Angesehen

Das Ziel

Starter

Gott sieht mich an, er übersieht mich nicht. Gott kennt meine Sorgen, Ängste, er kümmert sich um mich und will mit mir neu anfangen.

Checker

Manchmal versuche ich eigene Wege zu gehen, obwohl ich weiß, dass es falsch ist. Ich kann aber umdrehen.

Der Text an sich

Abram und Sarai waren kinderlos. Kinder waren im Alten Testament ein Zeichen von Segen, entsprechend galt Kinderlosigkeit als eine Strafe Gottes.

In einer Zeit ohne soziale Absicherung waren Kinder entscheidend für die soziale und wirtschaftliche Sicherheit. Die Großfamilie zur Zeit Abrams sicherte das Fortbestehen der Familie. Kinder waren die Alterssicherung ihrer Eltern.

Gott bestätigt hier dem verzagten Abram noch einmal die Verheißung eines großen Volkes. Ausdrücklich widerspricht er Abram, das nicht ein Knecht der Erbe sein soll, sondern ein leiblicher Spross. Als Beweis schließt Gott einen Bund mit ihm und nimmt ein Opfer vor.

Zuerst glaubt Abram auch der Verheißung, aber als er und Sarai immer älter werden, er ist fast 86 Jahre alt, schwindet der Glaube. Sarai sucht in ihrer Not einen Ausweg und findet ihn auch.

Im altorientalischen Recht war es Sitte, dass bei Kinderlosigkeit die Sklavin der Ehefrau ein Kind bekommen konnte.

Hagar (Flucht, Flüchtling) ist die ägyptische Sklavin von Sarai. Nur sie kann ihr Befehle geben.

Hagar, die junge, schwangere Sklavin flieht in die Richtung ihrer Heimat Ägypten. An einem Brunnen begegnet sie dann dem Engel des Herrn. Es ist ein besonderer Engel, er wird einige Male im Alten Testament erwähnt. Auch später bei ihrer Vertreibung spricht dieser Engel zu ihr. Bei dem Gespräch fallen die zwei wichtigsten Sätze für Hagar. Es sind eigentlich die zwei wichtigsten Sätze für jeden Menschen. Woher kommst du und wohin gehst du? Und dann kommt die Erkenntnis von Hagar: Du bist ein Gott, der mich sieht. Hagar spricht ihr Problem an. Sie drückt alle ihre Sorgen und Ängste aus und bekommt von dem Engel die Aufforderung, zurückzugehen und ihrem Kind den Namen Ismael zu geben. Ismael bedeutet Gott hört und ist das erste Kind in der Bibel, das seinen Namen vor seiner Geburt bekommt.

Gott gibt ihr, als rechtloser Frau in der damaligen Zeit, das Versprechen zahlreicher Nachkommen und ein Leben in Freiheit. Eigentlich bekamen nur Männer die Verheißung eines großen Volkes. Hagar merkt, dass Gott selbst mit ihr spricht. Die ägyptische Magd fühlt sich angesehen und wertgeschätzt. Sie hat eine Beziehung zu Gott.

Der Text für mich

Sehen und gesehen werden ist zuerst eine Redewendung. Ich tu etwas, nur um gesehen zu werden, nicht um der Sache willen.

Oft geht es mir auch so, dass ich jemanden oder etwas sehe, aber trotzdem nicht bewusst wahrnehme. Ich gehe an jemandem vorbei, ich kenne ihn sogar, aber ich nehme die Person an sich nicht wahr.

Bei Gott ist das anders.

Er sieht mich nicht nur einfach an, er sieht mich mit dem Herzen an, er interessiert sich für mich.

Antoine de Saint-Exupéry drückt es in seinem Buch „Der kleine Prinz“ mit einem sehr bekannten Satz aus: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Das bedeutet, Sehen hat auch etwas mit Beziehung zu tun. In meinem Verhältnis zu meiner Gruppe ist es wichtig, eine gute Beziehung zu den Kindern zu haben. Das heißt, ich interessiere mich für die Kinder. Ich will, dass es ihnen gut geht. Ich sehe die Kinder nicht nur oberflächlich, sondern ich will hinter die Kulisse blicken.

