfristiges Engagement genannt werden.

Lobpreis

Im Anschluss folgt ein Lobpreis mit einigen Liedern, um Gedanken sacken zu lassen und mit Gott ins Gespräch zu kommen.

Persönliche Reflexion

Danach bekommen die Teens einen Fragebogen, den zunächst jede Person für sich ausfüllen soll.

Fragen des Fragebogens:

  1. Was füllt meine Woche? Was davon tue ich, um meine Liebe zu Gott auszudrücken?
  2. Wo gibt es in meinem Alltag (weitere) Möglichkeiten, anderen Menschen Gottes Liebe zu zeigen? Wo ist es in meinem Leben dran, aktiv zu werden? Wo wünscht sich Gott von mir mehr als „Lippen-Bekenntnisse“?
  3. Wie kann ich Gott mit hinein in meinen Einsatz für andere nehmen? Wie kann ich es schaffen, dass mein Einsatz nicht nur frommer Schein ist, sondern mich Gottes Liebe motiviert?

Kleingruppen

Haben alle ihren Fragebogen ausgefüllt, werden die Teens in Kleingruppen eingeteilt. Hier erfolgt ein Austausch über die Fragen und persönlichen Gedanken. Schließlich wird in den Kleingruppen noch über folgende Fragen diskutiert:

  1. Was kann ein Einsatz für andere verändern?
  2. Wo können wir als Jugendgruppe oder auch als Einzelne in den nächsten Wochen aktiv werden?

6. Abschluss

Zum Abschluss kommen alle noch einmal zusammen, um ihre Ideen aus den Kleingruppen vorzustellen. Ziel ist es, eine oder mehrere Ideen als Gruppe oder einzeln umzusetzen und sich dabei gegenseitig zu ermutigen, nachzufragen und gemeinsam dafür zu beten.

Nach dem thematischen Abschluss sollte noch Zeit sein, damit die Teens untereinander oder auch mit Mitarbeitenden ins Gespräch kommen. In dieser Zeit können außerdem Briefe geschrieben werden für Freunde/innen oder Bekannte, die gerade Ermutigung brauchen.

Einer für alle! Jesus ist für alle da!

1. Vorüberlegungen

Da trifft man sich wöchentlich zum Teenkreis, man ist zu einer festen Gruppe zusammengewachsen und fühlt sich so was von pudelwohl. Da geht an einem Teenkreis-Abend die Tür auf und da ist auf einmal jemand, der interessiert sich für unseren Teenkreis. Der kommt aber aus einer völlig anderen Kultur, oder ist einfach völlig anders „drauf“, … und der will doch nun tatsächlich regelmäßig in den Teenkreis kommen! Liegt da nicht die Frage nahe: „Darf der das denn überhaupt?“

2. Zielgedanke

Die Teens sollen ermutigt werden, in ihrem Teenkreis offene Türen für andere Teens zu haben – basierend auf dem Wissen, dass Gott alle Menschen gleich liebt.

3. Einführung inkl. Exegese

Wem begegnen wir in Apostelgeschichte 10?

Kornelius: Ein Hauptmann/Centurio (Vorsteher einer Hundertschaft) in Cäsarea. Er ist Römer und kommt damit aus einem Volk, das sich nicht für den Gott der Bibel interessierte. Doch Kornelius glaubt an Gott und sucht seine Nähe im Gebet.

Petrus: Einer der besten Freunde von Jesus. Er ist als Missionar in Israel unterwegs. Doch Gott führt ihn auch in Regionen außerhalb Israels, in denen Menschen Gott noch nicht kannten.

Heiliger Geist: Den Heiligen Geist kann man sich nicht kaufen, sondern er wird von Gott den Menschen geschenkt, die an Jesus Christus glauben.

Simon, der Gerber: Ein Gerber verarbeitete Tierhäute zu Leder. Deshalb galten sie bei den Juden als unrein (= so kann man nicht vor Gott treten). Deshalb wohnten Gerber oft außerhalb der Städte, und ihrer Arbeit wegen in der Nähe des Wassers (V.6).

Unrein: Im Judentum gibt es unreine Tiere (z. B. Schweine). Sie dürfen weder gegessen noch geopfert werden. Die Unterscheidung zwischen rein und unrein findet sich so nur bei den Juden. Wer sich verunreinigt hatte, musste die Gemeinschaft mit anderen Menschen und sogar den Gottesdienst für eine gewisse Zeit meiden, um andere nicht auch „anzustecken.“

Wo liegt Cäsarea? Eine Küstenstadt in Palästina und römische Residenzstadt südlich des Karmelgebirges. Die meisten Bewohner der Stadt waren Heiden.

Wo liegt Joppe? Eine kleine Hafenstadt am Mittelmeer, die streng genommen nicht zu Israel gehörte. In Joppe weckte Petrus z. B. Tabita auf (Apg 9,36 ff.).

Kern: Es ist Gottes Herzensanliegen, dass jeder Mensch als sein Geschöpf wahrgenommen wird. Keiner ist aufgrund seiner Herkunft, seiner Person weniger wert, als ein anderer.

