Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zum Propheten Elia aus JUMAT 1/20. Sie beginnt mit der Versorgung von Elia durch den Raben (1. Könige 17) und endet mit der Geschichte von Nabots Weinberg (1. Könige 21). Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Die Kinder wissen, dass Gott immer bei ihnen sein möchte und es leicht ist, für andere da zu sein.
Die Kinder wissen, dass Gott ihr ganzes Leben lang mit ihnen unterwegs sein möchte und dass Nächstenliebe nicht vom Ort oder der Zeit anhängig ist.
Der Bibeltext hat zwei verschiedene Handlungsorte. Auf der einen Seite sind wir im Königreich Ahabs, das seit der Ankündigung Elias unter einer dreijährigen Dürre leidet. In dieser Zeit hat Ahab, wie wir durch Obadjas Erklärung erfahren, viel Zeit darauf verwendet, Elia zu finden, um ihn zu töten. Außerdem wurden offenbar mehrere Propheten Gottes umgebracht, weil die Königin Isebel das so wollte. In dieser Wirklichkeit lebt Obadja, der Palastvorsteher, ein gottesfürchtiger Mann. Der Autor des Textes wird nicht müde zu betonen, dass Obadja 100 Propheten vor dem sicheren Tod gerettet hat. Er hat in dieser Situation also gegen seinen König und für Gott gearbeitet. Trotzdem ist er auch der Diener des Königs, der ihm offenbar so vertraut, dass er ihm wichtige Aufgaben überträgt. Wie zum Beispiel in dieser Dürrezeit auf Wassersuche zu gehen.
Auf der anderen Seite gibt es den Ort, an dem Elia sich aufhält und den Auftrag von Gott bekommt, zu dem Mann zurückzukehren, vor dem er geflüchtet ist, um das Ende der Trockenheit zu prophezeien. Ein spannender Auftrag, da die Stadt und insbesondere der König Elia nicht wohlgesonnen ist und er keine menschliche Unterstützung hat.
Obadja begegnet Elia auf seiner Suche nach Wasser und wirft sich, nach dem er ihn nach so langer Zeit erkannt hat, vor ihm nieder. Ein Zeichen der Dienerschaft. Und tatsächlich möchte Elia einen Dienst in Anspruch nehmen. Er soll sein Bote sein. Mit dem Hintergrundwissen, das Obadja über Ahabs Meinung über Elia hat, ist das keine dankbare Aufgabe. Er argumentiert damit, was er schon alles aufs Spiel gesetzt hat, um Gott zu dienen und versucht den Auftrag abzuweisen, mit dem Hinweis, dass er sterben wird, falls Elia nicht mehr da ist. Er hört vor Angst gar nicht mehr auf zu reden. Erst Elias Satz, der mit „So wahr Gott lebt“ beginnt, kann ihn beruhigen und überzeugen. Wieder setzt er seine Dienerschaft für Gott über die Dienerschaft zu einem Menschen. Nicht weil Elia es gesagt hat, geht er los, sondern weil Gott es so will. Obadja ebnet den Weg, dass Elia und Ahab sich begegnen, ohne dass Elia direkt am Stadttor gefangen genommen wird. Obwohl er sonst kaum wieder auftaucht, ist er in diesem Moment eine Schlüsselfigur, weil er auf Gott vertraut.
In dieser kurzen Geschichte des Obadja kann ich viel von ihm lernen. Er hat in der Vergangenheit sein Leben für Gott riskiert. Und er dachte wahrscheinlich, dass er damit seinen Teil getan hat. Diesen Gedanken kenne ich in abgeschwächter Form auch. Nachdem ich irgendwas für Gott gemacht habe, denke ich mir „So, das muss doch erst mal reichen. Ich habe mein Soll getan.“ Doch plötzlich sieht Obadja sich wieder in einer lebensgefährlichen Situation und fleht darum, dass er das nicht tun muss, weil er doch wirklich schon genug getan hat. Diese Geschichte zeigt mir, dass ein Leben mit Gott nicht bedeutet, dass man nach einer Aufgabe, so schwer sie sein mag, Pause hat und von der Bank aus zugucken kann. Stattdessen können wir jederzeit neu herausgefordert werden, etwas für Gott zu tun. Worauf wir uns dabei verlassen können, ist, dass Gott uns begleitet und bewahrt. In der Arbeit mit Kindern gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Jede Stunde geht es wieder neu darum, den Kindern und damit Gott zu dienen. Und auch außerhalb der Jungscharstunde bin ich im Einsatz für Gott und für die Kinder immer ein Vorbild.