Der Text für dich

Starter

Niemand kann mich leiden, niemand fragt nach mir. Das sind Erfahrungen von Kindern. Viele Kinder machen die Erfahrung, dass sie im Leben der Erwachsenen einfach mitlaufen. Sie existieren, aber sie sollen nicht auffallen und keine Arbeit machen. Bewusst werden sie oft erst wahrgenommen, wenn sie Mist bauen, auffällig werden, in kein Schema passen. Dann beginnt der Kreislauf mit Bewerten, Urteilen, oft auch Verurteilen.

Kinder wollen aber gesehen werden, weil sie für die Person wichtig sind. Sie fordern Liebe ein.

Für manche Kinder ist es eine ganz neue Erfahrung, dass es jemand gibt, der sie sieht, und das nicht aus den ihnen bekannten Gründen. Er sieht sie mit dem Herzen. Sie sind wichtig, er gibt ihnen ihre Würde als Kinder zurück. Aus dem Sehen entsteht eine persönliche Beziehung.

Checker

Wie ist es, wenn ich mal wieder Mist gebaut habe, wenn ich vielleicht vor meinen Problemen davonlaufen will, wenn Zweifel kommen, wenn sich trotz Beten nichts an meiner Situation ändert und ich das Gefühl habe, es kümmert sich ja doch niemand um mich? Wie geht Gott dann mit mir um? Kümmert sich Gott dann immer noch um mich? Sieht er mich, ganz bewusst, ohne Wenn und Aber? Sieht Gott mich auch noch so an, wenn ich versage und einen eigenen Weg eingeschlagen habe? Wie ist es dann mit meiner Beziehung zu Gott?

Ja, Gott sieht mein Herz an, das ist wichtig und das zählt. Wir können gemeinsam an unserer Beziehung arbeiten, er gibt mir eine Chance.

Der Text erlebt

Material

Grüne, blaue, weiße, rote Fußspuren, braune Decke, Brunnen mit Stoppschild, Whiteboard mit Stiften oder Karton und Plakatfarbe

Hinführung

Idee 1: Genau hinsehen

Eine Seite aus einem Wimmelbuch wird auf Folie kopiert und über einen Overheadprojektor gezeigt. Verschiedene kleine Ausschnitte werden noch einmal extra kopiert. Gemeinsam sehen wir uns das große Bild an. Wer findet als Erster alle kleinen Teile im großen Bild? Man kann auch verschiedene Gegenstände, Personen oder Situationen sagen, die dann auf dem Wimmelbild gefunden werden müssen. Genaues Hinsehen ist wichtig, nicht nur bei einem Bild.

Idee 2: Optische Täuschungen

Wir sehen uns verschiedene optische Täuschungen an. Was sehen wir auf den ersten Blick und was steckt dahinter?

Verkündigung

Erzählen mit der Erzählkiste

In der Kiste sind alle Dinge enthalten, die wir für die Geschichte brauchen. Je nach Altersstufe können es verschiedene Dinge sein. Hier ist es nur ein Vorschlag. Während dem Erzählen legen wir die Dinge auf den Boden (Bodenbild) oder befestigen sie an einer Tafel.

Grüne Fußspuren (Hagar)

Hagar ist verzweifelt und wütend. Das konnte doch nicht sein. Niemand beachtete sie. Klar, sie war eine Magd und musste gehorchen. Sarai durfte über sie bestimmen, sie hatte alle Rechte. Aber trotzdem, das war wirklich gemein. Hagar sah sich um, es war heiß. In Abrams Lager gingen alle ihrer Arbeit nach. Abram und Sarai hatten viel Vieh, das versorgt werden musste.