4. Spielerischer Einstieg

Spiel: Nicht essbar – zur Not essbar – gut essbar – lecker!

Im Raum werden vier Schilder aufgehängt: „nicht essbar“, „zur Not essbar“, „gut essbar“, „lecker“. Dann nennt die Leiterin/der Leiter Lebensmittel und die Teens sollen entscheiden, was davon für sie „nicht essbar“, „zur Not essbar“, „gut essbar“ und „lecker“ ist und sich zum entsprechenden Schild stellen.

Während des Abends können exotische Lebensmittel angeboten werden, die wir sonst gar nicht essen (z. B. Seetangchips, Kokoswasser, geröstete Kichererbsen, türkischer Honig, Wasabi-Erdnüsse, Fisch-Snacks, …). Zur Vorbereitung bietet sich ein Besuch im Asia-Shop an.

5. Hauptteil

5.1 Bibel kreativ

Lies den Bibeltext mit den Teens gemeinsam in verteilten Rollen.

5.2 Spiel Entfernungen schätzen

Teilt die Teens in Gruppen von ca. drei bis fünf Teens ein, in denen die Teens schätzen sollen, wie weit folgende Städte voneinander entfernt sind (gefragt ist die kilometermäßig schnellste Strecke fürs Auto. Start und Zielpunkt sind jeweils der Flughafen der entsprechenden Stadt):

  • Hamburg – Stuttgart (693 km)
  • Frankfurt/Main – Dresden (225 km)
  • München – Nürnberg (167 km)
  • Joppe – Cäsarea (50 km)

Welche Gruppe jeweils näher an der Lösung liegt (egal ob darüber oder darunter), bekommt einen Punkt. Eine Deutschlandkarte zur Orientierung kann hierbei hilfreich sein. Die letzten beiden Städte sind die Städte aus Apostelgeschichte 10.

5.3 Gruppenarbeit

Teile die Teens in zwei Gruppen ein – eine „Petrus-Gruppe“ (Apg 10,9-23) und eine „Kornelius-Gruppe“ (Apg 10,1-8).

Jede Gruppe soll zu ihrem Bibelabschnitt einen Fragebogen ausfüllen und dann im Plenum den anderen kurz vorstellen.

Kornelius: Er wollte nicht den römischen Göttern dienen, sondern Jahwe, dem Gott der Bibel. Er wusste aber noch nicht so genau wie.

Petrus: Er dachte, dass nur die Juden Jesus-Nachfolger werden können – sonst keiner.

5.4 Übertragung

Fragen zum Nachdenken: (die Antworten auf der Flipchart notieren)

  • Wozu steht diese besondere Geschichte in der Bibel?
  • Was will uns Gott heute damit sagen?
  • Kann da eine Botschaft für uns als Teenkreis drinstecken?

Während du mit den Teens ins Gespräch kommst, kannst du die Kernaussage des Textes aus Apostelgeschichte 10 in Sketchboard-Schrift auf die Flipchart malen, die du vor dem Teenkreis vorbereitet hast. So entsteht während eures Gesprächs sichtbar eine kurze Zusammenfassung, die den Blick der Teens auf das Wesentliche lenken soll.

  • Petrus war es ein Herzensanliegen, auf seinen Gott zu hören und ihm zu gehorchen.
  • Gottes Geist bereitet ihn darauf vor, dass die frohe Botschaft von Jesus Christus allen Menschen gilt (ob Jude oder Nicht-Jude).
  • Gott sieht nicht die Person mit ihren Äußerlichkeiten an, er sieht ins Herz (1. Sam 16,7).
  • Petrus erkennt in seiner Begegnung mit Kornelius und seiner Familie, dass Gott alle Menschen gleich liebt – er macht keine Unterschiede!

Kernsatz für die Sketchboard-Schrift:

Be ready! Einer für alle! Jesus ist für alle da!

Konsequenzen für uns/unseren Teenkreis:

  • Wo wirst du damit in deinem Glauben/deinem Leben hinterfragt?
  • Was bedeutet das für uns als Teenkreis?
  • Sind wir bereit (be ready!) für neue Teens?
  • An welchen Stellen fällt es uns schwer, wie Petrus ein „Jesus-Bekenner“ zu sein? Warum?

6. Abschluss

6.1 Ein eigenes kurzes Glaubensbekenntnis schreiben

Lade die Teens nun in Anlehnung an das vorausgegangene Gespräch dazu ein, ein eigenes kurzes Glaubensbekenntnis aufzuschreiben, das sie dann entweder in der Gruppe vortragen oder an eine bestimmte Person weitergeben.

Mache deinen Teens Mut, mit ihrem ganzen Leben ein „Jesus-Bekenner“ wie Petrus zu sein, wenn ihr Herz für Jesus schlägt und sie mit ihm gemeinsam unterwegs sind.

6.2 Gebet

6.3 Liedvorschläge

Aus: Feiert Jesus! 4
Nr. 84 History Maker
Nr. 22 Mighty to save

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