Die Kinder begegnen fast jeden Tag anderen Gleichaltrigen. Doch meistens wird nur in der Jungschar der Glaube konkret thematisiert. Besonders diese Kinder können durch diesen Text erfahren, dass Gott jederzeit bei ihnen ist und dass Gott ihnen Gutes tun möchte. Ebenso kann damit dazu übergeleitet werden, dass man selbst auch seinen Mitmenschen Gutes tun kann und dass dies Gottes Wille ist. Die Kinder können darin bestärkt werden, Gott darin zu vertrauen, dass er das Beste für jeden Einzelnen im Sinn hat, auch wenn dies nicht immer klar zu erkennen ist.
Die Kinder kennen das Prinzip der Nächstenliebe und haben sicher schon viel darüber in der Bibel gelesen. Auch durch diese Geschichte wird es wieder ein Thema, das betont wird und zeigt, wie positiv diese von Gott gesehen wird. Die Begegnung zwischen Obadja und Gott macht deutlich, dass die Liebe Gottes, von der die Kinder bereits erfahren haben, auch für andere gilt und dazu auffordert, immer bereit zu sein, für andere Gutes zu tun. Das Handeln füreinander, für den Mitschüler und die Mannschaftskollegin, ist etwas, was Gott sich von uns wünscht. Und das nicht nur einmal, sondern immer wieder von Neuem.
In der Mitte steht eine Balkenwaage. Es kann auch eine kleine, selbst gebaute Wippe genutzt werden (ein Brett über eine Rolle gelegt), die auf beiden Seiten Teller hat, auf die man etwas drauflegen kann. Nun legt einer der Mitarbeitenden ein leichtes, aber großes Holzstück auf die eine Seite. Nun sind die Kinder dran. Sie können von überall Steine und kleine Dinge suchen, um die Waage auszubalancieren oder sogar auf ihre Seite zu bringen. Nach der Erzählung der Geschichte kann noch mal darauf eingegangen werden, dass die stetigen kleinen Taten die Aufgabe gemeistert haben und nicht nur ein Stein, eine Tat, gereicht hätte.
Zwei Briefe werden vorgelesen. Beide beschreiben eine Situation, in der ein Freund/eine Freundin Hilfe brauchte. Der erste Brief ist von einem Kind geschrieben, das erzählt, dass es einmal ans Handy gegangen ist und mit dem Freund/der Freundin gesprochen hat, aber das nun auch wirklich reichen muss und es deswegen nicht mehr abgehoben hat, bis der Freund/die Freundin das Problem selbst gelöst hat.
Das Kind aus dem zweiten Brief erzählt davon, dass es ihm mal schlecht ging und es total gutgetan hat, dass eine Freundin immer wieder da war und in der Zeit oft mit ihm telefoniert hat. Die kleinen Schritte und die kleinen Taten der Freunde haben ihm geholfen, dass es ihm wieder besserging.
Nach dem Vorlesen der beiden Briefe kann man mit den Kindern noch weiter ins Gespräch kommen, was den Kindern aufgefallen ist, was ihnen helfen würde und welchen Freund die Kinder selber lieber hätten. Hier kann schon eine erste Übertragung auf Gott stattfinden, da auch Gott immer für uns da ist und kleine und große Dinge für uns tut.
Kennst du das? Du nimmst dir etwas richtig Gutes vor. Zum Beispiel einer Klassenkameradin ein Kompliment machen. Oder einem Fremden die Tür aufhalten. Wenn du das gemacht hast, fühlst du dich gut und hast eigentlich alles erreicht, was du so erreichen wolltest. Die Geschichte von heute zeigt, dass es nicht darum geht, einmal etwas richtig Gutes zu machen, sondern immer wieder neu gute Dinge zu tun.
Obadja sitzt in der Mitte auf einem Stuhl und erzählt aus seiner Sicht die Geschichte, die er dort erlebt hat. Nach der Erzählung können die Kinder ermutigt werden, sich auf den Stuhl zu setzen oder dahinter zustellen und zu überlegen, wie Obadja sich in der Geschichte wohl gefühlt hat.
Obadja erzählt: Puh, da dachte ich wirklich, ich bin raus
aus dem Schneider. Ich habe vor ein paar Monaten ganz viele Menschen versteckt,
die verfolgt wurden, weil sie an Gott glauben. Zum Glück habe ich ganz früh
mitbekommen, dass die Menschen in Gefahr sind, weil ich für den Mann der Frau,
die das angeordnet hat, arbeite. Ahab und Isebel heißen die beiden. Da wusste
ich, jetzt ist mein Moment gekommen, jetzt kann ich was richtig Wichtiges tun
und für Gott arbeiten, denn in meinem Herzen möchte ich nur auf ihn hören, nicht
auf meinen Herrscher. Also versteckte ich hundert Menschen. Das war ein Aufwand,
alles geheim zu halten! Doch es hat alles gut geklappt. Mann, war ich glücklich
darüber. Das war meine Aufgabe, die ich von Gott bekommen habe und ich habe sie
mit ihm zusammen gut gemeistert. Und ich dachte bei mir so: Das war gut, jetzt
kann ich mich zurücklehnen. Meine Aufgabe habe ich ja schon erfüllt.