Grüne, blaue (Abram) und rote (Sarai) Fußspuren treffen sich.

Gerade eben war sie an dem Zelt von Sarai und Abram vorbeigegangen. Eigentlich wollte sie nicht lauschen, aber sie hatte ihren Namen gehört und da musste sie doch einfach zuhören.

„Ich bin zu alt für ein Kind und Gott hat uns und sein Versprechen vergessen. Wir werden keine Kinder bekommen. Aber ich hab einen Ausweg gefunden. Ich gebe dir Hagar zur Frau, damit wir endlich auch ein Kind haben.“ Hagar blieb wie erstarrt stehen. Es ging also wieder um das alte Problem, Sarai und Abram hatten keine Kinder und jetzt war Sarai schon ziemlich alt. Das konnte doch nicht wahr sein. Abram würde das nicht zulassen. Da hörte sie schon Abrams Stimme, er sagte: „Aber Gott hat uns ein Kind versprochen.“ – „Wir sind viel zu alt, vielleicht haben wir ihn auch nicht richtig verstanden“. Sarai versuchte Abram zu überreden. „Wenn du meinst und du es wirklich willst, dann werden wir es tun.“ Abram gab nach.

Nein, Hagar schlug sich die Hand vor den Mund, um nicht verzweifelt aufzuschreien. Klar, sie wusste, Sarai hatte das Recht dazu und in vielen Familien hatte der Mann zwei oder mehr Frauen. Aber konnte sie nicht erst einmal gefragt werden? War sie denn nichts, nur eine Person, die man wie einen Gegenstand behandelte?

Grüne Fußspuren

Jetzt waren einige Monate vergangen, Hagar war inzwischen schwanger und sollte bald ein Kind bekommen. Die letzten Monate waren schwierig gewesen und daran war sie nicht ganz unschuldig. Stolz ging sie durch das Lager, sie bekam ein Kind und ihre Herrin hatte keines. Das zeigte sie Sarai auch deutlich. Immer wieder widersprach sie ihr oder machte ihre Arbeit nicht so, wie sie es eigentlich sollte. Klar, dass Sarai ärgerlich auf sie wurde. Aber was dann kam, war schon gemein.

Blaue und rote Fußspuren

„Du musst etwas tun, Hagar gehorcht mir nicht.“ Sarai stand wütend vor ihrem Mann. „Sie ist deine Magd“, entgegnet ihr Abram. „Du musst mit ihr klarkommen.

Grüne Fußspuren

Hagar merkte bald, dass Sarai es ihr mit gleicher Münze heimzahlte. Niemand nahm Rücksicht auf sie. Was sollte sie tun? Schon wieder hörte sie Sareis Stimme: „Hagar mach dies! Hagar tu das! Hagar warum bist du so langsam? Beeil dich!“ So ging es jetzt tagein, tagaus. Sie fühlte sich nur noch ausgenutzt. So ging es einfach nicht mehr weiter.

Hagar sah sich um und fasste einen Entschluss. Sie würde fliehen. Sollte Sarai doch sehen, wie sie zurechtkam. Vielleicht sah sie dann endlich ein, was sie an ihr hatte. Die ganze Arbeit und dann noch die Schwangerschaft.

Hagar suchte alles zusammen, was sie unbedingt nötig hatte. Schnell ging sie aus dem Lager weg. Hoffentlich hatte niemand etwas bemerkt. Sie wusste nicht genau, wo sie hin sollte. Sie kannte niemanden, der ihr helfen konnte. Sie floh in die Wüste (braune Decke) in die Richtung ihrer alten Heimat Ägypten. Ob sie jemals ankommen würde?

Lange ging sie immer weiter. Viele Tage waren vergangen. Hagar war müde und Ägypten weit. Dann konnte sie nicht mehr weiter.

Brunnen mit Stoppschild

Müde setzte sie sich neben einen Wasserbrunnen. Was sollte sie tun? War es richtig wegzulaufen?

Weiße Fußspur

Da redete sie plötzlich jemand an. „Hagar, was machst du hier?“ Hagar merkte plötzlich, dass da jemand vor ihr stand. Er kannte sogar ihren Namen und ihren Beruf. Er kannte sogar ihre Stellung in Abrams Familie und wusste, dass sie schwanger war. Aber er machte ihr keine Vorwürfe. Hagar hatte Vertrauen und packte aus. Sie erzählte die ganze Geschichte und beschönigte nichts. Sie war ehrlich und merkte, dass hier jemand war, der ihr zuhörte. Es interessierte ihn wirklich, wie es ihr ging. Sie konnte ihm alles sagen, er kannte sie besser, als sie es sich vorstellen konnte.

Hagar bekam den Auftrag, zurückzugehen und Sarai als ihre Herrin anzuerkennen. Aber sie bekam auch das Versprechen, dass sie eine Zukunft habe. Da merkte sie, das war Gott, und er sah sie. Nicht einfach nur im Vorbeigehen, nein, er kümmerte sich um sie, trotz der Fehler, er wollte in Kontakt mit ihr kommen. „Du, Gott, hast mich angesehen“, sagte Hagar. Hagar ließ sich darauf ein, sie gehorchte ihm und ging zurück. Mit einem Versprechen, dass er für ihr Kind und ihre Zukunft sorgen würde. Sie vertraute ihm.

Verkehrsschild wegnehmen, grüne Fußspuren gehen zurück

Hagar ging wieder zurück. Es war kein leichter Weg. Sie fragte sich, ob sie es wirklich tun sollte. Aber da war das Versprechen, dass Gott für sie und ihr Kind sorgen würde. Ismael kam auf die Welt und Hagar blieb bei Abram und Sarai als Magd.

Die andere Idee

Malen der Geschichte

Zur Geschichte werden drei Bilder gezeichnet. Das kann mit Stiften auf ein Whiteboard oder mit Plakatfarbe auf Karton geschehen. Das Zeichen kann mit einfachen Figuren oder Strichen geschehen.

1. Bild: Hagar wird gezeichnet. Während dem Erzählen kommen noch Sarai und Abram dazu.

2. Bild: Ein Brunnen, Hagar sitzt am Brunnen, der Engel kommt dazu.

3. Bild: Es ist nur Hagar zu sehen. Daneben wird der Satz geschrieben: „Du bist ein Gott, der mich sieht.

Er sieht mich auch, wenn ich schon lange in der Jungschar bin. Er sieht mich auch, wenn ich Mist gebaut habe oder wenn ich zweifle, weil mein Gebet nicht erhört wurde.

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Geschichte wird mit einem Geschichtenknäuel wiederholt. Bei einem Wollknäuel werden in gleichmäßigen Abständen Zettel befestigt. Auf dem Zettel ist immer ein Stichwort oder ein Satz von der erzählten Geschichte. Außerdem steht darauf, wie weit sie erzählen sollen. Das erste Kind nimmt den Knäuel in die Hand, es sieht das Stichwort und erzählt bis zum angegebenen Ende. Dabei wickelt es den Knäuel bis zum nächsten Zettel ab. Dann kommt das nächste Kind dran.

Gespräch

Ein Bild mit einem Auge wird in die Mitte gelegt.

Fragen: Was können meine Augen sehen? Im Buch „Der kleine Prinz“ gibt es einen Satz, der heißt: „Man sieht nur mit dem Herz gut, das Wesentliche ist für die Augen verborgen.“ Was könnte das bedeuten? Wie kann ein Mensch mit dem Herzen sehen? Wie wird Hagar von Sarai und Abram angesehen und warum? Wie sieht Gott Hagar an?

Merkvers

Und sie nannte den Namen des Herrn, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht.

1. Mose 16,13 Luther17

Jedes Kind bekommt eine doppelte Karte, auf der einen Seite steht der Bibelvers. Auf der Rückseite kann jedes Kind noch ein Auge malen.