Doch ihr glaubt nicht, was dann passiert ist. Ich habe Elia getroffen! Den
Propheten, der von allen gesucht wird. Und er wollte, dass ich zu meinem
Herrscher gehe und ihn ankündige. Das hört sich jetzt vielleicht einfacher an,
als es eigentlich ist. Mein Herrscher war so zornig auf Elia, dass er auch auf
alle sauer war, die was mit ihm zu tun haben und nun wollte Elia mich zu seinem
Botschafter machen. Und stellt euch vor, Elia hätte es sich dann doch anders
überlegt und wäre einfach wieder abgehauen. Da hätte es nicht gut um mich
gestanden. Da wäre das Beste, was noch geschehen könnte, dass ich im Gefängnis
lande und nichts Schlimmeres …
Ich habe Elia angefleht, dass er jemand anderen sucht, um zu
Ahab zu gehen. Ich habe ihm von meiner Tat erzählt, die hundert gottesfürchtige
Menschen gerettet hat. „Das muss doch reichen!“, habe ich gesagt. Doch da wurde
Elia ganz ernst und versprach mir, dass er bleiben wird. Er sagte, dass er
bleibt, ist so sicher, wie es sicher ist, dass es Gott gibt. Da wusste ich,
dass das hier gerade Gottes Plan ist. Und ich wohl doch noch ein paar Aufgaben
mehr in meinem Leben haben werde, die von und für Gott sind.
Dann habe ich all meinen Mut zusammengenommen und bin zu Ahab gegangen und habe
ihm davon berichtet. Und ihr seht ja: Ich bin hier! Und kann euch davon
erzählen. Es ist wirklich alles gut gelaufen. Das hätte ich kaum zu hoffen
gewagt. Doch es hat sich wieder gelohnt, für Gott mutig zu sein.
Hier kann nun die Phase eingefügt werden, in der die Kinder selbst auf dem Stuhl sitzen und aus Sicht von Obadja überlegen, welche Gefühle er dabei hatte und welche Gedanken ihm durch den Kopf gegangen sind, als er zu Ahab ging.
In der Geschichte ist es Obadja, der wieder etwas für Gott tun soll und es auch tut. Bei dir ist es vielleicht, nicht nur einmal oder nur in der Jungschar für jemand anderen da zu sein, sondern immer wieder, wenn sich die Chance ergibt.
In der Jungschar hören wir ganz viel davon, wie wir anderen Gutes tun können. Oft fällt es uns total leicht, das alles in der Jungschar umzusetzen. In der Schule und beim Sport sieht das vielleicht schon ganz anders aus. Dabei heißt ein Leben mit Gott nicht, dass wir nur zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten nett zu anderen sind, sondern dass wir zu jeder Zeit versuchen, gut zu unseren Nächsten zu sein. Das ist manchmal schwer und es fordert auch Mut, für andere einzustehen. Es hilft zu wissen, dass Gott an unserer Seite ist und uns dabei helfen möchte. Und wie gut darauf zu vertrauen, dass Gott nicht nur eine Aufgabe in unserem Leben für uns hat, sondern dass wir Gott nie egal sind und er immer noch etwas mit uns vorhat.
Die Geschichte wird mithilfe von Puppenfiguren dargestellt. Dabei wird an der Stelle, an der Elia Obadja um Hilfe bittet, eine Gedankenblase hochgehoben, in der steht, was Ahab gesagt hat. Nämlich, dass er Elia in die Finger kriegen will und dass alle, die mit ihm unter einer Decke stecken, ebenfalls zu seinem Feind geworden sind.
Nachdem Elia sagt, dass er so sicher, wie es Gott gibt, dableiben wird, wird eine noch größere Gedankenblase hochgehoben, in der steht, was Gott zu Obadja sagt: „Ich bin bei dir und gehe mit dir.“ Diese Gedankenblase kann entweder höher angebracht werden als die erste oder aber auch auf die erste draufgeklebt werden, sodass sie nicht mehr sichtbar ist. Der Gedanke dahinter ist, dass deutlich wird, dass Obadja mehr auf Gott als auf seine Angst hört. Dadurch bekommt er genug Mut, um loszugehen.
Welche Fragen würdest du Obadja, Elia … gerne stellen? Hieraus kann entweder schon das Gespräch entstehen oder aber die Fragen werden einfach in den Raum reingerufen und so stehen gelassen.
Im Folgenden stehen ein paar Gesprächsimpulse. Dabei können auch noch Gedanken der Kinder aus dem Verkündigungsteil mit hineinwirken.