Gebet

In der Mitte liegen die Bilder mit dem Auge. Es ist ein Bild für jedes Kind vorhanden. Jedes Kind nimmt sich ein Bild und dankt Gott für eine Situation, in der es merkt, dass Gott es angesehen hat.

Kreatives

Aus Sperrholzplatten werden mit der Laubsäge Herzen ausgesägt. Jeder Teilnehmer sägt zwei Herzen aus, ein Herz für sich und ein Herz zum Verschenken. Die Herzen können auch noch angemalt werden.

Wenn das Arbeiten mit der Laubsäge nicht möglich ist, dann können auch Herzen mit Bügelperlen gestaltet werden.

Spielerisches

Adlerauge

30–40 Gegenstände werden auf einen Tisch gelegt. Die Kinder merken sich in zwei Minuten so viele Gegenstände wie möglich. Dann wird alles abgedeckt und jeder schreibt auf, was er gesehen hat.

Rätselhaftes

Rätselsatz

Du bist ein Gott, der mich sieht. Die 25 Buchstaben des Satzes werden auf 25 kleine Zettel geschrieben. Diese Zettel werden mit Fäden verbunden. Der Abstand zwischen den einzelnen Zetteln sollte mindestens 1 Meter betragen. Diese Buchstabenschlange wird nun kreuz und quer im Raum ausgelegt und die Teilnehmer haben die Aufgabe, den Satz zu lesen, indem sie von Buchstabe zu Buchstabe gehen. Sie dürfen die Schlange nicht berühren, sondern nur die Buchstaben mit den Augen sehen.

(T)extras

Lieder

Ein kleiner Spatz

Du kennst mich.

Er hat die ganze Welt in seiner Hand

Bist du groß oder bist du klein

Jesus liebt dich original

Cool

Spiele

Schatten erraten

Verschiedene Gegenstände werden auf einen Overhaedprojektor gelegt. Die Kinder müssen anhand der Schatten erraten, um welche Gegenstände es sich handelt.

Fotorallye

Es werden Bilder von markanten Punkten im Ort oder im Gemeindehaus / der Kirche gemacht.

Die Gruppe muss sie wiederfinden und eventuell noch eine Aufgabe passend zu dem Ort erledigen. Beispiel: Stuhllehne der Stühle im Gottesdienstraum. Dazu noch die Aufgabe: Wie viele Stuhlbeine sind im Raum?

Verändern

Die Kinder setzen sich gegenüber. Ungefähr eine Minute sehen sie sich an, auf ein Kommando drehen sie sich um und verändern irgendetwas an sich selbst. Dann drehen sie sich wieder um und zählen abwechselnd auf, was ihnen aufgefallen ist. Es gibt immer einen Punkt für die Veränderung.

Kreatives

Bastelmaterial, Schuhkartons oder fester Karton als Unterlage

Die Gruppe wird in kleinere Gruppen eingeteilt und erhält einen leeren Schuhkarton. Jede Gruppe baut ein Teil der Geschichte im Schuhkarton nach. Die Materialien suchen sie sich selbst zusammen. Eventuell muss man Kleber, Scheren und Papier zur Verfügung stellen. Wenn sie fertig sind, kann man daraus eine kleine Ausstellung machen. Wir sprechen darüber: Warum und was ist für mich wichtig und was nehme ich davon in meinen Alltag mit?

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu Abraham aus JUMAT 2/18. Sie beginnt mit der Berufung und den Aufbruch in das neue Land. Die letzte Einheit ist die Opferung seines Sohnes Isaak. Im Anschluss an die Themenreihe Abraham kann die Themenreihe Jakob durchgeführt werden.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes. Außerdem enthält die Themenreihe einen passenden Familienimpuls, um das in der Jungschar erlebte auch zu Hause umzusetzen.

Click to access the login or register cheese
Wähle dein Team!

Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.

Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.

Wechsel zu deinem Konto