Am Abschluss es Gespräches kann das Bild von einem Fluss genutzt werden, der durch die stetige Bewegung einen Stein ganz schön und weich schleift. Dieser Fluss steht für das stetige Handeln für Gott, das ganz viel in unserer Umgebung bewirken kann.
Solange wir also noch Gelegenheit dazu haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, ganz besonders denen, die wie wir durch den Glauben zur Familie Gottes gehören. Galater 6, 10, NGÜ
Jeder erhält den Vers auf einer kleinen Karte und er sagt ihn zu jedem anderen. So haben alle den Satz ganz oft gesagt und auch ganz oft gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich einprägt, ist dabei ziemlich hoch.
Vater, du schenkst mir jeden Tag so viel. Jeden Tag siehst du mich und bist auf meiner Seite. Lass mich sehen, wenn Menschen in meiner Nähe Hilfe brauchen. Mach mich mutig, um für andere einzutreten und zu helfen. Nicht wegzuschauen, sondern hinzugehen. Schenke mir ein warmes Herz, dass wir Gutes tun können und deine Liebe weitertragen können. Vater, danke, dass du so oder so bei mir bleibst und mir immer wieder neu etwas zutraust. Amen.
Ein Bild wird aus vielen kleinen Punkten gemalt. Dazu eignen sich Filzstifte sehr gut. Durch viele kleine Punkte entsteht ein großes Bild. Vielleicht ein Herz? Oder ein lächelndes Gesicht. Wichtig dabei: Keine Striche verwenden, wirklich nur Punkte.
Ein Parcours wird aufgebaut. Nun wird gezeigt, wie dieser Parcours zu absolvieren ist. Dabei sollte die Hauptaufgabe sein, um bestimmte Dinge, z. B. Stühle, herumzugehen und einmal das Spielfeld zu kreuzen o.Ä. Als Abschluss des Parcours’ muss ein Ball in eine Tonne geworfen werden.
Das Besondere ist nun, dass die Person, die den Parcours für die Gruppe absolvieren soll, blind ist. Sie ist also darauf angewiesen, dass ihr ihre Mannschaft mithilfe von Rufen und Schreien sagt, wie sie gehen muss. Es können drei bis vier Gruppen gleichzeitig gegeneinander antreten. Bevor es losgeht, darf die Gruppe sich absprechen, wie sie die Aufgabe lösen will. Die einzige Regel ist, dass die schreienden Gruppenmitglieder nur an der Ziellinie stehen dürfen. Die Gruppe, die den Ball als erste versenkt, hat gewonnen. Hier wird deutlich, dass alle am Rand dem blinden Spieler etwas Gutes tun, indem sie ihm helfen, gemeinsam zum Gewinnerteam zu gehören.
Hier kann das Sudoku mit den Begriffen aus der Geschichte und dem Merkvers gelöst werden.
Gott ist stark
Das Kindermutmachlied,
Komm, wir wollen Freunde sein
Komm mit schlag ein
Mein bester Freund hat kein Handy
Hier bewegt sich was
Auf dem Boden wird mit Kreppband ein breiter Streifen markiert. Das ist der Fluss. Die Jungscharler bekommen die Aufgabe, den reißenden Fluss zu überqueren. Das Ziel ist, dass alle den Fluss überquert haben. Dabei haben sie entweder jeweils eine Teppichfliese (auch Zeitungspapier oder DIN A3 ist möglich) zur Verfügung (leichtere Version) oder halb so viele Fliesen wie Spielende (schwerere Version). Niemand darf den Fluss berühren. Falls doch jemand den Boden berührt, muss die ganze Gruppe zurück und neu starten.
Extra: Die Mitarbeitenden können zu Krokodilen werden. In dieser Version hat jeder eine Teppichfliese. Wenn eine Fliese nicht mit einem Fuß oder einer Hand berührt wird, können die Krokodile sie wegschnappen. So werden es immer weniger Fliesen, die sie zur Verfügung haben.
Das Dosentelefon ist ein Bild dafür, dass man eine Leitung zu einem Freund legt, die man nutzen kann, um nach Hilfe zu fragen. Wenn viele Dosentelefone fertiggestellt sind, können sich alle in einen Kreis setzen und ein Netz mit den Telefonen machen. Nun kann jeder ausprobieren, ob seine Nachricht bei dem Freund gegenüber durch das Dosentelefon ankommt.
Um mit der Gruppe solche Telefone zu basteln, wird für jedes Kind eine Dose benötigt. Außerdem noch ein Paketband/Drachenschnur. Um ein Loch in die Dose zu bekommen, kannst du Hammer und Nagel auf einem Holzbrett nutzen. Achte darauf, von außen nach innen zu hämmern. Die Paketschnur wird dann in der Dose verknotet
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